Beiträge von Jennagon im Thema „Der Highlander, der mich tief berührte .....“

    Dass er nur auf sie warte. Cailin MacKeillan wartete auf Caoimhe, um in seinem Leben endlich Glück und Freude verspüren zu können. Sie würde der neue Mittelpunkt seines Herzens sein und ihm jeden Tag aufs Neue mit ihrer Wärme und ihrer Liebe einen Grund zum Lachen schenken. Für den Rest ihres gemeinsamen Lebens. Caoimhe stieß ein gerührtes Seufzen aus und presste die Hände gegen ihre Brust, in der ihr Herz beinahe vor Zuneigung überquoll.

    Genau darauf hat ER gewartet. Nur auf sie ... ohne Worte. XD

    Für Caoimhe gab es hingegen nichts langweiligeres als die Reden ihres Vaters, vor allem, weil er sie so gern in die Länge zog. Wahrscheinlich erklärte er gerade sowieso nur die Regeln des ersten Spiels.

    Ja, das kennen wir. Das ist wie ein Telefongespräch mit den Eltern, wo man versucht ist, den Hörer auf die Seite zu legen und einfach wegzugehen xD

    Je näher die erste Runde der Highland Games heranrückte, desto mehr hatte ihr Vater seine Missachtung ihm gegenüber deutlich gemacht.

    Vielleicht ist das eine Art Motivation. :hmm: Damit der Sohn den Willen bekommt, das Gegenteil zu beweisen. Wer weiß ... :pardon:

    „Die Tradition, ein Hühnerei zwischen den Oberschenkeln zu tragen, ist so alt wie unsere Vorfahren. Schon die Urgroßväter unserer Urgroßväter haben sich stolz daran gemessen, wer die besten Eier zwischen seinen Beinen hat. Ehre gebührt dem Mann, dessen Eier trotz rauster Bedingungen schlussendlich intakt das Ziel erreichen.“

    Eierlaufen. Nein, wie geil. :rofl: Na dann mal ran an die Eier und losgelaufen. Das Bild ey. Eine ganze Truppe harter Kerle, die mit rohen Eiern zwischen den Beinen ne Strecke ablaufen müssen. xD BAHAHHAHA

    Immer noch sehr geil zu lesen und Cam wird immer skurriler. Als Zofe würde ich nur schweigend neben der stehen und mit den Augen rollen. xD

    Jaja, dieser Spanier xD Da bekommt Cailin MacKeillan wohl nun doch Konkurrenz :rofl:
    Ich könnte mich über Cam stundenlang beömmeln. Das mit dem Eimer hätte beinahe ich sein können. Nur hätte ich mir den nicht abnehmen lassen. :hmm:
    Das wäre dann son "Dat geht schon. Finger wech!" geworden. :pardon:
    Lieber en Bruch heben, statt sich helfen zu lassen.
    Da bin ich aber man gespannt, ob der Held das erste Spiel verpasst und ob er in der Ziege seinen Meister findet. Der Stierkämpfer :rofl:

    Sehr schöner Teil wieder. :super:

    Wäre ich die Zofe, würde ich ungebremst meinen Kopf gegen eine Wand hauen. :dash:
    Man ist die hoooooooooooooooooohl. :rofl:
    Scott mag ich iwie. Alle hacken auf dem rum, dass er nichts kann, aber er versucht es trotzdem.
    Erinnert mich bisschen an "Ritter der Kokusnuss". Diese Vater-Sohn Spannungen.
    Heroischer Blick aus dem Fenster: "Eines Tages, Junge, wird das alles dir gehören." - "Was, die ollen Gardinen?" - "Nicht doch die Gardinen. Alles was dein Auge erblickt. Die Wälder und die Auen. So weit dein Auge reicht, das alles wird einmal dir gehören."- "Auch Mutter?" - "Du sprichst mit deinem Vater!"
    :rofl:
    Für Camy kann man aber irgendwie nur hoffen, dass der Bruder gewinnt. Ich glaub, das sagte ich auch bereits.
    Das mit dem Spanier hingegen erinnert mich an Tristan und Isolde. Ein junger Mann, der für den ältere - nicht mehr ganz so fitten Kerl - antritt, aber dann die Braut doch lieber für sich haben will. Wäre halt blöd, wenn Alexander dann Camy heiraten darf. Davon wäre sie gar nicht begeistert. :hmm:

    Und dann Auftritt MacKeillan. Da bin ich jetzt mal gespannt, ob das der perfekte Schotte für Camy ist oder neben Alejandro auch abstinkt. Allein wie sich Camy das alles zurechtspinnt, wie sie ihrer wahren Liebe begegnet. HAHAHA Schon verliebt, aber nur in ein Fantasiegebilde. Hach ja. Wie sie nach Stunden ohne Tanz immer noch dasitzt. Das war so ein schönes Kopfkino. ^^

    Ich hab sowas damit gerechnet. Weil die letzten Zeilen so eindeutig waren. Wartet auf den Tanz ... Nach zwei Stunden ... :rofl: Jaja, wenn sich Männer zum Saufen treffen und mit ihrem Können prahlen hat eben so eine Jungfrau mit Salat im Haar verloren. Sie hätte sich Hähnchenschenkel in die Haare flechten lassen sollen, dann wäre es zumindes bisschen was mit der Aufmerksamkeit geworden. :rofl:


    Ich finds schön. Hier kann man eben richtig Hirn ausschalten und lesen. :super: Ihr drei.

    Hach ja, Ziegen wiegen ... ein Sinnbild für die Schwester an die auch herumgezogen wird, um sie zu verheiraten. xD Iwie .. ne so halt.
    Ich finde es aber lieb, dass der Bruder versucht, seiner Schwester zu helfen ... also, einen anständigen Mann zu finden ... *hust*

    Es ist und bleibt eine lustige Geschichte, wo man sich auf jeden Teil freut. :D
    MAcht ihr großartig :thumbsup::thumbsup:

    Skadi, du hast vergessen zu erwähnen, dass sie absolut perfekt ist. :rofl:
    Auch hier ein Teil, der mir beinahe den zweiten Kaffee durch die Nase jagt.

    Es ist einfach toll zu lesen, wie diese Feuchtraum - Trulla durch die Gegend läuft, perfekt aussieht und dann gegen einen Wegweiser donnert. Wem ist das noch nicht passiert?
    Und dann sind sie immer so unschuldig blond. BLOND! Engelsgleich ... Und natürlich müssen sie Locken haben, das geht ja gar nicht anders ... Bin mir jetzt unsicher, wurde ihre perfekte Augenfarbe erwähnt, in denen ein Seemann die Weiten des Meeres entdecken kann ... weil sich ohnehin nicht sehr viel mehr dahinter befindet als ein ausgedehnter Hohlraum?!

    Einfach schön zu lesen ^^
    Respekt an euch. :hail:

    Sowas macht den Morgen gleich viel lustiger ...

    Liebe Grüße
    - die schwarzhaarige Hexe des Westens ...

    Ich hoffe, das darf man kommentieren. xD Ansi, das ist fast besser als das Original. :rofl:
    Zu gut für eine Verarsche. Ich hätte beinahe meinen Kaffee wiedergekäut ... Also, der wäre beinahe am Bildschirm gelandet.

    Was für Metaphern und Vergleiche ... und die Namen ...


    „... übrigens kann ich riechen, ob eine Frau noch Jungfrau ist,“ prahlte Alejandro Inés Rodriguez Losada. Der Kapitän, ein nach England ausgewanderter Pole, dessen Namen Alejandro schon in dem Augenblick vergessen hatte, als die Laute an sein Ohr drangen, lächelte kurz und sagte dann mit schwerem Akzent:
    „Du sollst deine Nase nicht in Frauen stecken, die dich nichts angehen.“ Alejandro lachte schallend auf.
    „Es ist nicht meine Nase, die...“, doch er wurde sofort vom Kapitän unterbrochen.
    „Du suchst die richtige Frau, dann findest du sie und packst die Gelegenheit mit beiden Händen wie die Hörner eines Stiers. Und dann... du lässt nicht mehr los. Du lässt einfach nicht mehr los und schaust dich auch nicht mehr um. Finde deine Kuh und bleibe bei ihr.“
    „Gerade eben war es noch ein Stier,“ korrigierte Alejandro den Polen, worauf dieser ihn böse anblickte. Alejandro lächelte nur. „Nicht jeder kennt den Unterschied, aber ein richtiger Stier hat Cojones.“

    Diese Darstellung vom Kapitän ... oh mann ...
    Made my Day :rofl:

    @Skadi @Rael und @Asni Da habe ich wohl jetzt hohe Erwartungen an den Text. Das kann nur gut werden.

    Nur eine Frage: Wie kamt ihr drei denn jetzt auf diese Idee ^^

    Ich freu mir :D