Beiträge von Tariq im Thema „Wortgefechte - Ein Schwert und sein Held“

    bigbadwolf

    Sehr unterhaltsam, wie immer! :thumbsup: Verkehrsampeln, die ohne Strom auskommen, und ein umbenannter Zebrastreifen in der Fantasywelt. Klasse. :D

    Bin nur an einer Stelle gestolpert:

    „Woher wissen die Kutscher denn, für wen sie bremsen müssen und welche Einwohner die Fuhrwerke passieren lassen müssen?!“, fragte der Held ehrlich interessiert.

    An Tand und Übergewicht natürlich, ahmte das Schwert den Tonfall des Magiers nach.

    Ich würde den Held die Frage "Woran erkennen die Kutscher denn, ..." stellen lassen. Ich denke, das passt irgendwie besser zur Antwort des Schwertes, weil diese mit "An ..." beginnt?

    Ist aber nur so ein Gedanke.

    bigbadwolf

    Bei den ersten vier Sätzen hab ich echt gedacht, dass mir ein Teil fehlt. Ich konnte einfach keinen Zusammenhang zu Teil a) feststellen. Erst dann hat's gezündet. :patsch:

    Naja, bei manchen dauert's halt etwas länger, bis der Groschen fällt. :blush:

    Haben mir beide gefallen, die letzten Teile. Ich fühlte mich ein klein wenig an "die dritte Ebene" von Der Wanderer erinnert am Ende des ersten und am Beginn des zweiten Teils. Eine Explosion ist effizient, um in den Tunneln für Ruhe zu sorgen. :rofl:

    Guten Morgen @bigbadwolf,

    @'Myrtana222' hat einen Thread dazu gestartet, der in @'Rainbow's Thread verschoben wurde, nachdem es dort schon etliche Gedanken dazu gab.
    Auch @'Rael' hat in ihrem Blog ihre Gedanken zum Self-Publishing geäußert.
    Sicher gibt es noch mehr User im Forum, die sich irgendwo mal dazu geäußert haben, aber diese Thread habe ich selbst gelesen.

    Die sweek-Plattform bietet auch eine Möglichkeit, deine Bücher per Self-Publishing zu veröffentlichen. VIelleicht magst du auch da mal reinschauen. https://selfpublish.sweek.com/de/

    VG Tariq

    Hey @bigbadwolf,
    wieder ein unterhaltsamer Teil, der mich mehrmals kräftig schmunzeln ließ. Wo genau?

    na hier zum Beispiel

    Und jetzt noch dein Frontalgestrüpp?
    „Raus aus meinem Kopf“, sagte der Held automatisch.

    schien sein rechter Daumennagel inzwischen gewisse Breitschwertqualitäten aufzuweisen.

    Er konnte spüren, wie das Schwert böse sein Hirn anstarrte.

    ich will eben nicht wie ein Sumpftroll rumlaufen“,


    Ein wenig schwierig dürfte die ganze Prozedur aber schon gewesen sein. So richtig vorstellen kann ich es mir nicht, wie er da sitzt und mit seinem Schwert an seinen Haaren rumsäbelt. :rofl:

    Guten Morgen, @bigbadwolf

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    Mir gefällt die Unterhaltung, die schwert und Held hier führen, auch, und es fällt mir +überhaupt nicht schwer, mir diese idyllische Szene unter der Dorflinde vorzustellen.
    Trotzdem war ich einen Moment irritiert.

    ... , als er ein leichtes Flimmern der Lochränder bemerkte.

    MAGIE! Das war mein erster Gedanke. Vielleicht sitzt irgendwo eine mitfühlende alte Hexe oder junge hübsche zauberin, die sieht, wie er sich plagt, und zaubert das Loch zu? Oder ist das Loch ein Durchgang in eine Parallelwelt? Auf jeden Fall - MAGIE!!!, weil du auch noch

    Ich dachte, ich hätte eine magische Verzerrung gesehen…,

    reingenommen hast.

    , dass die Lochränder noch immer leicht verzerrt erschienen. Neugierig beugte er sich näher heran, was das Flimmern jedoch noch verstärkte. Irritiert zuckte er zurück, woraufhin die Ränder scharfe Umrisse bekamen.

    Definitiv. Magie. Ein Flimmern, das sich verstärkt.

    Und dann muss ich merken - es geht nur um profane Sehschwäche??? Keine Magie. ||
    Das hätte ich nicht erwartet. War regelrecht enttäuscht. :D Aber vielleicht hat mich das Flimmern auch irregeführt. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass nichts flimmert, wenn man Dinge in der Nähe nicht mehr erkennen kann. Es ist einfach nur unscharf und bessert sich - wie du angeführt hast - wenn man weiter weg geht. Aber Flimmern habe ich da noch nie bemerkt, und schon gar keins, das sich verstärkt.

    Trotzdem ist es ein schöner Wortwechsel. Dass der Held altert, macht ihn für mich noch menschlicher, und es lässt mich erkennen, dass ich bisher keine Ahnung hatte, wie alt ich ihn mir vorstellen muss. ^^

    während er einen weiteren Riss distanziert betrachtete.

    Bonus-Lob für das tolle Wortspiel hier! :thumbsup:

    Och, warum musste ich dich auch wecken, als dieser Assassine mich von dir erlösen wollte?!

    Der Gipfel des Streitgesprächs! Klasse. :D

    Jo, @bigbadwolf, schöner neuer Part. :D

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    Allerdings hast du damit bei mir eine Illusion zerstört, nämlich die, dass es sich bei dem Helden um einen gestandenen ... ja, ... Helden eben handelt. So, wie du ihn hier dargestellt hast, ist er eher ein Helden-Azubi, der seine Ausbildung abgebrochen hat, weil er die ultimative Waffe jetzt gefunden hat. :rofl:
    Auch sein Alter muss ich wohl in meinem Kopf ein weing anpassen, denn ich hatte einen Mann vor Augen. Irgendwie hat er nach dem Teil jetzt mehr von einem Jüngling.
    Könnte natürlich auch sein, dass es eine Szene aus den Anfangszeiten des Helden-Heldentums gewesen ist, also quasi einen Rückblick darstellt. :hmm:

    Edit: Hab Post 192 grad gelesen, ist also geklärt. ^^

    Dann will ich es mal versuchen, @bigbadwolf

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    Ich hoffe, das hilft dir etwas. Vielleicht kann ich auch einfach nicht genug um die Ecke denken. :S

    Hm, @bigbadwolf, ich war mir ganz sicher, dass ich dir schon ein Feedback zu den beiden Teilen gegeben hatte. Aber ich habe es im Garten geschrieben, und da ist mein Internet nicht wirklich zuverlässig. Ich muss mir das abgewöhnen, denn es ist nicht das erste Mal, dass ein Kommi nicht gespeichert wird.

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    Beide Teil haben mir gefallen, obwohl ich - wenn ich wählen müsste, welcher besser war - den zweiten bevorzugen würde.
    Das Senioren-Rapunzel war mir wieder etwas zu kompliziert geschrieben. Und wenn ich einen Text zweimal und Passagen davon vielleicht sogar ein drittes Mal lesen muss, dann kriegt er Punktabzug. :D
    Der Greif mit der Höhenangst war seit langem wieder mal ein Knaller. Locker flockig geschrieben, ohne Stellen, an dnen man stutzen und ein Stück zurückgehen musste, leicht zu lesen und zu Verstehen. "Gekauft wie besehen" - ein Glück, dass der Held das Schwert hatte, was ihm hier ein paar wichtige interne Information zukommen lassen konnte.. :rofl:

    Ahhh, @bigbadwolf, jetzt könnte ich mir vorstellen, dass ein Artikel in Wikipedia umgeschrieben werden muss, zumindest was ...

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    den Erfinder des Fahrades angeht. :rofl:

    Ein sehr interessanter Teil mit 'revolutionärem' Inhalt.
    Nicht ganz klar war mir, was die Frau mit dem Blumenbeet vorstellt. Hat sie auch eine "Erfindung der Neuzeit" gezeigt, oder war das einfach nur ein ganz normale Zauber? :whistling:
    Und die Idee, dass das Schwert die Magnetkraft als Kitzeln wahrnimmt, ist wirklich lustig. Gut, dass es den Helden hat, sonst wäre es dort vielleicht gar nicht mehr losgekommen und hätte ewig da rumgehangen, im wahrsten Sinne des Wortes. :rofl:

    Beeidruckende Kampfszene, @bigbadwolf! Danke, dass du dich doch breitschlagen ließest und einen Teil 22b geschrieben hast. :thumbsup:

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    Hah, nimm das!, jauchzte das Schwert, kam sich jedoch selbst albern vor.

    Wunderbar! ^^

    Als der Grotrak nun heftiger auf ihn eindrang, spürte er plötzlich, wie das Schwert seine Hand mit sich zog. Eine Sekunde später befand sich die Klinge am Heft des Breitschwerts und drückte es ruckartig weit nach außen.

    Mal was ganz Neues! Das Schwert beschränkt sich nicht mehr nur auf's Quatschen und greift ab sofort aktiv ins Geschehen ein. Das bietet ja mal wieder massig Stoff für neue Geschichten!!

    Das war unterhaltsam wie immer, @bigbadwolf. Fragt sich nur, wer hier bei wem auf der Couch lag. Am Ende hatten wohl beide mehr Fragen im Kopf als Antworten. Aber die Zwei sind schon ein tolles Duo.:D

    Jetzt hast du natürlich die Idee zu zwei neuen Geschichten geliefert:
    a) kann sich das Schwert verlieben???
    b) wie ist das Schwert entstanden??

    Die Sonne schämte sich ein wenig und versank noch tiefer hinter den Bergen.

    :rofl:

    Edit: Hab den letzten Post nochmal gelesen, gefällt mir auch besser so. :thumbup:

    Hallo @bigbadwolf, ...

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    ... ich muss gestehen, ich hab mich bei der letzten Geschichte (Post 103) ein bisschen durchquälen müssen. Irgendwie zündet der Funke nicht bei mir Entweder bin ich zu müde oder es ist zu schwierig geschrieben für meine Auffassungsgabe.
    Ich musste viele Sätze zweimal lesen und habe immer noch kleine Fragezeichen überm Kopf.
    Die anderen Geschichten aus der Reihe haben sich für mich viel flüssiger gelesen, und ich habe irgendwie pausenlos grinsen müssen. Das fehlt mir hier. Es wirkt ein wenig zäh .. :/
    Tja. Ich weiß nicht, ob dir das jetzt irgendwie hilft. Ist ja nur meine Meinung. Mal sehen, was die anderen so sagen.

    @bigbadwolf

    Ich bin so froh, dass ich aus deinen Sinnen auswählen kann, sagte die Stimme.

    Ich liebe dieses Schwert. Sagte ich das schon? Nicht? Dann weißt du es jetzt. :thumbsup:
    Nächsten Part bitte. Ach ja, und @Tom Starks Meinung würde ich mich anschließen:

    „Wenn du meinst … moment, hattest du sowas schon mal?“
    Letztes Mal, da … ach, ich erzähl dir lieber nicht, was mir da passiert ist…

    Ich will es auch wissen ^^

    @bigbadwolf

    Ich dachte, du bist selber ironisch mit dem Begriff "fallengelassen". Der Vorbesitzer war stinksauer und hat das Schwert in die Schlucht geschmissen. Oder eben "fallengelassen".

    Nein, war ich nicht. Ich dachte, es hätte auch ein Kampf sein können, bei dem seinem vorherigen Besitzer das Schwert aus der Hand geschlagen wurde.
    Um auf deine Version zu kommen, hätte ich wohl einen wutenbrannten Schrei und/oder ein genervtes "Ich kann deine ewigen Widerworte nicht mehr ertragen, du ... (hier bitte selbst was einsetzen) ... !!!" gebraucht. (nur als Beispiel ^^ )
    Aber vielleicht bin ich auch einfach nur begriffsstutzig (siehe Mitleid beim Schwert) :rofl:

    Der Lacher des Tages, @bigbadwolf, obwohl der ja noch gar nicht um ist :thumbsup: !!

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    Im Großen und Ganzen wie immer - kurzweilig, unterhaltsam, erfrischend, mit Grinse-Garantie. Hab jetzt auch verstanden, was das Wartezimmer des Arztes mit deiner Inspiration zu tun hat.

    Nicht ganz verstanden hab ich hingegen deine Reaktion auf meinen Kommi:

    In der Tat. Fallengelassen. Ja nee, is klar.

    War das nun einfach nur eine blöde Antwort von mir oder war ich nahe dran oder hab ich vielleicht sogar den Nagel auf den Kopf getroffen? Erleuchte mich mal bitte.

    Ohne den fachmännisch zerschlitzten Kadaver zu seinen Füßen hätte der stille Fichtenwald wohl ein gewisses Maß an Idylle und Frieden ausgestrahlt. Während er die leblose, schlanke Gestalt zu seinen Füßen musterte, kam ihm der Grund für diese Mühsal in den Sinn.

    zu viele Füße mMn

    Einen Augenblick später zogen beide die gleiche Schlussfolgerung.
    Ach, jetzt tut es mir leid!, sagte das Schwert betrübt. Vom Erzfeind angeknabbert … da wäre bestimmt jeder Amok gelaufen! Der Held spürte, wie das Schwert mental den Kopf schüttelte. Im Ernst, da hätte der Lyki ihn ja auch gleich umbringen können.
    „Tja, Humor hatte der Werwolf jedenfalls, das muss man ihm lassen ... Lyki …“ Jetzt war es an ihm, den Kopf zu schütteln. „Naja, es war wirklich ein obskures Geschöpf. Quasi ein Wervampir“, sinnierte der Held. „Oder ein Werpir?“

    Und bei diesem Abschnitt muss ich gestehen, dass ich die Aussage nicht schnalle. Was tut dem Schwert leid?
    Ich nehme mal an, dass es ein Vampir war, der von einem Werwolf gebissen wurde und dann selbst zu einem wurde, oder? Aber wieso tut das dem Schwert leid?