Beiträge von Oriane im Thema „Clíodhna - die Hexe von Gleann an Phéine“

    @97dragonfly
    Leider ist viel der ursprünglichen Mischung durch die Komprimierung von Youtube verloren gegangen. Ich habs mir angeschaut und war regelrecht geschockt, was da für Schmarn teilweise rausgekommen ist. Hatte vorher noch nie mit Veröffentlichungen auf Youtube zu tun, aber jetzt bin ich ja vorbereitet und für die nächste Episode habe ich vor, das ganze so zu gestalten, dass Youtube nicht alles zerpflückt. :rolleyes:

    Jedenfalls versteh ich, was du meinst und werde nächstes mal mehr drauf achten ^^

    Einziger Kritikpunkt von mir wäre wohl auch der ewige Vogelsound im Hintergrund ...

    So, jetzt komme ich endlich hier mal zum antworten.
    Verstehe ich, dass der nervig sein kann, aber andererseits, das ganze Ding spielt draußen, im Sommer, im Wald. Da sind halt jede Menge Vögel.^^ Aber ich kann versuchen, das nächste mal etwas Diversität reinzubringen und immer mal andere Vögel zu nehmen. Oder ein bisschen Pause zu machen beim Zwitschern.

    Ich hab schon sehnsüchtig drauf gewartet, dass ihr den Film online stellt. Hätte mir die Endversion auch in besserer Quali anschauen können, aber ich fands viel aufregender, hier drauf zu warten und ihn dann hier zu schauen :D

    Zum Sound sag ich noch ein, zwei Dinge, aber lieber per Mail :)

    An dieser Stelle aber nochmal ein riesen Kompliment an die drei jungen Schauspieler! Ihr macht das wirklich super! ^^

    ch wollte mal wieder Natur reinbringen, und man hoert in der Ambience oft Insekten, also wollte ich auch ein paar zeigen

    Ist ja auch ne gute Idee, nur nicht mitten im Gespräch. Am Anfang der Szene, bevor Clíodhna dazukommt hätte man die gut reinschneiden können.

    das kannst Du mir vielleicht mal beibringen wie man sowas besser hinbekommt, das wuerde mich interessieren

    kann ich gerne versuchen :)

    Hey :)

    Jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen, mir die Sturmzinne anzuschauen. Wirklich insgesamt eine, spannende, gelungene Folge! Ich finds gut, wie Rórdán und Clíodhna näher beleuchtet werden und ihre Beziehung zueinander ausgebaut wird. Scheint eine schwer dickköpfige Hexe zu sein :D Aber es war anscheinend auch ganz gut, dass sie sich entschieden hat, auf der Sturmzinne nach dem rechten zu sehen. Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, welche andere Hexe ihr da ins Handwerk pfuscht.

    Was mir dieses Mal sehr gut gefallen hat, waren die Dorfszenen und der Einsatz der Musik. Am Anfang, als ein bisschen Dorfleben gezeigt wurde, das war schön harmonisch geschnitten, die einzelnen Szenen nicht zu lang, aber aussagekräftig. Das einzige, was ich mir wünschen würde, wären Bilder von Häusern, Ställen oder so, aber mir ist klar, dass ihr vllt. nicht die Möglichkeiten dazu habt.

    Zur Musik: Es war mehr Musik als in den Folgen davor, oder? Und abwechslungsreiche. Hat mir gut gefallen, bis auf die Tatsache, dass sie manchmal nicht exakt auf die Längen der Szenen zugeschnitten ist und teilweise abrupt rausgefadet wird. Dann wird man als Zuschauer ein bisschen unsanft aus der Szene gerissen. Aber das ist ja demnächst mein Job, mal gucken, ob ich da was tricksen kann :D

    Oh, und die Kletterbilder fand ich übrigens ziemlich gelungen :)


    Einige Kleinigkeiten sind mir aufgefallen

    Direkt am Anfang war mir nicht klar, dass wir in einen Traum einsteigen. Erst, als das Wispern kam, hab ich kapiert, was los ist, vorher kamen mir die unscharfen Bilder komisch vor. Es hätte glaub ich gereicht, wenn es von Anfang an wispert, um das klarer zu machen.

    Wenn es anfängt zu Gewittern, wo Ailbhe nach oben schaut, nachdem jemand mit dem Korb voll Holz an ihr vorbei läuft, da ist ein Achsensprung drin.

    Ihr habt teilweise so Unschärfeblenden eingebaut. Fand ich persönlich nicht so gelungen, weil es einem als Blende auffällt. Blenden sollen ja im besten Fall so gesetzt sein, dass der Zuschauer sie nicht bemerkt, genauso wie Schnitte.

    Noch ein Achsensprung wenn Ailbhe zu Clíodhna kommt. Und ich habe mich gefragt, warum sie so harsch ist. Wird zwar nachher erklärt, aber ich fands trotzdem merkwürdig, dass sie zur Hexe kommt und einfach fordert, hey, reparier unser Wetter. Ich hätte es logischer gefunden, wenn sie sehr energisch gefragt hätte ;)

    Als Rórdán der Hexe den Weg zur Sturmzinne beschreibt sagt er "oben im Tal". Und ja, ich kann mir vorstellen, was er meint, aber es wirkte trotzdem im ersten Moment komisch.

    In der gleichen Szene habt ihr im Gespräch manchmal Schmetterlinge reingeschnitten, die sind ein bisschen ohne Bezug. Ich verstehe, was ihr erreichen wolltet, mehr Bilder, die Szene etwas auflockern, aber ihr hättet z.B. filmen können, wie Rórdán einen Grashalm zerzupft, oder Clíodhna ihre Finger knetet oder so, also etwas mit Bezug zur Handlung.

    Die Gestalt am Ende in der Vision ist sehr schwer zu verstehen. An der Stelle ist mir dann noch eingefallen, was hier kritisiert wurde, nämlich dass die Schauspieler manchmal schwer zu verstehen sind. Sind sie tatsächlich. Das liegt aber nicht an schlechten Lautsprechern, sondern daran, dass ihr einen Hang zum Murmeln habt ;) Selbst wenn die Figuren murmeln sollen, könnt ihr ja für die nächste Folge darauf achten, deutlich zu murmeln. Das mag im ersten Moment komisch sein, wird aber der Sprachverständlichkeit helfen.

    Und zu guter letzt: Die Katze in der letzten Szene hat verschiedene Positionen drauf. Ich weiß, Katze mag vllt. nicht stillhalten :D ist mir nur aufgefallen. Aber an sich mochte ich sie Szene sehr gern und abgesehen von dem einen Punkt fand ich sie sehr gelungen!

    Zum Schluss lernen wir also Caoimhe kennen. Find ich super, wie eine Schauspielerin die beiden Schwestern so unterschiedlich spielt! Und ich glaube, Caoimhe ist mir sehr viel sympathischer als Ailbhe. Bin gespannt auf die nächste Folge, da dürfen wir beide ja näher kennenlernen ^^

    Ob man das irgendwie hinbekommen kann dass das auf mehr Hardware gleichmaessiger abspielt weiss ich nicht - da kann @Oriane vielleicht ein Wort dazu sagen, die hat Tontechnik tatsaechlich gelernt.

    Im Prinzip dürfte Rórdáns Stimme auf den Laptop-Lautsprechern nicht untergehen, egal wie tief sie ist. Der Bereich, der für die Sprachverständlichkeit wichtig ist, liegt zwischen 1kHz und 4 kHz, das muss der Laptop locker können. Der Grundton einer tiefen Männerstimme kann schonmal so bei 100Hz oder etwas drunter liegen, den kann der Laptop dann nicht mehr darstellen, das dürfte aber nur dazu führen, dass man deine Stimme eben nicht mehr so voll hört. Verstehen sollte man dich trotzdem.
    Also wenn Rórdán aus welchen Gründen auch immer untergeht, kann es evtl. helfen, ihm beim Filtern im Bereich 1-4kHz ein bisschen mehr zu geben, vielleicht auch in den Höhen

    (Oriane findet das jetzt wahrscheinlich immer noch recht einfach... :D )

    Naja...Ja :D
    Ich bin mir gerade gar nicht sicher, kann Audacity mit Video arbeiten? Wenn ja, dann würde ich die ganze Tonschnipselei eher im Tonprogramm machen, als alles in piviti anzulegen. Zumindest hab ich das so gelernt. Dann bekommt der Cutter nachher eine fertige Stereo-Spur und muss nur noch die unter den Film legen.

    @Thorsten Okay, verstehe, wobei ich diesen Witz glaub ich nicht ganz verstanden habe, oder einfach nicht lustig finde :hmm:

    Was mir jetzt noch zu denken gibt: Die Folgen sind auf Deutsch, das heißt, ihr sprecht hauptsächlich deutsches Publikum an und das ist die finnische Art eher nicht gewohnt. Heißt natürlich nicht, dass ihr nicht euer Ding durchziehen solltet. In erster Linie darf es ja euch gefallen und muss euren Ansprüchen genügen.

    Heute habe ich mir mal die gesamte Folge angeschaut.

    Ich weiss, dass die vielen Zuschauern zu langsam vorkommt, mit langen Pausen im Dialog

    Das ist mir auch aufgefallen und ich würde einfach mal zu denken geben, dass sich doch niemand in diesem Tempo unterhalten würde. Selbst, wenn beide nicht wissen, was sie sagen sollen, man empfindet das Gespräch irgendwie als unangenehm.
    Dass Rórdán sich unbehaglich umguckt finde ich gut, nur merkt man, dass du genau weißt, was in der Hütte hängt und wo du draufschauen musst :D Es geht sehr schnell.

    Als Clíodhna dem Wolf das erste Mal auf der Spur ist und das Blut findet sagt sie zweimal hintereinander, dass ein Wolf seine Beute nicht liegen lassen würde. Einmal würde reichen ;)
    Und später in der Hütte ist das Schnurren der Katze ziemlich laut, das könnte für mich dezenter sein.

    Ansonsten finde ich die Ritualszenen ziemlich cool. Mit einfachen Mitteln gut gemacht! :thumbup:
    Nur bei der Austreibung des Geistes hört man Wind aufkommen, aber kein Zweig bewegt sich. Außerdem klingt der Wind wie auf einer freien Ebene und nicht wie im Wald. Das sieht etwas unrealistisch aus.

    Mir war auch nicht ganz klar, wer die Alte ist, obwohl es nachher mit den Kaninchen deutlich wurde, dass sie anscheinend die alte Hexe ist. Kennen wir sie aus Folge 1? Wenn nicht, hätte ich im Gespräch ihren Namen erwähnt, oder so, damit man sich nicht wundert, warum plötzlich eine komische alte Frau in Clíodhnas Hütte sitzt.

    Musik ist... schwierig. Ich hab' das erst jetzt duch das Filmemachen schaetzen gelernt. Wir wollen nicht stehlen, also brauchen wir Material das uns entweder fuer den Film gemacht wird oder CC-0 oder CC-Attribution lizensiert ist - oder mit unserem Budget bezahlbar ist. Nach zwei Wochen Suche durch verschiedene Musikarchive - man findet sehr wenig.

    Jo, da hast du recht, frei verfügbare und auch noch passende Musik zu bekommen ist wirklich schwierig. Wenn man nicht komponieren kann, dann muss man sehen, wo man bleibt. Und mit der Komposition ist es ja nicht getan, wenn mans ordentlich machen will, irgendwer muss das ganz ja auch einspielen.

    Ich hab's jetzt nicht in der Praxis probiert, aber ich stelle mir vor wenn ich eine richtig schoen schwere Kamera haette statt einen compact-Camcorder dann wuerde das Bild viel ruhiger bleiben auch wenn ich mich gleich bewege - einfach der Massentraegheit wegen. Und wenn der Zoom-Knopf weniger empfindlich waere, dann waere das auch leichter zu machen.

    Das hat weniger mit dem Gewicht der Kamera (natürlich spielt das auch eine Rolle), als mit dem Stativ zu tun. Ich weiß ja nicht, was ihr da habt, aber es gibt Schwenkköpfe mit vernünftigen Gegengewichten auch schon zu günstigen Preisen.
    Beim Zoom muss ich dir recht geben, das finde ich selbst bei hochwertigen Kameras oft
    echt schwer.

    Ich mach eigentlich ueber jede Szene standardmaessig gamma, balance und tint um das Bild gleichmaessiger und interessanter zu bekommen, je nach Bedarf dann auch noch andere - aber manchmal ist das Ausgangsmaterial schon so belichtet dass Korrektur einfach Grenzen hat.

    Ok, mit piviti kenne ich mich nicht aus, aber das klingt schonmal gut. Mit Farbkorrektur kann man halt nicht nur korrigieren, sondern auch gestalten, was ich persönlich viel wichtiger finde.

    Wir sind mal zusammen gesessen und haben rumgesponnen was wir anders machen wuerden wenn wir 10.000 Euro haetten, 100.000 Euro, eine Million, zehn Millionen...

    Ach, ich finde, darüber sollte man sich nicht so viele Gedanken machen. Klar gehts auch ums Geld, aber ich bin ein Anhänger der Theorie, dass man auch mit wenig Mitteln ein sehr gutes Ergebnis produzieren kann, man muss nur wissen, wie. Es gibt bei uns Leute, die schwören darauf, wenn eine Orchesteraufnahme nicht mit mindestens 30 Stützmikros gemacht wird, kann die auch nichts werden. Ich (und auch einige andere) behaupte, das geht mit zwei Mikros genauso gut. Es ist nur im Vorfeld mehr Arbeit. ;)

    Hey Thorsten,

    ich habe mich mal ein bisschen durch die Folgen geklickt, die schon online sind und habe hier und da ein paar Minuten angeschaut. Ich habe zwar mit einer Episode angefangen und wollte sie durchsehen, aber irgendwie hat es nicht gereicht, um mich dabeizuhalten. Trotzdem wollte ich dir gerne ein bisschen Feedback geben, weil ich mich in der Materie ganz gut auskenne (bin angehende Ton-/Bildingenieurin).

    Zum Anfang der ersten Episode: Nachdem ich auch hier ein bisschen gelesen habe, wo ihr mit dem Projekt hinwollt, fand ich ihn für einen Laienfilm recht gelungen. Das Intro gefällt mir gut. Es zeigt, wo wir uns befinden (wirklich schöne Landschaften habt ihr da), stellt schonmal kurz die Charaktere vor, auch wenn wir noch nichts über sie wissen und ist mit passender Musik hinterlegt. Ich hätte mir nur gewünscht, dass das Intro auch musikalisch beendet wird und das Lied nicht einfach rausgefadet wird. Das wirkt etwas holprig und das zieht sich auch durch die Szenen der ersten beiden Folgen, die ich gesehen habe. Der Einsatz der Musik wirkt eher zufällig als gewollt.
    Wo kommt denn eigentlich eure Musik her?

    Ja - wir haben uns bewusst entschieden eine langsame, manchmal meditative Aesthetik zu machen und viel Bilder wirken zu lassen.


    Epische Landschaften, meditative Bilder - ok. Wenn das Bild steht, kommt eure Intention schon ganz ordentlich rüber, aber die Fahrten und Schwenks sind euch noch nicht so richtig gelungen. Ich weiß, ihr habt kein super teures Equipment und ich meine, du hättest irgendwo gesagt, dass das eins eurer großen Probleme sei (sorry, wenn ich da Quatsch erzähle), aber meiner Erfahrung nach ist das nicht das entscheidende.
    Wenn ihr einen ruhigen, meditativen Eindruck erwecken wollt, darf da bei solchen Bildern nichts wackeln, der Schwenk muss schön langsam und gleichmäßig sein. Das kann man alles üben. In der ersten Folge relativ am Anfang hattet ihr eine Szene, wo ihr mit der Kamera einem Pfad im Schnee folgt, da sieht man deutlich, dass jemand mit Kamera gelaufen ist. Bei solchen Sachen würde ich mir dann Alternativen suchen, wenn ihr merkt, es wackelt zu viel.
    Insgesamt kam bei mir jedenfalls noch nicht die meditative Ruhe an, sondern sogar oft etwas Langeweile. Denn auch, wenn ihr wenig Tempo haben wollt, muss jedes Bild etwas beinhalten, worauf der Zuschauer sich konzentrieren kann. Das muss nichts wildes sein, aber es darf eben kein Pfad im Schnee sein, auf dem rein gar nichts passiert.

    Zu der ersten Szene mit der Hexe möchte ich gerne noch kurz auf Handlungsachsen eingehen, bzw. euch nahelegen, euch mit dem Thema mal zu befassen, weil es sehr irritierend und vor allem unprofessionell wirkt, wenn ihr ohne Grund über die Achse springt.
    Die Achse, die ihr mit der Kamera nicht überschreiten solltet ist die Linie zwischen den beiden Personen. Habt ihr euch einmal für eine Seite entschieden, bleibt auch da, egal aus wie vielen verschiedenen Blickwinkeln ihr die Szene gefilmt habt.
    Das coolste Beispiel (wie ich finde) für einen sehr gelungenen Achsensprung ist übrigens die HdR-Szene, in der sich Gollums zwei Persönlichkeiten streiten und nachher die eine den anderen verjagt.

    Mit welchem Programm schneidest du und machst du Farbkorrekturen? Wenn nicht, ich kann da DaVinci Resolve sehr empfehlen. Das Programm ist kostenlos und super, um sich in die Materie ein bisschen einzuarbeiten. Und da ihr ja keine aufwändige Kinoproduktion macht, wird es für eure Zwecke auch auf jeden Fall genügen. Jedenfalls kann man mit Farbkorrektur auch viel an der Atmosphäre schrauben und es verschafft dem Film ein einheitliches Element.

    Noch kurz zum Ton (obwohl das eigentlich mein Spezialgebiet ist). Bei den Dialogen finde ich ihn sehr gut. Mit was arbeitet ihr da?
    Die Soundeffekte könnten besser sein. Ich denke da vor allem an das Stapfen im Schnee und den Wolf ganz am Anfang von Folge 1. Da habe ich echt lange gebraucht, bis ich erkannt habe, dass das ein Knurren sein soll. Und für den Schnee könntet ihr euch auch, wenn ihr wollt, die Mühe machen und die Schritte nachvertonen. Wenn da noch so ein Schauspieler im Bild rumläuft ist es schließlich schwer, mit der Angel schön das Knirschen aufzunehmen. Das kann man aber gut auch ohne Kamera machen und später die Schritte anlegen.

    Puh, ich merke gerade, dass ich noch ganz viel erzählen könnte und eigentlich am liebsten mit einsteigen würde, weil ich es großartig finde, dass ihr euch so ein großes, anspruchsvolles Projekt vorgenommen habt. Also, ich hoffe, ich bin mit meinen Anmerkungen nicht zu sehr ins Detail gegangen, oder hab dir tausend Sachen erzählt, die du schon wusstest. Wenn ihr euch wirklich das Filmemachen selber beibringen wollt, dann hoffe ich, ich konnte ein paar sinnvolle Anstöße geben :)

    Übrigens fand ich die Kaninchenszene gar nicht schlecht. Sie erzählt sowohl etwas über das Leben der Hexe im Dorf und andererseits erfahren wir durch die Gespräche mit den Kaninchen, dass sie woanders herkommt und dass es da wärmer ist. Das wirft Fragen auf und charakterisiert die Figur schonmal ein bisschen. Die Szene hätte nur etwas kürzer sein können.