Beiträge von BlueRosesInMyHeart im Thema „Percy Jackson - Poseidons Dreizack“

    @Lehaidin
    Und es geht immer noch ab... xD Was auch sonst ^^


    "Zerschlag es", flehte ich Annabeth an, die kurz drauf mit einem gezielten Schlag ihres Schwertknaufes das Eis zu Bruch brachte.
    "Was ist passiert?", fragte sie und Chen ließ sich erschöpft auf den Boden zugleiten.
    "Sie hat mich eingefroren und mir den Mund zugehalten... ich war komplett gefesselt",

    Da war ich ein wenig verwirrt... Wieso muss er ihnen das erzählen? Annabeth saß doch direkt hinter ihm, oder irre ich mich? Sie müsste doch eigentlich gesehen haben, was mit ihm passiert ist?

    Unter dem schmerzerfüllten kreischen des Falken stürzten wir in die Tiefe und das letzte, was ich sah war der Speer aus EIs, welcher tief in Chens Unterleib steckte.
    Goldenes Blut tropfte aus den Adern der Falkengottheit und der schneebedeckte Hügel kam immer näher.

    Ew... Au?
    Das wird eine harte Landung.

    Was müssen Gottheiten auch immer so böse sein...

    Aber wieder ein tolles Kapitel und ich habs gern gelesen (du musst wegen mir nicht weiterschreiben, wenn du grade keine Muse hast. Ich lese, wenn du wieder was geschrieben hast ^^ ) Großartig Fehler hab ich jz auch nich gefunden, also weiter so :)

    LG
    Blue

    Na, dann bin ich aber erleichtert :D

    Zu 2.:
    Ist das dann aber nicht eher Verwirrtheit? Also ich kucke zumindest so, wenn ich verwirrt bin oder wenn mir irgendwas nicht passt. xD

    Zu 4.: Das will ich mir jetzt lieber nicht vorstellen, wie dann so ein riesiger Kackehaufen nach unten saust und platschend auf einem Autodach landet :rofl:


    P.S.: Na ich hoffe doch :D Hab diese Woche ganz viel Zeit zu lesen, weil ich komplett allein zuhause bin^^

    Du meine Güte, da sag ich, ich freu mich aufs nächste Kapitel und jetzt sind schon drei Neue online und ich komm nicht dazu, weiterzulesen. Ich hoffe, du verzeihst mir X/
    Der Kommi wird jedenfalls etwas länger, scheint mir, weil ich drei Kapitel aufholen muss^^

    Kapitel 25:

    "Du idiotischer... Aaarg", fluchte Leos Freundin und boxte ihm zärtlich in den Bauch.

    Was die arme Kalypso alles mitmachen muss, mensch... Was ist denn ein idiotischer Aaarg? :D (kleiner Spaß am Rande)

    Dort, wo normalerweise der Finger sein sollte, klaffte eine große blutige Lücke und nur ein kleiner weißer Knochen zeugte noch davon, dass dort etwas fehlte.
    Aber obwohl inzwischen Alle angewidert auf die Hand des Unbekannten blickten, schien dieser vor Freude zu schreien, nicht vor Schmerz.

    Ich würde mir jetzt wahrscheinlich die Hand ankucken und mit "Ui, cool" reagieren :D Biologieinteressierte Verrückte halt, ne... xD
    Sind da jetzt noch alle Fingerknochen dran oder nur das erste Fingerglied? Oder is der Finger komplett ab? *versucht nur, sich unter kleiner weißer Knochen detailliert was vorzustellen*

    "Hvad vil du have fra mig?", wich der Mann zurück und ich verstand kein einziges Wort.
    "Was hat er gesagt?", schmunzelte Sadie und ich zuckte ahnungslos mit den Schultern.
    "Es ist eine nordisches Monster. Und dieser Ring dort stammt aus dem Nordischen. Vielleicht spricht er Finnisch oder Schwedisch?", erläuterte Annabeth und wie immer war ich überglücklich darüber, mit der Tochter von Athene zusammen zu sein.

    Gott, da wär ich auch verwirrt gewesen. Aber wieso schmunzelt Sadie? Vielleicht sollte sie eher rätseln? Schmunzeln heißt je eher, dass jemand etwas amüsant findet. Oder findet sie es amüsant, dass der Kerl für sie unverständlich spricht und ich habe es nur falsch verstanden?
    Und es ist "ein nordisches Monster".

    "Leo Valdez, schau mich nicht so an!! Ich bin nicht immer die Lösung für Alles, auf was ihr keine Antwort habt", mahnte meine Freundin und ehrlich gesagt schockierte mich ihre Antwort zutiefst.

    Die schöne Annabeth weiß nicht weiter? Das ist ein noch nie dagewesenes Phänomen 8| Ich... Ich bin ebenfalls schockiert.


    Und wenn ich es gerade erwähne, diese Gestalt juckt teuflisch

    Klingt irgendwie komisch. Heißt das nicht eigentlich "Und wo ich es gerade erwähne?" Wobei das auch irgendwie... Ich hätte wohl geschrieben "Und wo ich gerade dabei bin- diese Gestalt juckt teuflisch." Ist aber nur meine Meinung :) Wenn du findest es passt, dann lass es so.


    Kapitel 26:

    des falken

    des Falken


    Wie fast alle Götter auf der Welt, waren auch die ägyptischen Gottheiten stolz und egoistisch.


    Götter waren Arschlöcher, Arschlöcher mit sehr viel Macht. Beinahe schlimmer als Bankangestellte, Anwälte oder Politiker.

    1. Das Komma is meiner Meinung nach zu viel

    2. Hach, da musste ich lachen. Der is gut! :D


    Schmerzerfüllt heulte der Gott der Unterwelt auf und seine Gestalt änderte sich in die schuppige Form eines Drachen. Die Wolken und der Regen verschwanden und Nedjitef stürzte kurz darauf in der brüllenden Gestalt eines Drachen in die Tiefe.
    "Gut gemacht, Annabeth. Er wird Wochen brauchen um sich an seine neue Form zu gewöhnen und seinen Schmerz zu bewältigen", sagte Chen und meine Freundin setzte sich wieder zufrieden auf den Rücken des Falken.
    Wir hatten unseren Verfolger überlistet.
    Nedjitef war besiegt.

    Also für einen Gott is der Kerl aber ganz schön naiv und leicht zu überlisten. :hmm:


    Kapitel 27:


    Bis auf eine unerträgliche Kälte und Chens Mittagessen auf dem Weg in die Tiefe, blieb die Reise unfassbar langweilig.

    Das hab ich irgendwie nicht verstanden xD Chens Mittagessen auf dem Weg in die Tiefe? Erklär mir^^


    Wie brennende Nadeln bohrten sich die winzigen Eispartikel in meine Haut und ich hatte Glück, dass Annabeth und Sadie mir als astreines Schutzschild dienten.
    Ich weiß, ich bin ein Gentlemen, aber hey, ein Platzwechsel in 1500 Meilen Höhe kommt ja wohl nicht in Frage.

    Sie sind doch vorher in luftigen Höhen rumgeturnt, da geht das schon :D
    + Gentleman (is ja nur einer, oder eben auch nicht, weil er is ja grade keiner)


    Aber ihr kennt mich, oft kommt das leider nicht vor.

    Ach, der Gute xD Dieses Selbstwertgefühl ist unglaublich.


    So, dann mal ein Fazit zu den drei Kapiteln (wenn du nicht schon von meiner Futzelei genervt bist):

    Dass ich deinen Schreibstil angenehm und auch angenehm zu lesen finde, weißt du ja schon ^^ Und es is auch wieder gut geschrieben, die kleinen Sachen, die mir aufgefallen sind, hab ich ja rausgepickt.
    Ich bin nur etwas verwirrt von den ganzen Göttern, die da vorkommen, weil ich das Gefühl habe, dass es nicht weniger werden werden :D Aber das muss ich wsl in meinem Kopf erst ordnen. Und dann kann ich weiterlesen (wenn du updatest), da ja am Ende von Kapitel 27 bereits ein neuer Gott angedeutet wird. Langsam wird das Ganze anspruchsvoll :D
    Ich muss natürlicher meiner Rolle als treue Leserin gerecht bleiben, also bleib ich natürlich auch dran^^
    Bin gespannt, wo die Reise noch so hinführt!

    Glg
    Blue

    @Lehaidin

    awww :love:
    Ich mache schon seit drei Tagen Lernpause *hust* hab nie Bock darauf xD

    Ja, versteh ich schon, aber du hast ja in vorherigen Kapiteln nirgends angedeutet irgendwie (soweit ich mich erinnere), dass du irgendwie Erinnerungen von Percy erzählst, deswegen hat mich das verwirrt.

    Und ich verstehe auch, dass du damit die Wirkung rüberbringen willst, das wird einem beim lesen auch klar- aber die Wahl der Ausdrücke bringt mich beim lesen dann doch auch zum Stocken irgendwie.

    Und wieder was gelernt- glimmte hab ich tatsächlich noch nie gehört xD

    Wah, heftig! Du darfst nicht mehr solche spannenden Kampfszenen und Kapitel schreiben, sonst höre ich irgendwann wirklich auf, zu atmen, wenn ich das lese :D:panik:
    Der arme Leo- man soll doch Steaks grillen, aber keine Menschen. ;(

    Insgesamt echt ein gutes Kapitel, ein paar kleine Dinge sind mir wieder aufgefallen:


    1. zaubern muss klein
    2. wie morsche Äste, sind ja mehrere Wurzeln
    3. das passiert doch gerade? du erzählst doch nicht aus Percys Erinnerungen, oder? Wie kann er sich dann immer noch fragen, wie das möglich war?
    4. "ein Drache in der Nähe (war)"
    5. Es gibt kreischende Köpfe? :D
    6. "hinweg sauste." außerdem glaube ich mich zu erinnern, dass das jetzt schon das zweite Mal "sauste" in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen war
    7. ein Körper kann nicht stöhnen xD wenn dann klatscht Percy stöhnend gegen den Baum, also so: "wie mein Körper durch die Luft geschleudert wurde und ich stöhnend gegen einen Baum klatschte."
    8. Einem Kopf kann es auch nicht schwarz vor Augen werden, und taumeln kann ein Kopf auch nicht xD das müsstest du umformulieren, weil das alles Dinge sind, die nur eine Person tun kann, bzw. die nur einer Person widerfahren können in diesem Kontext
    9. in weiter (F)erne
    10. ein leises (F)lüstern
    11. Wo hat sie das Wasser auf einmal her?
    12. ich denke, Drachen speien Feuer aus ihrer Kehle und nicht außerhalb ihrer Kehle. daher: "In seiner Kehle glomm es golden auf" (glimmte existiert glaub ich nicht)
    13. Wieso hat das Viech auf einmal Schmerzen, der Ring ist doch weg? Und warum hat der gestaltgewordene Mann auch noch Schmerzen? Auch hier gilt wieder: Ein Gesicht kann nicht starren. Vielleicht solltest du das Gesicht durch seine Augen ersetzen, dann passt es wieder.


    Heute hatte ich viel zu meckern, entschuldige :/
    Aber nichtsdestotrotz ein super Kapitel und ich freue mich schon, wenn es weitergeht!


    GlG,
    Blue

    First reaction: Oh. Sie sitzen in der Scheiße.
    Percy schafft es einfach immer, in Scheiße und Probleme reinzurennen. :D
    Aber der Falkengott ist cool. Du hast ja geschrieben, er is gigantisch. Ich stell mir den ein bisschen so vor wie den Hypogreifen aus Harry Potter irgendwie- frag mich nicht warum, ich weiß es selbst nicht. Hat der irgendwie so Besonderheiten außer seiner Größe und der Tatsache, dass er ein Gott ist- oder sieht er einfach nur aus wie ein übergroßer Falke tatsächlich? Hab grad irgendwie Schwierigkeiten, mir den vorzustellen, obwohl du ihn eigentlich eindeutig beschrieben hast- aber das mag wohl an der Uhrzeit liegen, die wir haben.
    Ich sollte nicht lesen, wenn ich müde bin.

    Aber insgesamt echt wieder ein cooles Kapitel- dieser Nedjitef gefällt mir. Gott des Todes und so. Mag ich. xD
    Dein Schreibstil is ja sowieso toll.
    Bin gespannt, wie es mit dem und der Geschichte weitergeht.

    LG,
    Blue

    Omg, what is happening?
    Ich bin immer noch geschockt von dem Auto! Das hat mich völlig überrascht und überrumpelt. :D

    Und Götter anderer Kulturen? Bekommen sie es dann mit einem Heer aus Göttern zu tun, das gegen sie marschiert? xD

    Auf jeden Fall wieder ein gutes- und interessantes- Kapitel.
    Aber das mit Chris verstehe ich noch nicht so ganz- vielleicht liegt es daran, dass ich gerade erst aufgestanden bin?

    Gutes Kapitel! Leider bin ich nicht früher dazu gekommen, es zu lesen.
    Hab nur ein paar kleine Fehlerchen gefunden, die aber völlig unbedeutend sind.

    Und da ich jetzt keine Lust zu futzeln habe, lass ich es :D - Verrückt, nicht wahr? So gar nicht ich. xD

    Aber mir gefällt dieses Kapitel wirklich gut!

    Liebe Grüße,
    Blue

    Hach, Grover... :love:

    Ich mag es, dass er sich (hier auch) immer in Schwierigkeiten bringt, und Percy und Annabeth ihn dann retten müssen- obwohl er ja eigentlich der Beschützer ist. :hmm:
    Typisch Grover.

    Gutes Kapitel!

    Liebe Grüße,
    Blue

    P.S.: Nein, ich bin nicht krank, weil mein Kommentar so kurz ist! Nur hundemüde. Gute Nacht! ^^:D

    So, dann fange ich auch mal wieder an.
    Fettes Lob, das Kapitel ist echt wieder gut geworden! :thumbsup:

    Aber bevor ich weiterlobe, muss ich wieder meiner Sucht, alle möglichen kleinen Fehlerchen zu finden, nachgehen!

    Annabeth und ich büffelten so gut wie jeden Tag und wir hatten nur selten mal Zeit für uns.

    Das "wir" im zweiten Teil des Satzes könntest du eigentlich wieder weglassen, es wird ja klar, dass die Beiden gemeint sind. :)


    Ok, sie ist bei allem was ich tue stolz wie ein Honigkuchenpferd, aber dieses Mal war sie wirklich richtig stolz.

    "(...) bei allem(,) was ich tue(,) stolz (...)"

    Ich meine, nicht das die Legasthenie schon genug Schwierigkeiten bereitete, nein, auch das, was ich versuchte zu lernen, wollte einfach nicht in meinem Kopf stecken bleiben.
    Zu allem Überfluss, erwartete meine Mutter ein Kind und ich war ehrlich gesagt völlig aus dem Häuschen.

    "Ich meine, nicht(,) das(s) (...)"

    "Zu allem Überfluss (kein Komma) erwartete (...)"

    , aber in letzter Zeit faselte er im Schlaf fast nur noch über Wachholder,seine Freundin aus Camp Half Blood.

    müsste es nicht heißen "(...) faselt (...) von Wacholder, (Leerzeichen) seine (...)"


    Dieses mal war es mir klar, das Geräusch kam aus dem Wohnzimmer.

    Dieses (M)al



    nicht nur eine einfache Waffe zum töten von Monstern, nein, dieses Schwert war die geweihte Klinge.

    zum (T)öten


    Ich nahm die Kappe ab und Springflut strahlte mich, nach dem Motto „lass uns Monster abschlachten“, an.

    Die Kommas kannst du eigentlich weglassen. Sonst wirkt der Satz so abgehackt.


    Auf dem Sessel gegenüber saß meine Mum, Sally Jackson und schnibbelte Karotten für das Abendessen.

    "(...) Mum, Sally Jackson(,) und (...)"


    „Es tut mir leid mein Schatz, haben wir dich beim lernen gestört? Paul will irgend eine neues Experiment ausprobieren. Ich habe keine Ahnung was das sein soll, aber es nervt mich schon die ganze Zeit. Dieser ganze Qualm

    "Es tut mir leid(,) mein Schatz, haben wir dich beim (L)ernen gestört? Paul will (irgendein) neues (...) keine Ahnung(,) was (...)"



    Am Anfang konnte ich ihn zwar nicht besonders gut leiden und ich hatte seine Schule in die Luft gejagt,

    Das "ich" in zweiten Teil des Satzes kannst du eigentlich wieder weglassen.


    in seinen Augen

    (I)n

    Man hat alles was man braucht zuhause.

    "Man hat alles(,) was man braucht(,) zuhause."



    Er wusste, dass Chemie für meine Mutter und mich so gut wie eine Fremdsprache war aber er ließ sich seine Begeisterung nicht nehmen.

    Er wusste, (...) war(,) aber (...)"


    Also, ich freue mich schon auf weitere Kapitel! :D<3

    Liebe Grüße,
    Blue

    Ja, dass Annabeth willensstark ist, ist ja bekannt! :D
    Ich finde die Szene cool, wo sie ihre Mutter zur Sau macht. xD

    Man kann einfach nicht anders, als Algenhirn zu lieben. ^^
    Ich kann nicht anders, als die Geschichte zu lieben.

    Ich weiß nicht, ob du es hören willst, aber hier ist wieder mein Gefutzel:

    Schon während Athene in mein Zimmer getreten war, lud sich die Luft im Raum sofort elektrisch auf und die uralte Fehde zwischen den beiden Göttern schwebte zwischen ihnen wie ein knisternder Kugelblitz.


    Also das ist an sich ein guter Anfang für das Kapitel, aber irgendetwas stört mich ein bisschen. Wenn ich die erste Hälfte des Satzes lese, passen mir die Wörter "während" und "lud sich die Luft im Raum SOFORT elektrisch auf" irgendwie nicht zusammen. Weil, wenn sie es gerade erst über meinetwegen ein paar Sekunden gemacht hat- es braucht ja ein bisschen Zeit, um einen Raum zu betreten-, wie kann dann die Luft sofort elektrisch aufgeladen sein?
    Da würde "Schon während Athene in mein Zimmer trat, lud sich die Luft im Raum elektrisch auf (...)" irgendwie besser passen. Oder wenn du unbedingt in der Zeit bleiben willst: "Schon während Athene in mein Zimmer getreten war, hatte sich die Luft im Raum elektrisch aufgeladen (...)".
    Aber das sofort stört mich hier, wenn du weißt, was ich meine. Ich hoffe es zumindest, wenn ich dich jetzt nicht verwirrt habe. xD


    Ok, zu meiner Verteidigung, ich konnte ja nicht wissen, dass ich Besuch von gleich zwei Göttern bekommen würde.Mein Zimmer

    Hier fehlt ein Leerzeichen.

    Nun ja, jeder andere vernünftig denkender Mensch würde das dann auch tun.

    "(...) denkende (...)"

    Der Dreizack ist einer der mächtigsten Waffen aus der alten Welt.

    "(...) eine der (...)"


    Lernkrams

    Lernkram


    Die Welt geht höchstwahrscheinlich bald unter und ich hatte absolut keine Ahnung was ich tun sollte.

    Hm, hier stimmt irgendwie das Zeitverhältnis nicht.

    „Tochter, ich hoffe, dass wenigstens du Vernunft genug hast um die richtige Entscheidung zu treffen.

    "(...) hast(,) um (...)"


    Aber mein Vater hatte mich bewusst daran gehindert etwas dummes zu tun.

    "(...) gehindert(,) etwas (D)ummes (...)"

    Ja, mit verlieren können die meisten Götter nicht sonderlich gut umgehen.
    Er hasste mich zwar nicht wirklich, aber wenn ich jemals in ein Flugzeug steigen würde und damit nach London fliegen würde, bin ich mir ziemlich sicher, dass ein gewaltiger Blitz das gesamte Flugzeug im Atlantik versenken würde.

    (V)erlieren

    Bei dem zweiten Satz passt mir wieder irgendetwas mit den Zeiten im Zusammenhang innerhalb des Satzes nicht.


    Annabeth hatte inzwischen ihre Gesichtsfarbe von Ich-bin-peinlich-berührt-Rotzu Ich-reiße-dir-den-Kopf-ab-Rot geändert und funkelte ihre Mutter böse an.
    Gespannt warteten mein Vater und ich auf Annabeths Antwort und ich glaubte wirklich ein bisschen Schadenfreude auf dem Gesicht von Poseidon aufblitzen zu sehen.
    „Die richtige Entscheidung.“,schnaufte Annabeth auf und in ihren grauen Augen loderte nichts als Zorn.

    Im ersten Satz hast du ein Leerzeichen verschluckt. :)

    "(...) ich glaubte(,) wirklich (...)"

    In Satz drei würde ich nur "schnaufte" statt "schnaufte (...) auf" verwenden, hört sich schöner an meiner Meinung nach.

    „Mom, die einzige Person in diesem Raum die jetzt eine richtige Entscheidung treffen sollte bist du. Ich weiß du akzeptierst Percy nicht. Ich weiß das ist für dich nicht logisch genug.


    Du verstehst nicht was Liebe ist.
    Wo warst du während ich mich durch den Tartarus geschlagen habe und fast gestorben bin?
    Wo warst du als ich Percy wiederfinden wollte?
    Wo warst du als ich fast im Sterben lag und um mein Leben kämpfen musste?“, Annabeth war inzwischen so angsteinflößend wie der Tartarus selbst und ihr lodernder Blick bohrte sich in Anthene.

    "Mom, (...)Raum(,) die (...) sollte(,) bist du. (...) Ich weiß(,) du (...). Ich weiß(,) das (...)"

    "Du verstehst nicht(,) was(...)"

    "Wo warst du(,) während (...)"

    "Wo warst du(,) als (...)" x3

    "(...) Athene."


    man hatte das Gefühl sie würde schrumpfen.


    Der einzige Mensch, mit dem ich diese Zukunft wirklich teilen will ist Percy.


    „Du willst eine Antwort Mutter? Du willst wissen wie meine Entscheidung aussieht?

    "man hatte das Gefühl(,) sie (...)"

    "Der (...) teilen will(,) ist Percy."

    "(...) Du willst wissen(,) wie (...)"

    Im ersten Satz stimmt wieder das Zeitverhältnis nicht so ganz.

    Satz zwei: Annabeth, (s)ich

    In Satz drei kannst du das "sie" im zweiten Teil des Satzes wieder weglassen, es wird klar, wer gemeint ist.

    "(...) ein letztes (M)al (...)"

    "(...) heben(,) um (...)"



    Im ersten Satz kannst du wieder das zweite "ich" weglassen.

    "Ich werde nie vergessen(,) was du für meine(n) Sohn empfindest."

    "dann wandte er sich an mich."

    "Machs gut(,) mein Sohn."

    "(...) und fing an(,) meinen Plan durchzuziehen."


    Und.... feeertig! :D:D


    Wieder ein sehr tolles Kapitel. Bin gespannt, ob sie doch noch in einer Nacht- und Nebelaktion losziehen, so wie bei der Suche nach dem Goldenen Vlies! :D:D:D


    Liebe Grüße,
    Blue

    So, ich habe weitergelesen. :D

    Zuerst mal: Juhu, ich freue mich schon auf Grover´s (Beschützer-) Auftritt! :P

    Und zweitens: Gutes Kapitel wieder einmal ! :D Liest sich echt toll :)
    Klingt total nach neuem Abenteuer.

    Und drittens habe ich wieder ein paar klitzekleine Kritikpunkte. :D Entschuldige meine Pingeligkeit bei Kommafehlern und so. ;D

    Kurz und knapp, das konnte mein Vater am Besten.


    Damals hatten die Götter MICH verdächtigt Zeus Herrscherblitz gestohlen zu haben. Natürlich hatte ich ihn nicht. Luke hatte ihn geklaut und... .Wartet, war mein Vater etwa hier, weil er glaubt ich hätte seinen Dreizack?

    "(...) Vater am (b)esten." Muss man das hier nicht klein schreiben? Bin mir da grade nicht sicher.

    "(...) verdächtigt (,) Zeus (...)"

    "(...) weil er glaubt (,) ich (...)"

    „Dad, ich habe ihn nicht. Wieso denken immer alle ich wäre der Dieb?

    "Wieso denken immer alle (,) ich (...)"

    So wie ich spüre wenn sich jemand auf meinen Thron setzt.
    Ich vermutete Tyson hatte sich mal kurz auf den 4 Meter hohen Thron des Poseidon gesetzt.

    "So(,) wie ich spüre(,) wenn (...)"
    "Ich vermutete(,) Tyson (...)"


    Achso liebe Grüße von Tyson. Er vermisst dich!“

    "Achso(,) (...)"


    Um mich zu grüßen setzt er sich halt auch mal auf den Thron des Gottes Poseidon.

    "Um mich zu grüßen(,) setzt (...)"


    Und Götter hassen es, wenn jemand anderes seinen Hintern auf das Sitzpolster ihres Thrones setzt.
    Erst ein Mal hatte ich mich auf den Thron meines Vaters gesetzt und er hätte mich fast in eine Pfütze zerschlagen.

    "(...), wenn jemand anderes seinen Hintern in das Sitzpolster ihres Thrones drückt." Ich finde, hier ein anderes Verb zu verwenden, klingt besser, da du schon kurz vorher weiter oben das Verb setzen verwendest.

    "(...) und er hätte mich fast (zu) eine(r) Pfütze zerschlagen." Ich finde, das klingt irgendwie schöner. Ist aber nur meine Meinung. :D

    Ich bin hier um dich um Hilfe zu bitten. Seit einigen Wochen passieren seltsame Dinge in der Welt. Die Monster, sie verschwinden?

    "Ich bin hier(,) um (...)"

    "Die Monster, sie verschwinden?"
    Ich verstehe nicht ganz, warum du das hier als Frage formulierst. Mir erscheint es eher als eine Tatsache.


    „Das schlimmste daran ist, dass mein Dreizack ebenfalls verschwunden ist.

    "Das (S)chlimmste (...)"


    Seit dem hassten sich beide Götter und missbilligten sich wo sie nur konnten.

    Seitdem

    "(...) sich(,) wo sie (...)"

    Kannst du dir jetzt vorstellen wie ernst die Lage ist, mein Sohn?
    Die Götter brauchten also unsere Hilfe? Aha, was ein Zufall. Ist das nicht immer so? Naja, ganz ehrlich, ich war mehr als nur Abenteuerreif. Die letzten Monate hatte ich nur damit verbracht mich aus allen göttlichen oder halbgöttlichen Angelegenheiten rauszuhalten. Wochenlang musste ich mir Bücher durchlesen, Auswendig lernen, Vokabeln abfragen und Mind Maps anlegen um mir dann von Annabeth anzuhören, wie schlampig ich doch sei.

    "Kannst du dir jetzt vorstellen(,) wie (...)"

    "Aha, was (für) ein Zufall."

    "(...) ich war mehr als nur (a)benteuerreif."

    "(...) verbracht(,) mich (...)"

    "(...) Bücher durchlesen, (a)uswendig lernen, Vokabeln abfragen und Mind Maps anlegen(,) um (...)"

    „Wenn du das sagst klingt das irgendwie nicht sonderlich aussichtsreich.“, stammelte mein Vater verlegen vor sich hin.

    "Wenn du das sagst(,) klingt (...)"

    Sie würde mir nie verzeihen wenn ich sie jetzt im Stich lassen würde.
    Bei dem Wort liebe blickte mein Vater mich mitfühlend an. Ich war mir nicht sicher ob er das verstehen konnte, aber ich hatte das Gefühl, er freute sich für mich.

    "Sie würde mir nie verzeihen(,) wenn (...)"

    "nicht sicher(,) ob (...)"

    Wir sahen Alles und wir waren uns unserer Gegner bewusst.

    "Wir sahen (a)lles (...) und waren uns unserer Gegner bewusst."
    Das zweite "wir" würde ich weglassen, es wird klar, dass die Götter gemeint sind.


    Nur ich kann mich nicht alleine losziehen und ohne Ziel nach Antworten suchen.


    Hier ist ein Wort zu viel! :D Das "mich" müsstest du streichen.


    Habe ich schon Mal erwähnt, dass sie ein extra Messer besitzt, das sie verwendet wenn Leute an ihre Sachen gehen ohne zu fragen?

    "Habe ich schon (m)al (...), das sie verwendet(,) wenn (...) gehen ohne zu fragen?"


    , während ich versuchte meinem Vater in die Augen zu schauen.

    ", während ich versuchte(,) meinem (...)"

    Wir versuchen unsere Zukunft zu planen.


    Ein lautes Krachen ließ mich verstummen als die Tür aufgeschlagen wurde und gegen meine Zimmerwand knallte.


    Annabeth stand in meinem Zimmer und begrüßte sich verlegen bei Poseidon, während ihre Mutter in mein Zimmer trat.

    "Wir versuchen(,) unsere (...)"

    "Ein lautes Krachen ließ mich verstummen(,) als (...)"

    "(...) begrüßte verlegen Poseidon, (...)"


    So, ich habe mal wieder fleißig Satzzeichenfehler gesucht. :D Sei mir nicht böse, dass ich dir so eine futzelige Arbeit bereite!

    Aber mir gefällt die Geschichte immer noch total gut und ich freue mich schon auf weitere Kapitel!!!

    Liebe Grüße,
    Blue

    P.S.: Wegen mir musst du deine Geschichte keiner Generalüberholung unterziehen, ich habe einfach nur ein Auge für solche kleinen futzeligen Fehlerchen! :D

    Woah, das ging echt schnell! :D

    Dieser Teil liest sich genauso gut wie der Erste! Gefällt mir!

    Ein paar kleine Anmerkungen habe ich jedoch, aber hauptsächlich KLEINE.

    „Was willst du denn hier?“, fauchte ich ihn, mit den Geschichtsbüchern über den amerkanischen Bürgerkrieg in der Hand an.
    Ich weiß was ihr euch jetzt denkt. Da sieht man seinen göttlichen Vater nach einer langen Zeit endlich mal wieder und dann Sowas. Aber ihr müsst verstehen, die Götter sind ziemlich egoistisch. Zwar erzählen sie dir immer wieder wie toll sie sich um dich sorgen und dich beschützen, aber eigentlich treffen sie ihre Kinder so gut wie nie. Es sei denn, sie brauchen deine Hilfe.
    Also war meine nächste Frage relativ klar auf der Hand und ich stellte sie, bevor mein Vater meine erste Frage beantworten konnte.
    „Wie geht’s Tyson?“

    Müsste nicht in Satz eins nach "(...)Hand" ein Komma?

    "Zwar erzählen sie dir immer(...)" Komma?

    Müsste es zudem nicht heißen "(lag) meine (...) klar auf der Hand (...)"?



    Tyson war mein Halbbruder und er war ein gelegentlich zehn Meter großer Zyklop.

    Gelegentlich? Das würde ich irgendwie umschreiben, sonst wissen Nicht- Percy- Jackson- Leser wahrscheinlich nicht, was du genau meinst.
    Ich weiß es natürlich. :D


    dann hast du dir eindeutig den Falschen Zeitpunkt dafür gesucht!“, schmetterte ich meinem Vater stolz um die Ohren.
    „Ähh, ich.... Sag mal mein Junge wie redest du überhaupt mit mir?“, warf Poseidon gereizt ein.

    "(...) den (f)alschen Zeitpunkt (...)"

    "(...), schmetterte ich meinem Vater stolz um die Ohren. (...)"
    Das hört sich irgendwie komisch an. (Ist aber nur meine Meinung.) Vielleicht könntest du das etwas anders umschreiben.

    "(...) Sag mal (,) mein Junge (,) wie redest du überhaupt mit mir?´(...)"


    ihn als Rabenvater oderegoistoischer alter...“ „Percy!!“, unterbrach mich meine Mutter erneut.

    Leerzeichen vergessen?


    sprach er wertvolle Lernzeitgenau so aus wie ich mich dabei fühlte.

    wieder das Leerzeichen xDD


    Fragt mich nicht was das ist, aber es war das einzige Wort was ich mir nach 5 Jahren Biologieunterricht gemerkt hatte.

    "Fragt mich nicht (,) was das ist, aber es war das einzige Wort (,) (d)as(...)"


    So, das sind die Sachen, die ich zu kritisieren habe. Sorry, dass ich so pingelig bin, was Satzzeichen und Rechtschreibung angeht. xD


    Und das ist eindeutig meine Lieblingsstelle in diesem Teil:


    „Was willst du hier?“, wandte sie sich an Poseidon. „Percy hat erst in drei Monaten Geburtstag?“
    „Denkt ihr beide wirklich, ich würde Percy nur dann besuchen, wenn ich einen guten Grund dafür habe?“
    „Ja“, antworteten Mum und ich wie aus einem Munde.

    Auf so etwas habe ich schon gewartet. xD Genial! :D


    Liebe Grüße,
    Blue