So, ich habe weitergelesen.
Zuerst mal: Juhu, ich freue mich schon auf Grover´s (Beschützer-) Auftritt!
Und zweitens: Gutes Kapitel wieder einmal ! Liest sich echt toll
Klingt total nach neuem Abenteuer.
Und drittens habe ich wieder ein paar klitzekleine Kritikpunkte. Entschuldige meine Pingeligkeit bei Kommafehlern und so. ;D
Kurz und knapp, das konnte mein Vater am Besten.
Damals hatten die Götter MICH verdächtigt Zeus Herrscherblitz gestohlen zu haben. Natürlich hatte ich ihn nicht. Luke hatte ihn geklaut und... .Wartet, war mein Vater etwa hier, weil er glaubt ich hätte seinen Dreizack?
"(...) Vater am (b)esten." Muss man das hier nicht klein schreiben? Bin mir da grade nicht sicher.
"(...) verdächtigt (,) Zeus (...)"
"(...) weil er glaubt (,) ich (...)"
„Dad, ich habe ihn nicht. Wieso denken immer alle ich wäre der Dieb?
"Wieso denken immer alle (,) ich (...)"
So wie ich spüre wenn sich jemand auf meinen Thron setzt.
Ich vermutete Tyson hatte sich mal kurz auf den 4 Meter hohen Thron des Poseidon gesetzt.
"So(,) wie ich spüre(,) wenn (...)"
"Ich vermutete(,) Tyson (...)"
Achso liebe Grüße von Tyson. Er vermisst dich!“
"Achso(,) (...)"
Um mich zu grüßen setzt er sich halt auch mal auf den Thron des Gottes Poseidon.
"Um mich zu grüßen(,) setzt (...)"
Und Götter hassen es, wenn jemand anderes seinen Hintern auf das Sitzpolster ihres Thrones setzt.
Erst ein Mal hatte ich mich auf den Thron meines Vaters gesetzt und er hätte mich fast in eine Pfütze zerschlagen.
"(...), wenn jemand anderes seinen Hintern in das Sitzpolster ihres Thrones drückt." Ich finde, hier ein anderes Verb zu verwenden, klingt besser, da du schon kurz vorher weiter oben das Verb setzen verwendest.
"(...) und er hätte mich fast (zu) eine(r) Pfütze zerschlagen." Ich finde, das klingt irgendwie schöner. Ist aber nur meine Meinung.
Ich bin hier um dich um Hilfe zu bitten. Seit einigen Wochen passieren seltsame Dinge in der Welt. Die Monster, sie verschwinden?
"Ich bin hier(,) um (...)"
"Die Monster, sie verschwinden?"
Ich verstehe nicht ganz, warum du das hier als Frage formulierst. Mir erscheint es eher als eine Tatsache.
„Das schlimmste daran ist, dass mein Dreizack ebenfalls verschwunden ist.
"Das (S)chlimmste (...)"
Seit dem hassten sich beide Götter und missbilligten sich wo sie nur konnten.
Seitdem
"(...) sich(,) wo sie (...)"
Kannst du dir jetzt vorstellen wie ernst die Lage ist, mein Sohn?
Die Götter brauchten also unsere Hilfe? Aha, was ein Zufall. Ist das nicht immer so? Naja, ganz ehrlich, ich war mehr als nur Abenteuerreif. Die letzten Monate hatte ich nur damit verbracht mich aus allen göttlichen oder halbgöttlichen Angelegenheiten rauszuhalten. Wochenlang musste ich mir Bücher durchlesen, Auswendig lernen, Vokabeln abfragen und Mind Maps anlegen um mir dann von Annabeth anzuhören, wie schlampig ich doch sei.
"Kannst du dir jetzt vorstellen(,) wie (...)"
"Aha, was (für) ein Zufall."
"(...) ich war mehr als nur (a)benteuerreif."
"(...) verbracht(,) mich (...)"
"(...) Bücher durchlesen, (a)uswendig lernen, Vokabeln abfragen und Mind Maps anlegen(,) um (...)"
„Wenn du das sagst klingt das irgendwie nicht sonderlich aussichtsreich.“, stammelte mein Vater verlegen vor sich hin.
"Wenn du das sagst(,) klingt (...)"
Sie würde mir nie verzeihen wenn ich sie jetzt im Stich lassen würde.
Bei dem Wort liebe blickte mein Vater mich mitfühlend an. Ich war mir nicht sicher ob er das verstehen konnte, aber ich hatte das Gefühl, er freute sich für mich.
"Sie würde mir nie verzeihen(,) wenn (...)"
"nicht sicher(,) ob (...)"
Wir sahen Alles und wir waren uns unserer Gegner bewusst.
"Wir sahen (a)lles (...) und waren uns unserer Gegner bewusst."
Das zweite "wir" würde ich weglassen, es wird klar, dass die Götter gemeint sind.
Nur ich kann mich nicht alleine losziehen und ohne Ziel nach Antworten suchen.
Hier ist ein Wort zu viel! Das "mich" müsstest du streichen.
Habe ich schon Mal erwähnt, dass sie ein extra Messer besitzt, das sie verwendet wenn Leute an ihre Sachen gehen ohne zu fragen?
"Habe ich schon (m)al (...), das sie verwendet(,) wenn (...) gehen ohne zu fragen?"
, während ich versuchte meinem Vater in die Augen zu schauen.
", während ich versuchte(,) meinem (...)"
Wir versuchen unsere Zukunft zu planen.
Ein lautes Krachen ließ mich verstummen als die Tür aufgeschlagen wurde und gegen meine Zimmerwand knallte.
Annabeth stand in meinem Zimmer und begrüßte sich verlegen bei Poseidon, während ihre Mutter in mein Zimmer trat.
"Wir versuchen(,) unsere (...)"
"Ein lautes Krachen ließ mich verstummen(,) als (...)"
"(...) begrüßte verlegen Poseidon, (...)"
So, ich habe mal wieder fleißig Satzzeichenfehler gesucht. Sei mir nicht böse, dass ich dir so eine futzelige Arbeit bereite!
Aber mir gefällt die Geschichte immer noch total gut und ich freue mich schon auf weitere Kapitel!!!
Liebe Grüße,
Blue
P.S.: Wegen mir musst du deine Geschichte keiner Generalüberholung unterziehen, ich habe einfach nur ein Auge für solche kleinen futzeligen Fehlerchen!