Beiträge von Miri im Thema „Chaotische Kurzgeschichten“

    Miris Gedanken beim Lesen

    „Selbstverständlich!“ Er lächelte. „Ich habe sehr lange gesucht, um eine Frau wie dich zu finden.

    Erster Satz im zweiten Absatz und sofort denk ich: "Da ist doch was im Busch!!!" XD Das klingt verdächtig! :panik:
    (Wobei ich das als Außenstehende natürlich erwarte. ich schätze, als Lavinia wäre mir das gff. auch nicht aufgefallen :hmm: )

    Nach dem Tod meines Urgroßvaters – während eines Blutmonds – kehrten sie zurück.

    Schon wieder der Blutmond! :panik: Das IST was im Busch!

    „Was meinst ...“ Ihre Worte erstarben in dem Tuch, das er ihr aufs Gesicht drückte.

    Siehste?!

    Ihr Blick verschwamm. Ein Gefühl der Enge in der Brust; ein Reißen und dann ... Leere.

    Edward zog seine Hände aus ihrem Körper und hielt etwas in der Hand. Rot und blutig zuckte es in seinen Fingern.

    Mein ... Herz ... Nein, das ...

    Verständnislos starrte sie ihr eigenes, noch schlagendes Herz an, das Edward in die Höhe reckte.

    Ewwww ... eklig! Und grausam!

    Misthaven war für die nächste Zeit in Sicherheit und gut versorgt.

    Er hat eigentlich ein gutes Ziel ..

    hier stellt sich sogar die ethische Frage: ich es okay, ein Leben zu opfern, wenn man viel mehr dadurch retten kann?

    „Dein Urgroßvater ist nicht der einzige, der Pakte schließen kann, Edward!“

    Und das bereitet mir Genugtuung *hmpf ...

    Ich muss sagen, der erste Teil war nicht unerwartet, dafür gefiel mir die Wendung im zweiten Teil :D

    Außerdem wirft die Geschichte unterschwellig recht tiefgründige Frage auf :D

    Zum Beispiel die oben genannte. Aber auch die Frage, ob Rache wirklich jedes Opfer wer ist :hmm:

    Unterhaltsam und spannend zu lesen und lässt einen durchaus nachdenklich zurück :D :thumbsup: