Beiträge von Tariq im Thema „Wo Goblins fröhlich metzeln ... (kurze Geschichte)“

    Hallo @Xarrot,

    es scheint, in dem Maße wie auch die Goblins des Kämpfens müde werden, verlierst auch du ein wenig den Elan beim Schreiben. Am Anfang musste ich noch bei jedem zweiten Satz schmunzeln über irgendeine Formulierung oder Wortverunstaltung (upps :pardon: ), jetzt wirkt alles ein wenig zäh. Vielleicht hätte ein Mann-gegen-Mann - sorry, Gobli-gegen-Goblin-Kampf der beiden Häuptlinge der Sache nochmal ordentlich Schwung verliehen. Aber du hast die Leibwächter dazwischengehen lassen. Irgendwie schade, denn auf den Kampf hatte ich noch Hoffnungen gesetzt.
    Aber es kommt ja noch ein Teil. ^^ Mal sehen, wie du den Sack zubindest. :thumbup:

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    Sollte man sich erst noch weiter durch beleidigen, oder gleich zu Handgreiflichkeiten übergehen?

    Kannst du das nochmal überlesen? Ich glaub in der ersten Satzhälfte passt was nicht ?(

    Hallo @Xarrot

    nachdem dein letzter Post ja schon eine Weile zurückliegt, musste ich kurz nochmal zurück'blättern', um mir die Personen zu den vorkommenden Namen nochmal ins Gedächtnis zu rufen.
    Soweit alles klar verständlich und in der gewohnten Weise auf gut nachvollziehbar beschrieben, hat mich nur der letzte Teil etwas aus dem Konzept gebracht

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    Es war nun schon einige Jahre her, seit er (Kiusehrak?) und seine Goblinreiter sich ihrem neuen Boss (Lumz?) aus dem Vorgebirge angeschlossen hatten. Damals ging es noch heiß her zwischen Lumz und einem der größeren Häuptlinge (ähm... wer?) der Ebene, der wohl glaubte mit in den Wäldern und Senken versteckten Goblindörfern leichte Beute gefunden zu haben. Lumz lockte ihn in eine Falle und überzeugte ihn vom Gegenteil, wobei ihm Kiusehrak mit seiner Reiterhorde etwas zur Hand ging.
    Für seine Dienste überließ er es dem Häuptling (ähm... wem jetzt, Kiusehrak? Der ist doch selbst ein Ebenengoblin), was er mit den nun schutzlosen Hütten der Ebenengoblins anstellen wollte. Jedoch schien es seitdem im Verständnis füreinander, das bei Goblins, wenn überhaupt vorhanden ohnehin nie sonderlich ausgeprägt ist, einige Probleme zu geben. So sah Lumz Kiusehrak und seine Reiter auch weiterhin als einen Teil seines Herrschaftsgebietes an, wohingegen dieser das ganze eher als ein beiderseitiges Bündnis verstand.

    Selbst nach zweimaligem Lesen hab ich's nicht so gerafft. 8| Wieso mischt sich Lumz als Häuptling der Vorgebirgs-Goblins in die Probleme der Ebenengoblins ein? Wieso bittet nicht Kiusehrak ihn um Hilfe bei diesem ... anderen Häuptling und sichert ihm dann dafür Unterstützung im Kampf gegen die Berggoblins zu? Klingt für mich irgendwie logischer.

    Aber ich bin kein Stratege, kann auch sein, dass ich einfach nur vernagelt bin und alle anderen die zusammenhänge problemlos erkennen. :D

    Dann ignorier mich einfach, ja? ^^


    Ansonsten - schreib weiter, ich will wissen, wie's weitergeht!! :stick:

    VG Tariq

    Hiho @Xarrot,

    als Späteinsteiger aber genauso begeisterter Leser deiner Schilderung dieses epischen Gemetzels hab ich alles in einem Ritt gelesen und nun den Abo-Haken gesetzt! :thumbup:
    Gefällt mir gut, und obwohl ich eigentlich nicht so der Freund von Gossenjargon bin - hier passt es perfekt!! :D

    VG Tariq

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    Mir ist nur eine kleine Sache aufgefallen:

    an diesem trüben Herbsttag auf beiden Seiten fast eintausend der jeweiligen Stammesverbände versammelt hatten

    Ein Dutzend Stämme, das waren gute eintausend Goblins!

    Beim Lesen der ersten Stelle dachte ich, du meintest du meintest 1.000 Stämme. Kam mir viel vor - aber du bist der Autor. Doch die zweite Stelle hat mich dann etwas verwirrt... 8|