Beiträge von Rael im Thema „Der Highlander, der mich tief berührte .....“

    Und jetzt stell dir doch mal bitte so nen bulligen, muskelbepackten Highlander vor, der so ein kleines Zieglein unterm Arm hat, das die ganze Zeit "mhhhäää mhhäää" macht. (während er versucht ruhmreich zu stolzieren)

    HAHHA :D Und alleine mit diesem Bild im Kopf, komme ich fast in Versuchung die Statur doch nochmal zu ändern XD Hm^^
    Mal gucken, was wir draus machen :)

    Alles gut. Ich hatte in nix Zweifel - vor allem aufgrund des Sinnes eurer Geschichte.
    Der Grund der Nachfrage war ja nur, weil mein Hund 72cm Schulterhöhe hatte... und gedanklich hab ich dem ne Ziege daneben gestellt, und das Bild war irgendwie... befremdlich xD

    Naja, wir können die ja schlecht LKWs ziehen lassen, oder 600Kg Reifen stoßen lassen XD

    Okay... wie darf ich mir denn die rothaarige MacGoat vorstellen? xD Hab jetzt echt gegooglet und außer die Kaschmirziege nix gefunden
    Aber ja, an die typische Hausziege hatte ich gedacht.^^
    Aber so ne 1.10 stkm. Ziege ist dannantürlich wieder ein anderes Kaliber, als so ne süße Streichelziege xD

    Ich habe ja mit allen Fragen zu dieser Story gerechnet, aber nicht damit :D Aber ja, ich habe mir darüber tatsächlich gedanken gemacht, weil es ja ne Aufgabe in den Games wird.
    Es ist im Prinzip ein Mix zwischen der schottischen Wildziege und einem Steinbock (was ja auch zur Gattung der Ziegen gehört). Dabei habe ich mich was die Statur angeht am Alpensteinbock orientiert der locker auf 90cm Schulterhöhe kommt. Optisch gehts aber eher in die Richtung Wildziege, mit etwas längerem Fell, weil passt besser zu den Wetterbedingungen in den Highlands.
    Wenn du jetzt unbedingt ein Bild haben willst, dann gib bei Google: "Schottische Ziege" ein. Geh auf Bildersuche, und dann das erste oben links. Das war die Grundinspiration, nur ist das Fell da zuu lang.. Also so gaaanz grob.

    Die Ziegen müssen beim Wettbewerb ja getragen werden (deswegen werden die ja auch gewogen, damit alle gleiche vorraussetzungen haben), und da wir es hier mit echten Kerlen zu tun haben und diesem Buch gaaaar nicht übertreiben, kannste schlecht so ne kleine Hausziege nehmen, die 20kg wiegt. Die nehmen sich die Schotten dann unter den linken Arm und tragen die wie ne Männerhandtasche durch die gegend XD Das mir zu einfach :D - wobei hm... irgendwie wärs doch lustig^^

    Egal, so erklärts das? :)

    So wir haben jetzt ein Cover - in Farbe und bunt im ersten Posting ;)

    Ansonsten have fun - es geht weiter in den Highlands mit einem neuen Point of view.


    4 - Scott


    „Du musst sie festhalten!“, hallte die Stimme des rothaarigen Ziegenhirten über den Platz, den Scott unter dem Namen Adair kannte. Ein dünner und eher schlaksig wirkender Mann ende fünfzig. Seine Familie war eine der ältesten im Clan seines Vaters und Adair besaß einen guten Ruf. Selbst die anderen Clanchiefs begegneten ihm stets mit Respekt, was wenig mit seiner nicht vorhandenen Muskelkraft, denn mehr mit seinem Verstand zu tun hatte. Es war zwar lange vor Scotts Zeit gewesen, aber angeblich hatten Adairs Ratschläge dazu geführt, dass sein Vater etliche Schlachten in den Highlands für sich gewinnen konnte.
    Umso lustiger war es dabei zuzusehen, wie dieser Mann nun versuchte, drei Männern zu erklären, wie man eine Ziege wog.
    „Packt sie bei den Hörnern!“, brüllte Adair und warf im nächsten Augenblick verzweifelnd und kopfschüttelnd die Arme nach oben, als einer der Männer von der Ziege umgestoßen wurde. Mit einem dumpfen Laut, dem ein kleiner Schmerzensschrei folgte, landete er auf dem harten Sandboden. Die Ziege blieb stehen und drehte sich langsam, ja gerade provokativ um, dabei schien es fast, als durchbohre sie die anderen Männer mit ihren dunklen Augen. Der lange Ziegenbart wehte im aufkommenden Wind, während das Tier ein paar Schritte rückwärts ging. Nicht, um Abstand zu gewinnen, wie es zuerst auf Scott schien, nein sie nahm Anlauf, denn in der nächsten Sekunde preschte sie vor.

    Scott stützte sich mit den Händen am Holzzaun ab, welcher das große Areal umschloss und beobachtete die Szene mit einem Schmunzeln. Drei gestandene Schotten waren nicht in der Lage, eine Ziege bei den Hörnern zu packen, und sie auf die, eigens für das Wiegen errichtete, Holzkonstruktion zu heben.
    Wobei er zugeben musste, dass die rot-weiß gescheckte Ziege wirklich widerspenstig war. Sie hatte nichts mit den anderen Tieren gemein, die geduldig hinter dem Holzgitter darauf warteten, bis sie an der Reihe waren.
    Entschlossenheit und Mut standen diesem Tier geradezu ins Gesicht geschrieben und jeder Laut, den sie von sich gab, klang, als verhöhne sie ihre Gegenspieler. Scott kam nicht umhin etwas Anerkennung für ihren Kampfgeist zu empfinden. Diese Ziege war mehr Schotte als die Männer, die versuchten sie einzufangen. Er ertappte sich dabei, wie er in Gedanken dem 1,10m hohen Huftier einen Kilt anzog und fand das Bild in seinem Kopf so komisch, dass er lauthals loslachte.

    „Was amüsiert dich so?“, sprach ihn eine tiefe Stimme an. Scott schreckte auf. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Adair sich ihm genähert hatte, doch statt dem Alten zu antworten, verstärkte er sein Grinsen nur.
    „Hat dein Vater dir nicht aufgetragen, die Spiele vorzubereiten? Warum lungerst du hier herum?“
    Scott zuckte gelassen mit den Schultern. „Ich beaufsichtige doch pflichtbewusst die Vorbereitungen für die Spiele und soweit ich das bisher erkennen kann, kommst du nicht so gut voran, Adair.“ Der junge Schotte konnte sich ein Glucksen nicht verkneifen, was ihm nur ein Augenrollen des Alten bescherte. Dieser stützte sich genau wie Scott mit den Händen am Holzzaun ab und beobachtete das Treiben.
    „Ich könnte jetzt die warmen Schenkel meiner Frau genießen, aber stattdessen muss ich mit diesen Nichtsnutzen arbeiten“, gab er frustriert von sich. „Hätte ich noch die Kraft meiner Jugend, ich würde diesem widerspenstigen Tier zeigen, wer der Herr ist! Sie würde nicht mehr wissen, wo oben und unten ist, wenn ich mit ihr fertig bin! Ich würde sie durch den Paddock treiben, bis sie außer Atem nur noch keuchend vor mir steht und dann ...“
    Scott zog eine Augenbraue hoch, während er Adair lauschte. Zwischenzeitlich war er sich nicht ganz sicher, ob er von der Ziege oder seiner Frau sprach und er versuchte hastig die Bilder in seinem Kopf zu verdrängen, die ihm spukend einreden wollten, dass der Alte doch mehr Zeit mit seinen Tieren verbrachte, als es vielleicht normal war. Stattdessen rief er sich das Bild der Ziege im Kilt wieder ins Gedächtnis und grinste fröhlich in sich hinein, während er ‚Auld lang syne‘ im Geiste summte. Er bemerkte nicht, wie Adair weiterredete, denn Scott hatte seine Aufmerksamkeit längst wieder auf das Gehege gelegt.
    Zwei Männer saßen bibbernd auf dem Holzzaun und trauten sich nicht mehr hinein, während der dritte gerade in einen Heuhaufen sprang, um der Ziege zu entgehen, die laut meckernd auf ihn zugestürmt war. „Weißt du, wenn das so weiter geht, siehst du die Schenkel deiner Frau gar nicht wieder“, kommentierte Scott die Geschehnisse und unterbrach den Alten in seiner Rede, der er ohnehin nicht zugehört hatte. „Aber ich könnte dir helfen.“
    Überrascht von der plötzlichen Aussage des jungen Schotten, schaute Adair ihn nur verwirrt an. „Was meinst du damit?“
    „Naja, was meine ich schon damit. Da vorne ist eine Ziege, und dort hinten ist eine lederne Schlaufe an diesem Holzkonstrukt angebracht, um ihr Gewicht zu bestimmen. Was denkst du also, was ich tue? Ich werde sie wiegen! Ich muss in den Spielen doch ohnehin, wie jeder andere auch, eine Ziege über die Strecke tragen. Wäre doch eine gute Übung.“
    Adair winkte sofort ab. „Mach dich nicht lächerlich, Scott. Das ist nichts für dich.“
    „Warum?“
    Adair seufzte. „Ist das nicht offensichtlich?“
    „Nicht so ganz? Worauf willst du hinaus?“
    Der Ziegenhirte legte Scott eine Hand auf die Schulter und schien sich um einen sanfteren Ton in seiner Stimme zu bemühen, denn er atmete tief durch, bevor er ihm antwortete. „Du bist der erste und einzige Sohn des McKing Clans, und doch lässt dein Vater ein Turnier ausrichten, bei dem er den Gewinner zu seinem Nachfolger bestimmen will. Wäre es nicht eigentlich naheliegend dich zu wählen? Warum glaubst du, hat er die Highland Games ausgerufen, und dem Sieger die Hand deiner Schwester versprochen?“ Adair erwartete offensichtlich keine Antwort auf seine Frage, denn er fuhr unbeirrt fort. „Dein Vater mag dir gesagt haben, dass du sein Erbe antreten wirst, wenn du in den Spielen gewinnst, aber er selbst, und wir alle wissen, dass das nie passieren wird.“
    Scott seufzte. „Vater will einen würdigen Nachfolger. Die Spiele sind nur eine logische Folge daraus.“ So ganz glaubte er seinen eigenen Worten nicht, aber oft redete er sich ein, dass alles so kommen musste. Dass es nur diesen Weg gab, damit auch er sich endlich beweisen konnte.
    „Siehst du? Das ist das Problem!“, begann Adair mit etwas Verzweiflung in seiner Stimme. „Du findest selbst dann noch gute Worte für ihn, wenn er dich vor allen verhöhnt.“
    Scott schüttelte den Kopf. „Er verhöhnt mich nicht. Es ist ein Test und ich gedenke ihn zu bestehen.“
    „Scott ... die besten Schotten der nördlichen Highlands werden an diesem Wettbewerb teilnehmen. Die meisten von ihnen wissen nicht einmal, dass du existierst! Die Chance auf das Höschen deiner Schwester und die Ländereien deines Vaters treibt sie zu dutzenden hierher. Besser du begreifst jetzt als später, dass du bei dieser ganzen Angelegenheit keine Rolle spielst. Niemand wird deinen Namen rufen. Niemand wird dir zujubeln, oder dich anfeuern. Du wirst scheitern und alle werden es sehen und sich bestätigt fühlen, dass der erste Sohn des McKing Clans nicht stark genug ist. Erspar dir das ... Scott, ich beschwöre dich ... Erspar dir die Peinlichkeit, die dir bevorsteht und nimm nicht bei den Spielen teil!“
    Adairs Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Wie so oft stiegen die Selbstzweifel in Scott auf.
    Dabei war er kein Schwächling. Jahrelange harte Arbeit hatte seine Muskeln gestählt. Das und sein langes braunes Haar, sorgte immer wieder dafür, dass die jungen hübschen Frauen verstohlene Blicke in seine Richtung warfen. Ihn interessierte das nicht sonderlich. Muskeln und Kraft waren ein Produkt von harter Arbeit und Training, so wie Kuchen eben ein Produkt aus Teig war. Das eine führte zum anderen, und Scott fand, dass man in den Highlands der Stärke eines Mannes einfach zuviel Gewicht beimaß. Sich im Kampf zu beweisen, war doch nur ein Aspekt von vielen, der einen Schotten auszeichnen sollte. Doch für seinen Vater zählte nur das eine - darauf kam es eben an.
    „Du glaubst also, dass ich keine Chance hätte, Adair? Dass ich nicht einmal diese Ziege dort bändigen könnte?“
    Der Alte atmete einmal tief durch. „Hingegen der Trottel dort drüben, würdest du es wohl schaffen. Aber eine Ziege allein wird dein Leben nicht ändern, Scott.“
    „Eine Ziege vielleicht nicht, die Highland Games hingegen schon“, erwiderte er entschlossen, denn er hatte seine Entscheidung längst getroffen. Davon würde ihn auch der Alte nicht abbringen.
    „Ich hoffe, du weißt, was du tust“, war alles, was Adair sagte, bevor er sich wieder den Männern und der widerspenstigen Ziege widmete.
    Scott ignorierte seinen mahnenden Ton und ließ seinen Blick durch die Gegend schweifen. Seine Gedanken kreisten um das, was vor ihm lag. Und obwohl ihm niemand zutraute, dass er bei den Spielen Erfolg haben könnte, verspürte er doch so etwas wie Vorfreude. Denn irgendwoher wusste er, dass seine Zeit gekommen war, wobei er nicht erklären konnte, woher diese Zuversicht kam. Sie war einfach da. Und er war sich sicher, dass er sie alle Narren nennen würde, wenn es vorbei war.

    Mit einem Lächeln im Gesicht, und in Gedanken bereits die Siegesfahne schwenkend, schaute er den breiten Pfad hinab, der sich eingesäumt von hohen Pappeln durch die Rapsfelder schlängelte. Der Schatten der Bäume legte sich auf den Weg und verdrängte die Sonne, die man in den Highlands nicht oft sah. Es war ein beruhigendes Bild, das unweigerlich zum Träumen einlud. Und das tat Scott, bis etwas die Ruhe störte.

    Vögel stoben hektisch, kreischend aus den hohen Bäumen, als wären sie von einem Untier aufgeschreckt worden. Scott runzelte die Stirn, als er eine zierliche Gestalt erkannte, die wutentbrannt den Weg entlang stapfte, und wohl die Ursache für die Aufregung war. Es war eine junge Frau, die lange blonde Locken hatte. Seine Schwester.
    In ihren Händen hielt Caiomhe ein Buch festumklammert. Ihre ganze Körpersprache und Haltung erzeugten eine Aura, die selbst den härtesten Schotten einen Angstschauer über den Rücken getrieben hätte. Zum perfekten Bild fehlte nur noch eine Gewitterwolke, die blitzezuckend direkt über ihr schwebte. Scott kannte seine Schwester zu gut, um zu wissen, dass man sie in dieser Verfassung nicht reizen sollte. Aber wo bliebe dann der Spaß?

    „Na? Gab es dieses Mal kein Happy-End?“, begann Scott schmunzelnd und nickte in Richtung des Buches, als sie in Hörweite war. „Oder hast du dir nur einen deiner perfekten Fingernägel abgebrochen?“
    „Ich bin nicht für deine Scherze aufgelegt, Bruder“, gab sie patzig von sich und stieß mit ihrer Schulter bewusst gegen seinen Oberarm, als sie ihn passierte.
    „Hey hey, nicht so schnell.“ Scott packte sie am Arm und riss seine Schwester unsanft herum, dabei zog er ihr geschickt das Buch aus der Hand.
    Caiomhe stemmte wütend die Arme in die Hüften. „Gib das sofort wieder her!“
    „Gleich“, entgegnete Scott vollkommen gelassen und hielt das Buch so hoch, dass seine Schwester es nicht mehr erreichen konnte. „Ich muss doch erst wissen, was dich so in Aufruhr versetzt hat.“
    „Es hat nichts mit dem Buch zu tun ... Nicht direkt zumindest“, schob sie kleinlaut nach.
    „Nicht direkt?“, hakte Scott nach, hatte aber das Buch längst aufgeschlagen. Irgendwo in der Mitte fand er eine Textpassage, die seine Augenbraue nach oben schnellen ließ. „Damit ich jeden Tag und jede Nacht in deine herrliche Feuchtigkeit eintauchen und mich darin vergraben kann!“, las er vor, wobei er seiner Schwester einen kurzen fragenden Blick zuwarf. Diese hatte ihre Wut gegen Verlegenheit getauscht und biss sich unsicher auf der Lippe herum. „Dieser William scheint ja ganz schön ...“ Scott unterbrach sich selbst, als er weiterlas. Er legte den Kopf leicht schief und beäugte den Text mit einer Mischung aus Erschrecken und Interesse. „Ich wusste gar nicht, dass das geht. Also das die so biegsam sein können ...“
    „Scott es reicht! Gib es mir zurück.“
    „Noch nicht. Erst erzählst du mir, was passiert ist. An einem fehlenden Happy-End scheint es ja nicht zu liegen.“
    Caiomhe seufzte. „Doch genau das ist das Problem. Es sollte so sein, wie in diesen Büchern. Aufregend, leidenschaftlich, romantisch und voller Abenteuer und nicht so ... nicht so plump. Verstehst du das nicht?“
    „Nein?“
    Da ihr Bruder sie nur fragend anstarrte, erzählte Caiomhe ihm von ihrem Treffen mit dem Spanier Alejandro und wie ungehobelt er sich ihr gegenüber verhalten hatte. Dabei entging ihm nicht, dass sie sich zwar über ihn aufregte, aber doch auch irgendwie von ihm fasziniert zu sein schien. Warum hätte sie sonst erwähnen sollen, wie eng sein Hemd an seiner Brust lag, so dass sich jede Muskelfaser abzeichnete. Und als sie seinen stolzen und selbstsicheren Gang beschrieb, hätte Scott schwören können, dass so etwas wie Sehnsucht in ihren Augen lag. Alejandro klang nach einem Mann, von dem Scott sich gerne einmal selbst ein Bild machen würde.
    „Ich weiß, was dein Problem ist, Camy.“ Scott klappte das Buch zu und zeigte ihr das farbenprächtige Cover, das einen muskelbepackten Highlander zeigte, der nicht mehr als einen Kilt trug. „Das Buch heißt ‚Der Highlander, der mich tief berührte‘ und nicht ‚Der Spanier, den ich zufällig im Hafen traf‘. Vergiss ihn einfach. Wenn ich das Turnier gewonnen habe, werde ich dir einen Ehemann aussuchen, der diesem William nahe kommt.“
    „Mach dich nicht lächerlich, Scott. Du wirst das Turnier niemals gewinnen.“
    „Du solltest mir aber besser die Daumen drücken, Schwester, denn der Sieger wird dich ehelichen, ob du das willst oder nicht. Wer sagt denn, dass dieser dann ein leidenschaftlicher Romantiker ist? Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass du die Frau eines axtschwingenden Barbaren mit Kilt wirst, als dass du Liebe erfährst. Aber wenn ich gewinne, haben wir beide was davon.“
    Caiomhe wirkte nachdenklich und warf immer wieder nervöse Blicke auf das Cover des Buches, das ihr Bruder noch immer in der Hand hielt.
    „Also gut“, sagte sie schließlich. „Ich werde versuchen dir zu helfen.“


    Klappentext:
    Caoimhe MacKing, eine junge schottische Schöhnheit fröhnt ihr langweiliges Dasein auf der Burg ihres Vaters und sehnt sich nach etwas Aufregung. Einzig ihre Bücher, die von kühnen und tapferen Highlandern berichten, lassen sie ihrem langweiligen Tagestrott entfliehen.
    Diese Highlander Romane sind ihr so heilig, wie für andere das Kamasutra und als der mysteriöse Spanier Alejandro auf die Burg ihres Vaters kommt, um in den legendären Highland Games seinen Mann zu stehen, sieht sie die Erlösung ihrer feuchten Träume vor sich. Doch nur der Sieger des Turniers darf an in ihr Höschen, und wird das Erbe ihres Vaters antreten. Es entbrennt ein Wettstreit, bei dem Alejandro an seine Grenzen gehen muss. Wird er es schaffen seine Nebenbuhler auszustechen (hihi stechen...) oder landet Caoimhe in den Armen eines anderen Kontrahenten??


    Produced by
    Fantasy Productions

    Based on the Idea of
    Asni & Skadi & Rael

    Drehbuch:
    Rael

    Casting Director
    Skadi

    Special Effects Coordinator
    Rael

    Highland Supervisor & Sexperte
    Skadi

    Location Scout
    Asni

    Kabelträger & Praktikantenvernascher
    Asni

    Written by
    Asni as Alejandro
    Skadi as Caoimhe
    Rael as Scott

    Special Thanks to
    Monica McCarty & Kinley MacGregor

    ...
    ...

    Its starting soon ... be prepared... :!: