Beiträge von Miri im Thema „Alcas Kurzgeschichten“

    Die Fachbegriffe stören mich nicht. Zech kann ich mir aus dem Kontext herleiten. Irgendeine Attacke/Manöver wahrscheinlich.
    Nur Mensur konnte ich mir nicht erklären :D
    Von daher finde ich es okay ^^

    mir fällt aber gerade auf das das mit Lukas und so, auch gar nicht so weit weg von StarWars ist! XD

    Dein Glück, dass ich Starwars nicht kenne :D

    Die Idee war, einen klassischen Fantasy Anfang einer Heldengeschichte zu nehmen und sie dann aber etwas ...Realistischer weiter zu führen

    Das ist dir auf jeden Fall gelungen!
    ist auf jeden Fall mal was anderes :D

    Hi Alca :D

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    "Auch endlich wach?" fragt ihn der Einsiedler und warf ihm ein Stück kaltes Fleisch zu, welches wohl von gestern übrig geblieben war. "Komm, wir müssen weiter!"
    Der Einsiedler machte sich bereits daran, die Pferde zu satteln und die Reste des Feuers zuzuschütten.

    Boah, solche Leute sind ja so anstrengend XD *ist morgens total lahmarschig*

    Lukas verstaute die wenigen restlichen Habseligkeiten in den Satteltaschen, und es ging weiter.Durch eine karge Eben, nur gelegentlich durchbrochen von kleinen Hügelketten, Büschen und Wäldchen.

    Woher wusste ein einfach Einsiedler das alles?

    Gute Frage :D bestimmt ist er nicht einfach ein Einsiedler ...

    Sie hoben wieder eine klein Feuergrube aus, und begannen mit dem Training.

    kein Komma

    Der Einsiedler trieb ihn am nächsten Morgen immer wieder früh an, das sie voran kommen mussten, wenn sie sie sehen würden, wäre es schon zu spät...

    dass
    Nach mussten würde ich einen Punkt setzen :hmm:

    Hätte sich Lukas bei der Jagt nicht (wie so oft) verlaufen

    aber das Augenlicht Alter Leute...

    XD

    Laut dem Einsiedler waren sie nun auch schon viel näher am großen Wald, die Hügel waren in den letzten Tagen immer mehr geworden und die Landschaft grüner

    auch hier rein gefühlsmäßig ein Punkt

    Gefühl für Mensur

    Was ist Mensur?

    "Halt! Das sind gar keine Orks!" kam ein Ruf von der Richtung in der der Einsiedler lag.
    Keine Banditen? fragt sich Lukas erleichtert, während sein Blick auf das seltsame dunkel und metallisch glänzende Ding hinab glitt, welches ihm da aus der Brust ragte...

    Ohmaaaaaaaaaaaaaaaaann! Das Ende ist doch bitter :(
    Die Pointe ist dir auf jeden Fall gut gelungen.
    Besonders weil er erleichtert an ein Missverständnis denkt und man dann nochmal richtig enttäuscht wird XD
    Super :thumbsup:

    Auch wenn ich es schade finde. Die Kurzgeschichte gäbe jede Menge Stoff für etwas Längeres her.
    Wer ist der Einsiedler? Woher hat er sein Wissen?
    Wer ist Lukas? Was ist seine Geschichte?

    Durch Sonne, Pyramiden und Koka habe ich die Szenerie auch mit den Azteken assoziiert. Deshalb glaube ich, dass man nicht immer alles bis ins Detail erklären muss :hmm: Man kann viel durch Andeutungen erreichen.
    Dass die Azteken das wirklich so gemacht haben wusste ich allerdings nicht und ich finde es immer noch ekelhaft ...

    Mir ging es da nämlich nicht um das Ausleben von seltsamen Gewaltfantasien,

    Das ist mir klar ^^ Darum ging es in Tribute von Panem zum Beispiel ja auch nicht ^^

    Ist das widerlich!
    Bäh ... X/
    Und nein, ich hab nicht geahnt worauf der Kram hinausläuft.
    Hab mich allerdings gefragt, warum genau der Prinz sich dazu herablässt irgendeinen Kerl zu "tragen" ...
    Allerdings war mir klar, dass er vermutlich sterben wird ... aber DAS ist abartig.

    Wuäh ich komm nicht mehr klar XD

    Und du brauchst keine Erklärungen in Kurzgeschichten.
    Die nehmen in der Tat die Stimmung.
    In meinen Kurzgeschichten erkläre ich auch nur höchst selten etwas.
    Bei einem maximal 3-seitigen Text ist der Leser geneigt Dinge einfach hinzunehmen, weil sonst der Spannungsbogen den Bach runtergeht ...
    Mich interessiert auch nicht, wie die Schutzmagie funktioniert.
    Entweder ist es der Aberglaube eines Volkes oder es funktioniert wirklich, darum geht's in der Geschichte aber nicht ^^

    Von daher: :thumbsup:

    Hi Alca :D

    Deine Geschichte ist beängstigend ^^°
    Ich hab sie mit Spannung gelesen ^^
    Der Graf ist ein Penner, dass er die Gelegenheit nutzt, um die Stadt dem Erdboden gleich zu machen ... X/
    Sind doch immer noch Menschen ... ;(

    Das mit dem Ende und den Seitenlangen Erklärungen ... *zuckt mit den Schultern*
    Ich habe mir ehrlich gesagt keine Gedanken darüber gemacht, wwarum er sich die Mühe macht mit seinem Heer da aufzulaufen.
    Dafür war ich emotional viel zu sehr in der Geschichte drin. Aber ich bin sowieso ein ziemlich unkritischer Leser, dem nie Logikauffallen und wenn, dann ist das eben so (wenn sie jetzt voll gravierend sind, wie unplausible Zeitsprünge oder sowas). Die Geschichte hat mich mitgerissen und bewegt :) Deshalb mache ich mir um den Rest eigentlich keine Gedanken :P
    Vielleicht ist der besonders kritische Blick auch dem Wettbewerb geschuldet gewesen ...

    PS: im Text hast an einigen Stellen Zahlen. Die schreibt man aus ^^ (bis zwölf zumindest)