Hallo @'Ippon !
Wow, eine interessante Thematik hast Du Dir da ausgesucht! Das ständige Wechselspiel eines Menschen, der in zwei Welten zugleich lebt, kommt bei Dir herrlich surreal rüber. Da wird tatsächlich alles möglich, und ich bin sicher, Du hast da noch so manche Überraschung in petto .
Einige Vorschläge, wie man es hier und da vielleicht noch etwas "runder" machen könnte:
Ein Geräusch, wie knackendes Holz weckt ihn auf. Seine Reflexe zwingen ihn dazu, sich kerzengerade auf zusetzten
Möglicherweise "Ein Geräusch wie von knackendem Holz ..." und "aufzusetzen"
atmet er schwer und dröhnend
oder: geräuschvoll? Bei "dröhnend" denke ich an startende Jumboturbinen
und lässt die kühle Luft um ihn herum nach seinen Beinen greifen.
Kopfkino halt. Super !
Wider (e)Erwarten sitz er schließlich
Der Schmerz durchzuckt ihn wie einen Blitzschlag, doch vielmehr schmerzt ihn der Anblick des leidenden Mädchens vor ihm
Hier kommt der Übergang von der einen Empfindung zur anderen mir etwas zu abrupt, bzw es gibt überhaupt keinen. Irgendwie müsste dies eleganter zu lösen sein.
wird von den dicken Mauern um ihn herum immer lauter und bedrohlicher geschallt.
Vielleicht besser: zurückgeworfen, oder so etwas, um nicht das senile "reflektiert" gebrauchen zu müssen
Nun bin ich aber wirklich gespannt, wie sich dies weiterentwickeln wird!
Lass mich bitte nicht lange zappeln !