Hallo Asni,
Belath trat indessen unter dem Tor zum Schrein hervor. In der Linken hielt er etwas, das nur die Drachenschuppe sein konnte, in der Rechten hatte er sein Brotmesser.
Wuah, ich hab befürchtet, dass so was passieren würde. Schon als Magnor und der Priester ihren Spaziergang beginnen und dem Elfen damit den Rücken zukehren, hab ich geahnt, das dieser die Situation ausnutzen würde. Allerdings hatte ich mehr mit einer Ablenkung gerechnet, unbemerkt in den Schrein zugelangen. Nicht dass er... na ja... Geralt den Titel "Schlächter von Blaviken" streitig macht
Mit Magnor möchte ich echt nicht tauschen. Darauf achtzugeben, dass Belath keine Blutbäder veranstaltet, stelle ich mir extrem anstrengend vor. Zumal er keine angenehme Gesellschaft auf ihren Reisen zu sein scheint.
Mir hat die Geschichte gefallen! Sie liest sich angenehm flüssig, finde ich und mir gefällt die Erzählform aus Magnors Sicht