Beiträge von bigbadwolf im Thema „Arbeitstitel: Der Unbekannte Name“

    Also zunächst einmal möchte ich gern mehr davon lesen. Die Szenerie beginnt ja, bis auf die blutigen Erinnerungen, recht idyllisch. Deine Wortwahl ist oft gelungen, manchmal hätte ich ein anderes Wort an entsprechender Stelle verwendet. Aber das ist reine Geschmackssache.

    Man merkt dir tatsächlich an, dass du noch so deine Probleme mit Kommas und Rechtschreibung hast. Ich habe daher im Spoiler erstmal pauschal alles hervorgehoben, was mir aufgefallen ist. Lass dich davon bitte nicht entmutigen oder angreifen. Es ist alles nur als Hilfestellung gemeint. Am meisten lernst du sowieso beim Schreiben, Lesen und selbst Korrekturlesen.

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    Kapitel 1

    Die Karawane schlängelte sich quälend langsam durch das weite und ebene Land. Die Sonne wurde von keiner Wolke verdeckt und so prallte sie ungehindert auf die Gefährten Komma (K) die sich auf dem Grasmeer voran mühten. Es waren nur ein paar fahrende Händler K die sich für eine kurze Reise an die Küste zusammengetan hatten. Es war einfach sicherer als alleine mit seinem Wagen durch die Gegend zu ziehen.
    Eine leichte Brise bog das Gras nach unten und so sah es tatsächlich aus wie ein endloses grünes Meer. Ein paar Vögel ließen sich als kleine Punkte über sie hinweg gleiten. Ab und zu stürzte einer nieder K um sich einen der vielen Hasen zu schnappen. Ebenso wie die Jäger der Lüfte hatten auch die Menschen gut zu essen. Ein bisschen eintönig war es schon, jedoch allemal besser als nichts K dachte Etran und beschattete mit einer Hand die Augen K um besser sehen zu können. „Nah, geht gehen dir die Sonne und das ganze Gras auch langsam auf die Nerven?“ K Rief rief Taric von weiter hinten. „Es geht noch. Vielmehr macht es mich etwas unruhig K das dass wir so schutzlos und ausgeliefert sind.“ Taric ließ sein Pferd etwas näherLeerzeichenkommen, so dass sodass sie sich nicht mehr die Lunge herausbrüllen mussten. „Spätestens morgen gegen Mittag sind wir im großen Wald K da wirdLeerzeichenes vielleicht etwas besser. Immerhin ist es nicht mehr so heiß und wir sind nicht mehr so auf dem Präsentierteller.“ Sagte er (", sagte er). „Du hast recht, trotzdem habe ich ein komisches Gefühl. Ich habe gehört K das dass es in der Nähe unserer Route es ein ganzes Lager von Banditen geben soll. Wir sind eh schon so wenige seit dem Überfall im Norden, ich will nicht noch mehr von euch verlieren.“ Taric runzelte bei diesen Worten die Stirn und erwiderte nichts. Gedankenverloren starrte er zum Horizont. „Du hast recht“ sagte er schließlich K spuckte aus und ritt davon. „Ich werde mich mal etwas umsehen“ K rief er über die Schulter und gab seinem Pferd die Sporen.
    Seit er seine Frau verloren hat K ist er nicht mehr derselbe K (Gedanken könnte man zum Beispiel fett oder kursiv hervorheben, um sie von wörtlicher Rede zu unterscheiden.) dachte Etran und schaute ihm gedankenverloren hinter her, bis nur noch der aufgewirbelte Staub seines Pferdes zu sehen war. Vor dem Angriff der Briganten Briganden waren sie um die Fünfzig fünfzig. Jetzt beliefen sich ihre Zahlen nicht mal auf um die dreißig. Er wusste nicht K warum sie in so einer großen Zahl angegriffen wurden. Er wusste nur K das dass es sehr blutig war. Blutig und schmerzhaft, viele seiner treuen Freunde sind bei dieser Schlacht gefallen oder wurden verstümmelt.
    Ein lauter schrei Schrei riss ihn aus seinen dunklen Gedanken und seine Hände zuckten zu seinen Dolchen K die an seine Unterarme geschnallt waren. Mitten auf dem Weg zu dem zu den Griffen ´hielten seine Hände inne, da er sah K des dass es sich nur um Aron handelte. „Erzähl mir eine Geschichte“ rief der Junge ihm freudestrahlend zu. „Weiß deine Mutter denn K das dass du dich so weit von eurem Wagen entfernt hast?“ K fragte Etran schmunzelnd. „Na klar!“ K antwortete der kleine Kleine entrüstet Punkt „Ich würde mich nie davonschleichen“ K beteuerte er mit ernster Miene. „Dann spring auf“ K forderte Etran ihn lachend auf. Gekonnt griff Aron in das Haar seines Pferdes und schwang sich vor ihn in den Sattel. Im nu Nu hatte er sich an seine Brust gelehnt und schaute ihn wartend an. „Pass auf K das dass dir dein Kopf nicht abfällt, wenn du dir den Hals so verbiegst.“ Fragend schaute der kleine Kleine ihn an Punkt „Kann das denn wirklich passieren?“ K Fragte fragte er mit leicht zittriger Stimme Punkt? „Natürlich geht das“ K sagte Etran mit einer Miene K die keinen Spaß zuließ. Schnell brachte Aron seinen Kopf in eine normale Position. „Es kommt mir so vor K als ob wir uns kein bisschen vom Fleck bewegen würden“ K Murrte murrte er und trat nach einer imaginären Fliege. „Du hast recht, so fühlt es sich an. Aber wenn du genau hinschaust K kannst du einen dunklen Schatten sehen“ K sagte Etran und streckte seinen Arm in die Richtung K in die sie ritten. „Bald sind wir die Sonne los und können uns im Schatten der vielen Bäume etwas ausruhen. Eine Nacht jedoch müssen wir noch in der Hitze verbringen. Ich könnte dir heute Abend zeigen K wie man mit einem Messer umgeht. Vorausgesetzt deine Mutter erlaubt es.“ Kurz schaute Aron betrübt drein, gleich darauf erhellte sich sein Gesicht wieder und er sagte: “Ich sage ihr einfach K ich gehe mir die Waren vom alten Karl anschauen. Dagegen hat sie nie etwas Punkt“ bei Bei diesen Worten sprang er vom Pferd und rannte zum hinteren Ende der schier endlosen Wagenreihe. „Was ist denn nun mit der Geschichte?“ K Rief rief Etran ihm fragend hinterher. „Die von meinem Dad sind besser“ K antwortete er noch frech und war aus Etrans Blickfeld verschwunden Punkt „Pass auf dich auf !“ sagte Etran noch leise zu sich selbst. Zog Er zog einen seiner Dolche aus der Scheide, lehnte sich etwas in seinem Sattel zurück und fuhr langsam aber stetig mit seinem Schleifstein über die schmale Klinge. Währenddessen senkte sich die Sonne immer weiter dem Horizont entgegen und der Himmel färbte sich langsam rot. Die leichte Brise brachte mehr Kühlung und es wurde Zeit das Lager aufzuschlagen.

    So Warm warm es am Tage doch war, umso kälter wurde es in der Nacht. Nur die Feuer K die sich im immer stärker werdenden Wind an ihr Leben klammernden K spendeten etwas Wärme. Jeder K der sich nach einem weiteren anstrengenden Tag nicht schon schlafen gelegt hatten, drängte sich um die Inseln des Lichts.

    Eine große Hilfe hier im Forum könnte der Thread von Phi zur Kommasetzung sein. Der dürfte in der Schreibwerkstatt sein. Oder du schaust mal auf https://orthografietrainer.net/service/faustregeln_K.php nach. Das hilft auch für den Anfang.

    Hoffe, ich hab dich jetzt nicht überrannt. ^^