Beiträge von Jennagon im Thema „Liebesbeziehung im Horror?“

    Aaaalso, ich muss ehrlich gestehen, nicht haua bitte , ich lass mich sehr gerne von meinen, mittlerweile müssten es 600 Dvd Filmen inspirieren und darunter sind Titel wie, weil du sagtest jeder hat n Dickes Auto, Beverly Hills 90210!!! EIn Dylan Mckay oder eine Kelly Taylor würden dir da niemals in einen rostigen Vw Käfer einsteigen oder eine Donna Martin würde dir da nie zu einem Aldi gehen oder zu einem Kik und Kleider kaufen, da wird aufgesucht, Gucci und höheres, weil das eben Beverly Hills ist und nicht Dorf 08/15 im Armenviertel.

    Haue bestimmt nicht, aber ich habe es mit @Chaos Rising zusammen anders gemacht. Da sind die Protagonisten, die aufeinandertreffen, beide arm. Er ist sogar recht vernarbt, unansehnlich gemacht worden, während sie auch nicht dem Ideal ihrer Zeit und Welt angehört.
    Wenn man daraus eine Liebesgeschichte machen will, muss man sich mehr einfallen lassen als "Er war so unglaublich sexy." oder "Sie war die schönste Frau der Welt!"
    Challenge accepted!!!
    Und ist manchmal gruseliger und gewalttätiger als beabsichtig war :rofl:
    Ich finde es eben nichts Neues mehr, wenn die Hauptchars immer die sind, welche die dicken Autos fahren und mit Geld um sich werfen.
    Für mich geht sofort die Romantik flöten, egal welches Genre, wenn die Protagonisten kein "Leben" haben.
    Fithy Shades ist auch sowas, wo er reich ist und keine Sorgen diesbezüglich hat. Iwie ist das ... normal geworden.

    Ich ziehe meine Inspiration daher aus Musik, meiner manchmal zu immensen Fantasie ... und Erfahrungen.

    Ja, die moderne Welt heute, da geht man nur mehr...verzeihung der Ausdruck...ins Bett Sex und danach verlieren irgendwo beide wieder das Interesse aneinander, ein miteinander, kuscheln mit Lächeln und glücklich sein muss wohl absolut OUT in unserer Gesellschaft geworden sein, Schande über diese Welt.

    Dem kann ich so nicht zustimmen. Ich mag ein paar Jahre jünger sein, aber ich erlebe nicht, dass das so läuft. Ganz im Gegenteil.
    Nur ich finde, Liebe beruht sich auch auf gegeseitigem Verständnis. STILLEM Verständis. Ich habe es sogar mal heute beoachtet. Also, wie hier zuhause haben binnen 4 Stunden - 1x Schatz auf beiden Seiten. Und das nur, weil wir uns gerufen haben. (andere Zimmer)

    Ich verstehe ehrlichgesagt Geschichten wie Twiligt und Vampire Diaries oder so ziemlich jeden neuen Schinken nicht, der diese Wesen behandelt. Ich halte sie ehrlich gesagt für bedenktlich, weil sie den Fokus der Liebe verklären.
    Sex hat nichts mit Romantik zu tun, aber absolut gar nichts.

    Schlafen kann ich, wenn bockig, auch mit meinem schlimmsten Feind, aber lieben tue ich nicht jeden. Rein theoretisch käm eine romantische Liebesgeschichte sogar OHNE Sex aus.
    Da kommen Sachen wie Vertrauen dazu, Gemeinsamkeiten, gegenseitiger Respekt, Verständnis, gemeisame Erfahrungen und Loyalität.
    Nur schaffen es die Bestsellerautoren, selbst das noch in reiner Phrase zu zerstören.

    Punkt 1 bei Twilight (eins meiner Lieblingsbeispiele)

    die Autorin schildert das Leben eines Mauernblümchen, die an eine neue Schule geht.
    Sie verliebt sich in den Kerl, der zur beliebtesten Truppe gehört. Statussymbol in der Highschool - zu den Beliebten gehören!
    Mag er nun ihren Geruch und die whatever so toll wie auch immer finden.
    Er ist der "Sohn" eines Arztes ... Statussymbol gesellschaftlicher Stand.
    Natürlich fahren alle ein dickes Auto und haben Geld - Statussymbol.

    Ganz ehrlich, ich bin Mutter.
    Das Letzte, was ich meinen Kindern in die Hand drücken würden, und vor allem seien sie getarnt - weil Unsterbliche - wäre der Schlüssel meines Mercedes, meines Porsches oder whatever.
    Überhaupt sich zur beliebtesten Gruppe der Schule zu machen, wenn sie schon so ein fettes Geheimnis teilen, ist so ein Fail. :S
    Aber egal - Bella und Edward werden ein Paar.
    Sie zieht sich plötzlich hübscher an, hat sogar gelernt sich zu kämmen.
    Geschenke an ihrem Geburtstag ... alles ist so toll.
    Dann macht er Schluss - und da wurde ich stutzig.

    Da ist mir Jacob erst so richtig aufgefallen, aber klar, vorher nur Nebenrolle.
    Er bemüht sich, hat sogar im ersten Buch mit Bellas Auto repariert, die sie eher ... meh findet. Undankbare kleine ****
    Also, wenn man mir ein Auto "geschenkt" hätte, hätte ich mich gefreut.
    Jacob ist die Art von Junge, der sich das Rumgeplärre anhört und Bella ERST anfängt aufzufallen, als er Mr. Univers wird.
    Klarer Fall von: "Sie guckt stark auf das Äußere - Boar Muskeln!" Was wieder ein Statussymbol ist.

    Der Nebenbuhler lebt in einem indianischen Reservat. Geht auf eine ärmlichere Schule und wird von der Gesellschaft etwas gemieden. Aber er taugt zu was. Er kann Sachen reparieren, hört ihr zu und und und ...
    Eigentlich signalsiert das Buch damit, dass jeder nette "Junge" sich auch so sehr anstrengen kann wie er will, der Kerl mit dem Porscheschlüssel bekommt das Mädchen, auch wenn der selbst nie was zu machen scheint, selbst wenn er die behandelt wie Luft, sein Spielzeug ... bla

    Seltsamerweise fahren die meisten Leute in Geschichten dicke Autos, Porsche mindestens, haben komischerweise keine Geldsorgen, warum auch immer, ich weiß es nicht. :pardon: Beruflich scheinen die nie was zu machen. :hmm: Sind halt reich, weil so halt ...

    Diese ganzen Statussymbole haben doch nichts mit Romantik zu tun. Oo
    Geschweige sind realistisch.

    Ich würde gerne mal wieder lesen, dass sich das Mädchen in den Kerl mit der Schrottkarre und dem kaputten Auspuff verliebt und nicht in Goldlocke.

    Jetzt bin ich hochgradig verwirrt. Ich dachte du möchtest einen HORROR Roman schreiben. Du möchtest ein erotisches Buch schreiben wo verschiedene Wesen Sex miteinander haben und sich lieb haben? Dann mach das doch.

    Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen ...

    "billiger Dracula Christopher Lee"
    Na, das ist eher ein Klassiker.

    :hail:

    Ich persönlich halte es auch fraglich sein Vampirwissen aus Hollywood Blockbustern zu ziehen. Und wenn schon aus Filmen, dann aus "From dusk till dawn" oder alternativ http://de.wikipedia.org/wiki/Only_Lovers_Left_Alive
    Es gibt übrigens schöne Bücher von Stephen King mit Vampiren (z.B. Brennen muss Salem)

    :friends:

    Horror ist Horror, Romantik ist Romantik.
    Man sollte ein Gleichgewicht finden. Wie zuvor erwähnt: Das Wort Vampir macht noch keine Gruselstimmung!
    Wenn man en Fokus selbst stark auf der Liebe hat, sie stark unsetzen will, glaube ich, kommt der Horroraspekt dann irgendwann zu kurz, zumindest für die, die einen Gruselschocker erwarten, aller Stephen King und Ähnliche.
    :hmm:

    Aber vielleicht schätze ich das auch falsch ein, who kowns ... 8)

    Liebe Grüße
    Jenna :D

    Madison sah ihn liebevoll an, führte seine Hand zu ihrem Bauch, "Du wirst übrigens bald Daddy, mein Schatz!"

    Eher nicht oder klar kann man, wenns nicht zu kompliziert ist?

    Hey @AlexGiovanni ^^

    Also ich finde, Protagonisten dürfen gerade wenn sie in der moderne geschrieben sind, also eher unser Zeitalter, schon ein Mischmasch aus englischen oder deutschen Worten benutzen, auch gerne französisch, solange es eben allgemein bekannte Worte sind und ich in einem deutschen Buch nicht gleich die Duden anderer Länder auspacken muss. Worte wie "Daddy" sollten in der Allgemeinbildung schon vertreten sein. Alles gut. Man darf ja seinen Lesern eine Grundintelligenz zuschreiben.

    Allerdings halte ich zu viele unterschiedliche Kosenamen und in ständiger Wiederholung in Dialogen für übertrieben.
    Ich weiß, ich bin kein Maßstab *hust* die bei einem Satz wie oben erstmal im ... . Das ist einfach zu ... lieb und zuckersüß. :crazy:
    Ich bin ein HACKklotz der Romantik und hab so meine Probleme mit Emotionen, genauso wie Emotionen ein Problem mit mir haben ... wir reden heute nicht mehr miteinander und Emotion hat eine einstweilige Verfügung gegen mich erwirkt. Ich darf mich ihr auf 5km nicht mehr nähern.
    So!!

    Spaß beiseite, aber es wirkt aufgesetzt, wenn in jedem zweiten Dialogsatz ein "Schatz, Hase oder Darling" folgt! Oder es wie oben gleich zweimal hintereinander kommt. "Daddy und mein Schatz."
    Zum Einen redet keiner so mit seinem Partner. Und wenn doch ... haben die irgendwie ein Problem - mMn.

    Stellt man hier die Dialogabfolge untereinander, sieht man, dass die Personen sich sehr oft bezeichnen. Sei es durch Kosenamen, oder dem bloßen Namen.
    Ich persönlich finde es zu viel und dadruch wirkt es wie ein Theaterstück, bei denen Dialoge oftmal etwas überzogen dargestellt werden.
    Vor allem scheinen die beiden ja schon eine Weile zusammen zu sein, die haben keinen Grund sich ständig anreden zu müssen, ist ja auch gar kein anderer da, der gemeint sein könnte ... so unter der Dusche, wah ... oder hockt da noch einer? "Hi, ich bin Tom und eigentlich ist das meine Wohnung."
    Also meine persönliche Einschätzung ist das ^^

    "Wo sind meine Socken, Schatz?"
    "In der Schublade links oben, mein Hase."
    "Da hab ich schon geguckt, Mäusezähnchen ..."
    "Dann guck eben nochmal, mein kleines Erdferkel."

    Sowas wirkt fast schon aggressiv. :rofl: Und so ein Dialog würde auch bei niemanden, den ich kenne, so stattfinden. Und wenn ja, dann nur, weil sich beide gleich an die Gurgel gehen.

    Ähm Sensenbach, das Vampire keine Kinder bekommen können, stimmt so nicht, denken wir an Selene in Underworld Bloodwars, hat sie bereits eine Tochter, die Hybrid ist, sprich halb Vampirin, halb Lykanerin.

    Ich denke eher, es stimmt so nicht, dass Vampire Kinder bekommen können. Sie entstammen alten Sagen, die die Angst vor dem Tod und der Nachwelt beschreiben und aufzeigen. Aberglaube und Unwissenheit macht da den Rest.
    Allgemein würde ich mich nicht an Hollywood orientieren, die einen Hang dazu haben, alles zu romantisieren, auch wenn es nichts zu romantisieren gibt.
    Die wussten schlichtweg nicht, wie sie den letzten Teil noch rechtfertigen sollen. Glanzidee "Sie hat eine Tochter! Der Hybrid unter den Hybriden. So etwas hat es noch niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie gegeben."
    Ja und warum hat es das noch nie gegeben? Weil unlogisch in Teil 1+2 und whatever. Oder keiner der anderen Vampire hatte zuvor Sex :pardon:

    Man muss klar unterscheiden, ob die Rassen, die man verwendet noch die sind, wie sie "bekannt" sind oder ob man sie so sehr abändert, dass sie eigentlich etwas eigenes sind.

    Vampire, die in der Sonne tanzen, Knoblauch vertragen, Kinder bekommen, mit Menschen kuscheln, sind für mich eigentlich keine Vampire mehr. Nicht im klassischen Sinn. Sie sind stark vermenschlicht - eigentlich. Und haben nichts mit ihrer Ghulverwandschaft mehr zu tun. Es ist da immer fraglich, ob man dann nicht einfach eine unabhängige Rasse draus macht, man kann sie im Setting ja Vampire nennen - vielleicht als Anlehnung auf die meist einzige Gemeinsamtkeit, Blut zu trinken. DAS tun allerdings auch Mücken, Zecken und Blutegel.
    Die bekommen zumindest auch Nachwuchs ... *hust*
    Eine Vampirgeschichte/Film hat ja nichts zwangsläufig mit Horror zu tun. Siehe Twilight oder Vampire Diaries.
    Also für mich SIND sie der Horror, aber das liegt an anderen Faktoren. :rofl:
    Verdrehte Welt, falscher menschlicher Fokus, verklärte Art der Liebe ... no Romantic.

    Wikiauszug
    Zitat von Wikipedia


    Ethnologen sind sich weitgehend einig, dass die Vorlagen für den in Europa bekannt gewordenen Vampirglauben ursprünglich im südosteuropäischen Raum entstanden. Lediglich in der genauen Lokalisierung sind die Forschungsergebnisse uneinheitlich. Einige Quellen verorten den Ursprung des Vampirglaubens in Bulgarien und Serbien, andere gehen von der Türkei aus.[7] Der Vampirglaube ist im Karpatenraum und Balkan verbreitet, in Rumänien (Transsilvanien), Ungarn, im östlichen Österreich, Bulgarien, Albanien, Serbien und in Griechenland. Nach sozialanthropologischem Verständnis ist es ein Phänomen, bei dem für die Schädigung Einzelner oder der Dorfgemeinschaft durch Krankheiten, Missernten oder Ähnliches ein Verantwortlicher gesucht wird. Das „Blutsaugen“ der Vampire gehört nicht zu den im Volksglauben in erster Linie überlieferten Elementen, wichtiger ist das Verlassen des Grabes, das von der Dorfgemeinschaft untersucht werden musste. Fand sich im verdächtigen Grab (Peter Kreuter nennt ein schiefes Kreuz oder ein Mauseloch als Hinweise) ein nicht verwester Leichnam, so wurde dieser auf verschiedene Weise nochmals getötet und dann verbrannt, was auch in den meisten Filmen heute noch das Ende eines Vampirs darstellt. Die im christlich-orthodoxen Glauben in Südosteuropa relativ große Distanz von Priestern bei dem Sterbevorgang und das Fehlen eines Sterbesakraments können dabei als Begünstigung einer Verwischung der Grenze zwischen Lebenden und Toten gesehen werden.
    Eine weitere Variation des Vampirglaubens ist im alten rumänischen und im albanischen Volksglauben zu finden; der strigoi. Das Wort ist lateinischen Ursprungs, wo strix so viel wie „Hexe“ bedeutet. Strigoi sind im Gegensatz zu Upir und den griechischen Vampiren, den Wrukolakas, ausschließlich menschliche und nicht dämonische Seelen, die von den Toten zurückgekehrt sind. Strigoi werden außerdem noch in zwei Kategorien aufgeteilt: in strigoi morți und strigoi vii. Erstere sind Untote, Letztere sind bereits zu Lebzeiten verfluchte Menschen, die nach ihrem Tod erst zu Strigoi werden müssen. Dies geschieht durch Abstammung von einem strigoi mort oder, seltener, durch schwere begangene Sünden der Mutter. Als Zeichen für einen solchen Fluch werden anatomische Abweichungen gedeutet, wie etwa schwanzähnliche Rückgratfortsätze oder am Kopf angewachsene Teile der Fruchtblase, die im rumänischen Volksmund caul (von lateinisch calautica‚ „Fruchtblase“, ursprünglich: „Haube“, siehe Glückshaube) genannt werden.
    Strigoi besuchen dem Glauben nach Verwandte des Toten und wollen sie teilweise zu ihnen mitnehmen. Um eine Grenze zwischen dem Reich der Toten und der Lebenden zu errichten, werden bei Beerdigungen Spindeln mit Garn um das Grab gesteckt und angezündet. Oft werden Seife, Rasierer und Spiegel als Grabbeigaben ins Grab gelegt, damit der Tote keinen Grund hat, wieder in das Reich der Lebenden zu kommen und als Strigoi aufzutreten. Dieser Glaube ist in Rumänien und in den östlichen Ländern (Europas) weit verbreitet. Teilweise wird Toten ein glühendes Eisen in das Herz gerammt. Das soll verhindern, dass der Tote zum Strigoi wird. In seltenen Fällen suchen Strigoi die Verwandten auf, um sie erkranken zu lassen oder zu töten.

    Ich sags immer wieder gerne: "Mein Großvater (Rumäne) würde sich im Grab rumdrehen, wenn er die neuen Vampire sehen würde!"
    :rofl:
    Vielleicht macht er das sogar, wer weiß ... :vampire:

    Gegen Romantik in Horrorgeschichten ist nichts zu sagen. Es kommt ja auch auf die Spalte des Horrors an.
    Ich meine, der Anfang der Geschichte bisher ist ... verdammt gruselig. Ein Vampir, der Kosenamen einsetzt (Hier bitte Schrei einfügen) ;)

    Nein, Spaß, also ich finde auch Liebe darf im Horror vorkommen, solange es den Horror nicht aus der Geschichte schubbst. Es darf sogar kitschig sein, romantisch ... aber wenn man eine Horrorgeschichte schreibt, dann sollten die Protagonisten sich nicht stundenlang mit Obst füttern (weil Vampire können plötzlich normal essen) und mit Liebkosungen erdrosseln und seufzend ihre Zeit genießen ... Wobei das echt auch Horror sein kann. :zombie: Zombie of Love und so ...
    Aber man darf den Fokus auf den Gruselfaktor nicht verlieren. Nicht, dass das Gruseligste dann ist, was passiert, dass irgendwer in den Hals gebissen bekommt. Da will man Blut und Leichenteile fliegen sehen, ausgedrückte Augen, verdrehte Rückräder, Psychosachen, spielen mit den Ängsten ... Paaaaaaanik :panik: Ansonsten eben lieber in einer anderen Spalte platzieren.

    So ... ich glaub das war es, was mein Hirn so von sich gegeben hat ... hmm ... yo.

    Liebe Grüße
    Jenna