Beiträge von Tariq im Thema „Das wandernde Rätsel“

    Hallo @Traumstunde

    ein schöner neuer Teil, der uns wieder zeigt, wie sehr Rooster um Kai besorgt ist und wie sich das an seinem Verhalten zeigt. Ich mag den Rotschopf sehr. ^^

    damit es deutlicher wird, dass Oma Alexa die Story als eine Art Chronik aufschreibt.

    Das ist ein guter Gedanke. Ansätze dafür waren stellenweise erkennbar, aber ich hab sie immer wieder vergessen, weil es selten passierte und weil der Erzähler mich mitgenommen hat. Ich bin beim Lesen immer der Meinung, dass ein Erzähler spricht und komme jedes Mal total raus, wenn plötzlich ein "ich" auftaucht, bis ich merke, dass jetzt Alexa spricht.

    Bislang erscheint es mir alles etwas wirr. Das liegt vielleicht daran, dass du zwischen den Charakteren wahllos hin und her springst. Zum Beispiel in diesem kurzen Abschnitt:

    Fachgerecht und sorgfältig verwischte Kai seine Spuren. Wie gut jedoch sein Nervenkostüm war, wollte Rooster nicht ausloten.Jedenfalls Annika hatte genug. Der Schreck saß dem unreifen Ding ordentlich in den Knochen. Zudem schloss vorerst Boris sie vom Training aus. Sorgen machte dem großen Bruder die Aura eines hoch gewachsenen Jungen, dessen Blicke nur eines gegen Kai aussagten: VERACHTUNG.

    Jede Farbe steht für einen Charakter. Das ist chaotisch und verwirrt den Leser mMn. Versuche doch mal, einen Abschnitt aus der Sicht EINES Charakters zu erzählen. Die gelben Sätze können zum Beispiel nacheinander stehen. Und wenn du im blauen Satz "wurde von Boris ausgeschlossen" schreibst, ist Boris passiv und das Ganze somit sofort ein roter Satz aus der Perspektive von Annika.
    Weiß nicht, ob du verstehst, was ich meine.

    Nicht alles kann aus Alexas Sicht geschrieben werden. Sie war ja nicht bei jedem Ereignis dabei, und selbst wenn es ihr erzählt wurde, kann das Ganze nur passiv geschildert werden. Hier hast du dir die Latte extrem hoch gelegt.
    Wie wäre es, wenn du Alexa und eine zweite Person einen Rahmen für das Ganze bilden lässt. Sie könnten sich zeitweise unterhalten (am besten kursiv geschrieben, damit es deutlich hervorgehoben wird). So könnte auch Alexa viele Erklärungen einfügen, die in der Geschichte selbst ein wenig langweilen würden. Zum Beispiel die Clans vorzustellen. Wenn die zweite Person ahnunglos wäre, müsste sie ja (wie der Leser) viel erklärt bekommen.
    Ein prima Beispiel dafür findest du in @Xarrots "Handwerk des Totenvaters". Vielleicht magst du es dir mal anschauen? So, wie der altgewordene Protagonist bei ihm seine Lebensgeschichte erzählt, so könnte ich mir vorstellen, dass Alexa erzählt.

    Aus diesem Grund wollte sich der Rotschopf ins Training einmischen. Kai sprach mir gegenüber selten über Problme, welche er in der Schule oder im Trainig hatte. Solche informationen bekam ich als Oma meisten von andern. Am allermeisten, dann wenn der Rotschopf sich Ärger eingehandelt hatte.
    Geschickt tauchte Rooster im Dojo auf, bezirzte etwas die Mädchen und ärgerte Boris.

    Der blaue Teil wirkt hier aus meiner Sicht fehl am Platz. Er passt hier mMn nicht hin. Außerdem trennt er wieder zwei "Rooster"-Sätze. Das wäre so ein Teil, den Alexa mit dem anderen Prota (ihr Biograph zum Beispiel?) in der Rahmenhandlung besprechen könnte. Hier in der Geschichte muss er nicht stehen.

    An der Stelle hör ich erstmal auf, Dinge anzumerken. Da du immer noch keine Fragen beantwortet hast aus meinen vorigen Kommis, verliere ich hier die Lust, mir so intensiv Gedanken zu machen. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass dir das nicht wichtig ist. Ich werde aber weiter lesen, denn die Geschichte gefällt mir sehr. Nur kann ich leider nicht erkennen, dass du an Meinungen von anderen Lesern interessiert bist, da du auf keinen Kommi direkt eingehst. Weiß nicht, wie es @Rainbow und @Dinteyra geht, aber ich zieh hier erstmal bis auf Weiteres einen Schlussstrich mit Kommentieren. Tut mir leid. Ich tu sowas nicht gern. :|

    Hallo @Traumstunde,

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    also ich muss sagen, deine Geschichte wird mit jedem Kapitel spannender. Rooster ist eine wirklich positive Figur, und ich freue mich für Kai, dass er ihn hat und nicht nur seine Oma.
    Für die Familienverhältnisse habe ich mir jetzt einen kleinen Stammbaum angefertigt, auch für die Magierfamilien sowas wie eine kleine Kartei. Es sind doch sehr viele Informationen, die du mit den beiden letzten kapiteln lieferst, und ich will nicht den Überblick verlieren.
    Ein wenig verwirrt war ich, wieso Kai ein Alexis und sogar noch der Erbe des Clans sein soll, wenn doch seine Eltern beide aus anderen Familien kamen (Mutter Adonai und Vater Abadon)? Kann die Oma oder der Opa ihre familie auf ihn übertragen? Wer von beiden war jetzt eigentlich ein Alexis - Alexa oder der Professor?

    Der purpune Brief scheint nichts Gutes zu bedeuten. Wenn der Astron-Clan so viel Macht und Einfluss hat, können sie Kai sicher in Schwierigkeiten bringen und damit auch Mia. Inwieweit Boris und Rooster da noch schützen können, müssen wir wohl abwarten.

    Noch eine Frage zu Isadora:

    Diese Frau war eine ausgezeichnete Agentin des Centers. Zuverlässig, zielstrebig und äußerst intelligent. Zu einem hohen Rang verhalf es ihr dennoch nicht, da sie nicht mit einem höheren Maß an Magie gesegnet wurde.

    Hast du das Center schon mal erwähnt? :hmm: Erklärst du es später noch? Ich habe nämlich keine Ahnung, was das bedeutet.
    Und nun bin ich gespannt, ob aus den unwahrscheinlich vielen Namen, die du bis jetzt ins Spiel gebracht hast, irgendwann mal Charaktere werden, die ihren Platz in der Handlung haben. Es kann weitergehen! :thumbup:

    Sehr gut geschrieben!!! Die Szene unter Wasser ist wirklich vorstelllbar und auch die Gefühle, die Kai beherrschen, sind sehr eindringlich geschildert. Und ein neuer Charakter ist auch aufgetaucht, der Kai Bruder nennt und ihn gleich mal zusammenfaltet. Das verspricht spannend zu werden! ^^

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    Leider hast du in dem Abschnitt wieder ziemlich viele Fehler drin, die es manchmal nötig machen, einen Satz zwei oder gar dreimal zu lesen. Lass doch deinen Beta nochmal drüberschauen. Einfach, damit man es besser lesen kann.

    Hallo @Traumstunde

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    ich hab jetzt aufgeholt. Da hast du ja an einer superspannenden Szene den Cut gesetzt, wie gemein :D
    Insgesamt hab ich nichts zu meckern. Deine Geschichte liest sich nach wie vor sehr schön und ich mag deine Beschreibungen sehr. Auch der Plot ist bisher wirklich vielversprechend. Der Brief von Jo hat ein neues Fenster geöffnet, und wir haben mit Kais Oma eine Person kennengelernt, die das ganze Geschehen besorgt beobachtet, weil sie die Besonderheiten von Kai und von Mia kennt.

    Diesen Textabschnitt hab ich leider überhaupt nicht verstanden. Keine Ahnung, was er beinhaltet. :huh:

    Später am Abend zog Kai sich in sein Zimmer zurück und setzte sich die kleine Katze auf den Schoß. Nur unter großer Anstrengung war es Mia möglich ihre menschliche Form aufrechterhalten. Der Zustand ihres Gesundheit würde ihr Abwesenheit erklären können. Wenn gleich ich mir bezüglich der Unterernährung sorgen machte. Die Langfristigkeit iheres Menschenkörpers würde mit dessen Genesung eintreten. So sicher sich mein Enkelsohn und ich uns bei diese, Thema waren so fraglich war es, wie das Kind in diesen Zustand gelangt war.

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    Etwas ist mir noch aufgefallen: Von meinen Vorschlägen und Anmerkungen in meinen letzten Posts hast du nicht einen einzigen übernommen. Deshalb hab ich mir das jetzt mal gespart. Das kostet nämlich ziemlich viel Zeit, und wenn man merkt, dass man es umsonst gemacht hat, verliert man die Lust daran. Nur dass du weißt, warum diesmal keine Anmerkungen zu deinem Text dabei sind.

    Hallo @Traumstunde

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    Vielen Dank für deine Rückmeldung. ^^ Freut mich, wenn meine Anmerkungen dir helfen können.

    Danke auch für die Rechtschreibfehlerprüfung.

    Hier weiß ich nicht wirklich, was du meinst. Ich habe ja extra KEINE Rechtschreibprüfung gemacht, weil ich das nur mache, wenn der Autor das möchte. Deshalb schrieb ich ja extra:

    Dass ich dir Rechtschreibfehler nur auf Wunsch anmerke, sagte ich ja schon, deshalb wieder nur meine Gedanken zum Geschriebenen.

    Das sind alles nur so Gedanken zu Formulierungen gewesen, was mir eben so beim Lesen aufgefallen ist.

    Und:
    Legasthenie ist nichts, wofür man sich schämen muss. Damit bist du nicht die Einzige hier. Und ich persönlich finde es wichtig, das den Lesern zu sagen. Das hat nichts mit "darauf herumreiten" zu tun. Es lässt uns deine Texte mit ganz anderen Augen sehen. Ich persönlich zum Beispiel ziehe jetzt mit diesem Wissen den Hut vor dir. Ich finde es echt bewundernswert, dass du trotzdem den Mut hast, deine Geschichte hier zu veröffentlichen. Lass dich von nichts und niemandem entmutigen. :thumbsup: Ich jedenfalls mag sie sehr. Leider hab ich so wenig Zeit zum Lesen. || Aber ich bleibe definitiv dran.
    LG Tariq

    Hallo @Traumstunde, da bin ich wieder. ^^

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    Kap. 3 ist ein wunderschöner, sehr gefühlvoller Part, und du verstehst es unglaublich gut, Empfindungen, Sehnsüchte, Trauer und auch Mitgefühl zu beschreiben. Du verwendest schöne Formulierungen, und du nimmst dir ausreichend Zeit dafür, ohne das Ganze zu sehr in die Länge zu ziehen. Beneidenswert!! :D
    Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen. Wie immer - ohne Rechtschreibfehler (obwohl ich dir dringend raten würde, deine Texte dahingehend noch einmal zu überarbeiten oder überarbeiten zu lassen, denn die Fehler stören den Lesefluss mMn mitunter doch erheblich).

    Kapitel 3

    Der ganze Körper von Kai war durch trainiert und seine Bewegungen äußerst akrobatisch. Aus diesen Gründen zog es ihn zu einer großen Rotbuche,

    Hier passen für mich Usache und Wirkung nicht wirlich zusammen. Es zieht ihn zur Rotbuche, weil er durchtrainiert ist? Wieso?
    Ich weiß, was du meinst. Aber so, wie es da steht, ist es nicht nachvollziehbar. Es könnte die Gewohnheit, dort zu trainieren, sein, die ihn zur Buche zieht, oder schöne Erinnerungen, oder die Absicht, weiterzutrainieren. Aber nicht die Tatsache, dass er durchtrainiert ist. :huh:
    (Wenn ich mich rigendwie blöd oder unverständlich ausdrücke, dasnn sag mir das ruhig!! :D )

    Ja, Mia das tue ich, wollte Kai erwidern, verbarg die Worte allerdings tief in seinem Herzen, – sodass es niemand wahrnehmen konnte. Ihre Antwort hörte sich jedoch so an, als hätte sie das im Herzen Verborgene vernommen.
    “Ich vermisse meine Brüder sehr.“
    “Du hattest Brüder?“
    Dies überraschte Kai, die kleine Gestaltwandlerin wollte ihm sich anscheinend anvertrauen.

    Hier ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, wer was sagt. Ich musste es zweimal lesen, weil ich zuerst glaubte, dass Kai seine Brüder vermisst.

    Sie haben es nicht geschafft. Ich bin die Einzige.
    Langsam hob Kai die rechte Hand und glitt ganz vorsichtig einmal über den Rücken von Mia. Anders wusste er sich beiden in dieser befremdlichen Situation nicht zu helfen.
    Ruhs Herz klopfte so stark wie deines.
    Ganz still erklang ihre Stimme in Kais Gedanken.

    Die telepathisch gesprochenen Worte würde ich in kursiv schreiben. Sie sind sonst schwer als wörtliche Rede erkennbar. Ich handhabe es in meiner Geschichte genauso.

    Sie haben es nicht geschafft. Ich bin die Einzige.
    Langsam hob Kai die rechte Hand und glitt ganz vorsichtig einmal über den Rücken von Mia. Anders wusste er sich beiden in dieser befremdlichen Situation nicht zu helfen.
    Ruhs Herz klopfte so stark wie deines.
    Ganz still erklang ihre Stimme in Kais Gedanken.

    So ist es leichter zu lesen, findest du nicht?

    Langsam hob Kai die rechte Hand und glitt ganz vorsichtig einmal über den Rücken von Mia.

    Hier passt was nicht ganz. Kai glitt nicht über ihren Rücken, sondern seine Hand.

    Vorschlag: Langsam hob Kai die rechte Hand und glitt ließ sie ganz vorsichtig einmal über den Rücken von Mia gleiten.

    Adams Herz habe ich nie schlagen gehört. Er starb als erster. Adam ist ruhig und streng. Ruh musste man zügeln.

    Das blaue "ist" steht in der falschen Zeitform. Adam ist tot. Es muss "war" heißen, oder?

    Ich habe oft geweint und beide waren schon immer bei mir. Auch als Mutter.

    Den blauen Satz verstehe ich nicht. Fehlt da was?

    Es gab kein Glitzern, kein Rauschen, nicht mal einen unangenehmen Laut, welcher erahnen lassen konnte, welche Schmerzen Mia durchstand, während sich Knochen und Gewebe ausdehnten, verlängerten und eine neue Form bildeten und somit aus dem Tierchen ein vollständiger Mensch wurde.
    Zur selben Zeit bemerkte Kai, wie sich die Baumrinde in seinen Rücken bohrte, als das gesamte Gewicht des Mädchens auf ihm spürbar zum Tragen kam.

    Das ist so ein Part, den ich meinte, als ich "wunderschöne Beschreibung" schrieb. :rolleyes:

    Zum ersten Mal sahen sich Mia und Kai in die Augen. Ein Moment, welcher mehr mit Magie zu tun hatte, als diese spektakuläre Verwandlung von einem ganz gewöhnlichen Haustier zu einem menschlichen Wesen.

    Und der hier auch. :rolleyes:

    Ihre echte Stimme rieselte mit jeder gesprochenen Silbe in Kais Bewusstsein,

    Suuuuper !! :thumbsup:

    Diese junge hagere Gestalt ging unfassbar hart und der Realitätsnähe mit sich selber ins Gericht.

    Den blauen Teil kann ich nicht einordnen. Gehört der überhaupt in den Satz. Er passt irgendwie gar nicht rein ...

    Hallo @Traumstunde, da ich heute eine Geschichte fertiggelesen habe, geht es jetzt also bei dir weiter. :)
    Mein Feedback zum ersten Teil hattest du ja schon, und ich will auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht.

    Also nun weiter mit

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    Kapitel 2

    Ein sehr schöner Part. Kai ist ein bemerkenswerter junger Mann (ich sträube mich innerlich immer ein bisschen dagegen, fast Achtzehnjährige "Junge" zu nennen, ^^ ). Ich mag seine Beherrschtheit und auch, dass er die offensichtlich mentale Überlegenheit gegenüber dem Direktor nicht ausnutzt und nur wohldosiert herausblinzeln lässt aus seinen Worten. Und mir gefällt, wie er für Mia kämpft.
    Besonders toll fand ich den Part mit Lukas. Dass er im Eifer des Gefechts sich sogar noch Gedanken macht, welche Verletzungen sich der gegner zuziehen könnte, ist außerordentlich nobel. Und es zeugt von einem wirklich kühlen Kopf, den er da bewahren kann, obwohl er unvermutet und grundlos angegriffen wird.

    Dass ich dir Rechtschreibfehler nur auf Wunsch anmerke, sagte ich ja schon, deshalb wieder nur meine Gedanken zum Geschriebenen.

    Von niemandem war Mia das Eigentum.

    Das würde ich vielleicht umstellen. Für mich klänge es schöner, wenn es hieße Mia war das Eigentum von niemandem.

    Zu letzt hatte er Mia so erlebt, als sie tratschnass vom Herbstregen in seine Arme getrokrelt war, ohne zu wissen wohin ihre Pftoten sie trugen.

    "tratschnass" kenne ich gar nicht. Wenn es ein gebräuchliches Wort ist in deiner Heimat (wir haben hier im Forum öfter gebietseigene Wörter und Formulierungen), will ich nichts sagen, aber ich fände "klatschnass" treffender, weil es ein bekanntes Wort ist. "Tratschen" höre ich immer nur in Zusammenhang mit schwatzen.

    Der ältere Mann putzte sich die veraltete Brille besorgt, und meinte: "Wie auch immer. Mr. Andrews hat einen Anfall erlitten, als das Tierchen ihn angefallen hat."

    das "besorgt" würde ich nach dem Wort "sich" einparken, das erscheint mir besser für den Lesefluss.
    Und das Anfallen - ist jetzt keine wirkliche Wortwiederholung, aber ich bin beim Lesen drüber gestolpert. Vielleicht fällt dir für eins der beiden Wörter ein anderes ein?

    Die Andeutung auf die Katze kam dem Direktor schließlich etwas dumm und eigenartig vor.

    :hmm: Wie wäre "Die Katze hier als gleichberechtigten Gesprächsteilnehmer mit einzubeziehen ..." ?

    Die Augen seines Mitschülers sahen auf Streit mit ihm aus.

    Klingt für mich etwas seltsam. Eine Miene kann streitlustig aussehen. Ansonsten eher: "Die Augen seines Mitschülers sahen nach Streit mit ihm aus." Gefällt mir aber auch noch nicht wirklich.
    Es ginge noch: "Die Augen seines Mitschülers ließen erkennen, dass er auf Streit aus war." ?

    Was geschah konnten Anika, Marcel und einige andere Schüler nicht einmal begreifen, denn der eigentlich schwer verletzte Kai stand auf und wollte verschwinden

    Hier würde ich vielleicht zwei Sätze daraus machen. Der eigentlich schwer verletzte Kai stimmt ja so nicht. Er ist nicht schwer verletzt.
    Nach "begreifen" würde ich einen Punkt ssetzen und neu anfangen mit "Kai, der (diesem Hieb/Schlag/Tritt/Stoss nach eigentlich schwer verletzt sein musste, stand auf ..."

    Du und deine Familie wären vor zweihundert Jahren am besten auf dem Scheiterhaufen gelandet!

    "am besten" würde ich rausnehmen. Lies es mal ohne, und du wirst sehen, dass die Aussage dieselbe bleibt.
    Wenn du aber andeuten willst, dass Lukas weiß, dass Kais Familie vor 200 Jahren schon gelebt hat und zu dieser Zeit besser verbrannt worden wäre, dann steht es allerding zu recht dort. Entscheide selbst. :P

    Wenn ich Zeit habe, schaffe ich heute vielleicht Teil 3 noch. Ansonsten bis demnächst :)

    Hallo @Traumstunde, zwei kleine Tipps von mir:

    1. Wenn du Kapitel überarbeitest, dann poste sie nicht neu. Das findet keiner, noch dazu wenn du sie in einen Spoiler packst. Du kannst das alte Kapitel einfach ersetzen, indem du auf "Bearbeiten" ganz unten klickst und den Text austauschst.
    2. Packe generell keine Texte in Spoiler. Das erschwert es deinen Lesern, die später einsteigen (wie ich es tun werde), die Textteile zu finden. Spoiler sind für Kommis gedacht, in denen man sich über Inhalte deiner Texte austauscht.

    VG Tariq

    Vielen Dank für die Änderung, @Traumstunde, so lässt es sich besser lesen. :thumbup:

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    So, nun will ich mich mal drübermachen. Ich werde hier KEINE Rechtschreibung oder Kommasetzung bemängeln, sondern erstmal nur drüberschauen, was du so als Anfangskapitel für uns hast. (Falls du trotzdem die Rechtschreibfehler aufgelistet haben möchtest, kann ich [oder ein anderer] dir das später noch machen). ^^


    grün = Vorschläge von mir für eine andere Formulierung
    weiß = Wortwiederholungen, die du vermeiden solltest

    Das finde ich einen gelungenen Einstieg. Eine Geschichte, die sofort Interesse weckt durch einen geheimnisvollen Jungen, der in jedem weiblichen Wesen zwischen 12 und 62 das Kümmersyndrom aktiviert. Du hast ihn toll beschrieben, und was wir bisher über ihn erfahren haben, reicht, um ihm eine Menge Sympathiepunkte einzubringen.
    Die Geschwister, die du uns hier so nebenbei mit vorstellst, hast du auch mit den wenigen Sätzen sehr gut skizzieren können. Und auch der Trainer, der sich irgendwie besonders um Kai zu kümmern versucht, ist ein starker Charakter.
    Bin gespannt auf mehr! Will wissen, was es mit der seltsamen Katze auf sich hat und mit dem letzten Satz des Kapitels. Also, wenn du wieder was postest - ich bin da! :thumbup:

    Hallo @Traumstunde, ich würde deine Geschichte sehr gerne lesen. Aber es wäre sehr hilfreich, wenn du noch einmal drüber schauen könntest und die vielen fehlenden Leerzeichen ergänzt, die beim Kopieren und Einfügen entstanden sind. So ist es echt schwer.
    Um den unschönen Effekt künftig zu vermeiden, klicke vor dem Einfügen auf das kleine Viereck in der linken Ecke der Menüzeile (BBCode) > wird dann schwarz.
    Dann füge deinen Text ein. Dann klicke noch einmal und speichere erst dann.
    LG Tariq