Beiträge von Thorsten im Thema „Clíodhna - die Hexe von Gleann an Phéine“

    Nachdem ich doch einige gute Fluege im Herbst mit der Drohne hatte, haben wir die schoensten Szenen mal zu einem 3-Minuten Clip zusammengeschnitten - so sieht der Herbst bei uns aus der Luft aus :)

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    Off-topic finde ich das nicht - gehoert ja alles zur Geschichte.

    Die Anderswelt ist immer irgendwo 'hinter' der sichtbaren Welt (also im Prinzip von jedem Ort zu erreichen), aber an manchen Orten ueberlappt sie mehr mit dieser Welt als an anderen. Sie Sturmzinne ist ein Beispiel im Film - der Steinkreis in der Anderswelt ist der Gipfel der Sturmzinne wie er dort aussieht (es ist einer der solideren Plaetze dort, oft liegt das Aussehen der Anderswelt auch einfach im Auge des Betrachters) - man kann nicht an diesen Ort gelangen ohne (entweder in dieser oder der Anderswelt) auf die Sturmzinne zu reisen.

    Die Anderswelt hat nicht die Festigkeit und Bestaendigkeit der materiellen Welt, aber sie hat eine zusaetzliche 'Richtung' - eine 'Tiefe' die weiter von der materiellen Welt wegfuehrt - dort wird die Anderswelt wachsend verschieden, und man findet auf einer Reise dorthin die Orte wie Caer Arianrhod und den Kessel der Wiedergeburt und so weiter.

    Anderswelt und materielle Welt sind immer lose verbunden - z.B. wenn ein Ort 'erhaben' auf Menschen wirkt, dann liegt das daran dass seine Ausstrahlung in der Anderswelt so ist, wenn die Atmosphaere in einem Raum schlecht ist ebenso. Magie ist dann eine besonders fokussierte Form, Dinge auf der Anderswelt zu gestalten. Aktive Magie ist in der Anderswelt sehr klar und deutlich zu sehen (Cliodhna sieht etwa die Runen die die andere Hexe auf der Sturmzinne gezogen hat und weiss deswegen wonach sie suchen muss als ihre Andersweltreise endet), aber Magie wirkt besser auf Materie wenn sie neben dem aktiven Symbol in der Anderswelt auch eine Verankerung in der Materie hat - deshalb wird ein wirklicher Kreis gezogen, oder eine Rune wirklich gemalt, oder ein Amulett in die Hand genommen. In diesem Sinn ist Magie dann eine bewusst und kontrollierte Verbindung zwischen dieser und der Anderswelt.

    Fuer die, die in die Anderswelt sehen koennen ist Magie... naja, so wie wir sie im Film zeigen (aus Cliodhna's Blickwinkel) - Rordan fehlt dieses zweite Gesicht, er sieht davon gar nicht mal viel sondern spuert etwa einen Bann als (teilweise drastisches) Unbehagen. Eben weil er die Anderswelt aber sehr wenig wahrnimmt (er ist ja zum Teil Schmied, i.e. Techniker - und das ist ja die Antithese zu Magie...) wirkt sie auf ihn aber auch nicht so stark, das ist der Grund dass er Cliodhna's Kreis auf der Sturmzinne durchbrechen kann.

    ***

    Die Psychologie hinter den Konzepten von Anderswelt oder Dreamtime finde ich bei C.G.Jung ganz gut beschrieben. Ein zentrales Konzept ist das 'bedeutungsvolle Zusammentreffen' - aus all den Dingen die passieren und all den Orten an denen man ist selektiert der Geist manche heraus in denen er Bedeutung sieht - was ein zutiefst subjektives Konzept ist (daher ist Jungs's Psychologie auch nicht unbedingt wissenschaftlich...)

    Aber es ist eine Beobachtung die fuer viele Leute (nicht alle) funktioniert dass viele etwa einem Ort eine gewisse Stimmung zuschreiben wuerden - man sieht einen Huegel und findet ihn irgendwie mysterioes, erhaben - als truege er ein Geheimnis. Und dann geht man dorthin, aber es gibt dort keinen Ort wo das Geheimnis angesiedelt ist, das Gefuehl verschwindet - man geht wieder weg und spuert es. Da liegt es nahe, das so zu konzeptionalisieren dass dieses Geheimnis eben in einer 'Anderswelt' angesiedelt ist - und man es deshalb nur aus der Ferne wahrnehmen kann, aber an ihm vorbeigeht wenn man naeher kommt.

    Also alles in allem bekommt ihr von uns ein großes Lob dafür...eure Fangemeinde wächst damit zunehmend


    Das freut uns :)

    Insgesamt würde ich sagen, dass die Qualität der Ton-und Bildaufnahmen über die letzten Folgen besser geworden ist.


    Ja - man lernt schon viel durch ueben und Fehler machen - wann macht die Kamera was, was man nachher gut weiterverarbeiten kann, wann ist es chancenlos (ich bin ja ein grosser Fan von Gegenlichtaufnahmen, aber die koennen auch leicht schief gehen), wann kann man im Manual-Mode nachkorrigieren,... oder auch - wie organisiert man mehrere Clips so dass man sie nachher gut zusammenschneiden kann - nicht ist aergerlicher als wenn man nachher merkt dass einem 0.2 Sekunden Bewegung fuer einen fluessigen Uebergang fehlen...

    Die Technik ist auch graduell besser - nach viel 'von Hand' am Anfang haben wir spaeter wieder mehr mit Stativ aufgenommen, und das eher windige jetzt auch gegen ein robustes ausgetauscht - das macht viel bessere Schwenks moeglich.

    Und der Ton wird jetzt auch von professionellerer Hand abgemischt (und teilweise aufgenommen).

    Von der Bildersprache her finde ich den Feenkreis den schoensten Film den wir bisher gemacht haben, aber die Handlung ist halt eher 'klein' - insgesamt ist mir die 'Sturmzinne' bisher am naechsten - da passt fuer mich sehr viel zusammen, und da sind viele Elemente drin die ich schon immer mal machen wollte (die Klettertour vor allem...).

    Danke fuer Deine Anmerkungen (und ich richte das Lob den kleinen Stars aus...) :)

    Einziger Kritikpunkt von mir wäre wohl auch der ewige Vogelsound im Hintergrund ...

    Da mag @Oriane vielleicht noch mal was dazu sagen (?)

    (Ich muss allerdings auch sagen dass es hier oft wirklich so zu hoeren ist - im Fruehjahr geben sich der 'Jimmy-Vogel' und der 'Whiskey-Vogel' die Ehre vor dem Haus, und die konennen schon mehrere Stunden auf Endlosschleife loszwitschern... Unvergessen auch das Jahr in dem zwei Kuckucke im Wald gegenseitig versucht hatten sich zu uebertoenen, das hoerte gar nicht mehr auf...)

    Die Idee des Tauschhandels hat mir gefallen aber die Feen waren ja wirklich mit wenig zufrieden!

    Darueber kann man jetzt geteilter Meinung sein - wie viel waere Dir die Erinnerung an den schoensten Regenbogen den Du je gesehen hast wert?

    Die Grundidee hier war, dass die Feen den Wert von Dingen auch ganz anders bemessen als wir - dass es also vielleicht fuer uns gar nicht so schwer ist, etwas zu finden was sie interessiert - dass der Preis aber doch denen die darueber nachdenken erkennbar wird (Cliodhna weint ja in dem Moment als sie die Erinnerungen verliert).

    Meinen herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten, das ist euch wirklich sehr gut gelungen.


    Dankeschoen :)

    Anfangs verweilte mir die Kamera zu nahe an den Johannisbeeren und den Äpfeln. Da könnte man eventuell langsam heranfahren und dann am Ast entlang Filmen

    Das ist so ein Beispiel von 'komplizierter als man sich das alles so denkt'

    Ich hab' insgesamt ueber 30 Sequenzen Film fuer diese paar Sekunden aufgenommen - verschiedene Schwenks und Zooms ueber alle Sorten von Beeren und Fruechten die es hier so gibt - die Idee die ich zeigen wollte war 'reiche Ernte'.

    Blaubeeren z.B. gehen gar nicht - mit dem Auge sieht man ein reiches Feld, aber im Film ist der Kontrast zu schwach, das wirkt nicht. Johannisbeeren sind eigentlich nur in einem bestimmten Winkel zur Sonne gut (wenn die Sonne durch sie durchscheint), das heisst man muss sie entweder frueh am Morgen oder spaet am Abend aufnehmen (und Abend geht hier nicht, da ist das Haus im Hintergrund). Aepfel sind ein bisschen wie die Blaubeeren - mit freiem Auge sieht man dass der Baum voll ist, aber wenn man aus der Entfernung filmt dann hat diese Sorte zu wenig Kontrast zu den Blaettern, da muss man dann lange hinschauen.

    Mit den Aepfeln und Johannisbeeren gibt's dann noch so praktische Schwierigkeiten - z.B. das Baumhaus der Kinder im Apfelbaum, oder der Reitplatz mit Beleuchtung und die Stromleitung im Hintergrund - was die Kameraperspektive drastisch einschraenkt. Wir koennen auch nicht einfach so zu einem anderen Apfelbaum - die sind hier nicht so haeufig, die naechsten die ich kenne sind mitten in Korpilahti in Gaerten, mit Strassen und Stromleitungen in jeder Richtung,...

    Im Prinzip waere eine Einstellung toll wo man von Dorfhuetten auf Obstbaum oder Beeren schwenkt und dann Zoom auf die Ernte - aber das bekommen wir so mit den Sets die wir haben einfach nicht hin :(

    Der langen Rede kurzer Sinn - ich stimme Dir zu dass man die Sequenz besser organisieren koennte, aber selbst so wie sie ist steckt schon recht viel Arbeit und Probieren drin, und es ist nicht einfach da unter unseren Bedingungen mehr rauszuholen.

    Geht es bei den Dörflern einfach so in Ordnung wenn die Kinder bei der Hexe übernachten, kommt da nicht sofort ein Suchtrupp?


    Ich denke man darf sich die Reaktion der Eltern wenn Rordan im Dorf ausrichtet wo die Kinder sind so vorstellen wie seine eigene - Weiss die Goettin was das schon wieder zu bedeuten hat...

    Es ist ungewoehnlich, es wird wohl in der Dorftaverne an dem Abend viel drueber geredet werden - aber wie Katharina schon geasgt hatte, die Hexe wird deswegen keiner zur Rede stellen.

    (Und ich fand dieser Strang gibt dann nicht mehr so viel her, deshalb faellt das einfach aus der Geschichte raus, schon in der ersten Version als Kurzgeschichte)

    @Sensenbach

    Mit einem Film dauert es immer etwas laenger bis was konkretes passiert, aber ich habe Dein Interesse an Heilkraeutern und die kurze Diskussion nicht vergessen - wir haben fuer den Rauhnachtfluch jetzt auch ein bisschen gedreht wie die Hexe ihrer Apotheke Blutmoosessenz hinzufuegt (was natuerlich genau so fiktiv ist wie die Krankheit die damit behandelt wird...)

    Zerriebenes Blutmoos faerbt die Finger rot:

    Einstampfen im Moerser:

    Kochen im Kessel:

    Abfiltern:

    Und am Ende verduennen:

    Es ist im Prinzip eine schoene Sequenz, ich bin nur nicht sicher wie viel davon tatsaechlich den Schnitt ueberleben wird (das muss mit anderen Szenen unter Musik...) - mal sehen.Die Farben sind uebrigens ein paar Kruemel Wasserfarbe auf dem Finger bzw. Grenadinensirup mit Wasser verduennt :)


    (Alle Bilder unbearbeitet, das wird im Film noch anders aussehen).

    Auch von mir nochmal ein Dankeschoen fuer das ausfuehrliche Feedback!

    Katharina hat das meiste schon gesagt was ich auch sagen wuerde, daher nur ein paar Gedanken extra von mir


    Versteht mich nicht falsch: Ich mag den Aspekt, dass die Natur einen wichtigen Teil des Drehs einnehmen soll. Das mag ich echt und passt auch wunderbar zum ganzen Setting. Aber ich denke, dass durch diese vielen "leeren" Szenen die Handlung in den Hintergrund rückt und der Fokus "schlecht" gesetzt ist.


    Mit einem Jahr Abstand zum Film und mehr Erfahrung... ja, das stimmt, das wuerde ich so unterschreiben. Ich haette jetzt vielleicht gesagt dass die Balance falsch ist - nicht so sehr einzelne Szenen und Bilder, sondern der Kontext der das Ganze zusammenhaelt.

    Man sieht die gleiche Szene ja anders je nachdem was vorher war, worauf man wartet - und je nach Kontext kann es langweilig sein oder Spannung aufbauen wenn man eine lange Einstellung macht... Und im ersten Teil entsteht Leere weil der Kontext eigentlich eine kuerzere Einstellung aufbauen wuerde.

    Mich wuerde jetzt natuerlich Deine Meinung zum Feenkreis interessieren (kommt am 5.5. raus) - der hat fast die gleiche Laenge, hat auch lange Einstellungen in der Natur, aber fuer mein Gefuehl ist die Balance da drin ganz anders.

    Für mich ist da viel zu wenig Emotion und Mimik in den Szenen.


    Ja - das aendert sich dann schon in den spaeteren Folgen... Grade gestern hab' ich mich bei einer Wutausbruch-Szene in Rage versetzt und heiser geschrien :D


    Nachdem wir keine grossartigen Schauspieler sind, sind die Rollen natuerlich auch nahe an den echten Personen dran. Teil des 'Problems' ist dann, dass wenn Du Dich in real mit mir unterhalten wuerdest, vermutlich auch lange Denkpausen im Gespraech waeren und ich Emotion sehr subtil transportieren wuerde.

    Und da kommen wir natuerlich zu einer Frage die Katharina gestern aufgeworfen hat, wollen wir Dinge eher realistisch darstellen, oder wollen wir eine Film-Aesthetik die man eher gewohnt ist? ich denke es pendelt sich im Lauf der Zeit irgendwo ein - wir haben spaeter sehr emotionsgeladene Dialoge, Streits, bloedeln ueber einem Becher Wein - aber auch sehr ruhige Dialoge mit langen Einstellungen wenn's um schwierige Themen geht.

    Mein Eindruck als ich die Dialoge gesehen haben: Macht denen das überhaupt Spaß? Oder langweilt es sie nur?

    Nee, die machen sich da in Wirklichkeit alle moeglichen Gedanken - laeuft die Kamera eigentlich? Sieht man im Hintergrund das was man soll (wenn wir beide in der Szene sind ist ja niemand hinter der Kamera...)? Ist die Helligkeit okay? Wie ging der Text noch gleich? :)


    dass ihr bewusst wenige Dialoge aufnehmt. Stimmung erzeugen.

    Nee, wir versuchen das eigentlich zum Thema des Films passend zu machen - Teil 2 ist vom Genre her ein Krimi, da ist recht viel Dialog drin (fast ein bisschen viel aus heutiger Sicht, da ist dann viel was Jenna (?) Ping-Pong genannt hat, dass das Thema zu lange zwischen zwei hin und hergeworfen wird.

    Habt ihr vor, Folgen nochmal neu zu drehen? Vielleicht wenn die Erfahrung größer ist? Gerade bei der ersten Folge würde ich das wirklich ans Herz legen.


    Ja, die erste sehe ich auch anders vor mir wenn ich sie nochmal machen wuerde - mit Dorfszenen mit vielen Statisten am Anfang, einem Gespraech in der Dorftaverne wo ein schreckenbleicher Mann reinkommt, weniger Kaninchen, eine aufwaendiger gestaltete Spur im Wald, mehr unheimliche Stimmung im Sound...

    Mal sehen.

    Momentan arbeiten wir vorwaerts, wenn Katharina mich nach der letzten Folge (auf 12 Folgen ist der Story-Arc angelegt) noch nicht hasst dann kommt wahrscheinlich erst mal der Krimi, und dann - wer weiss? Ein Pilotfilm fuer die Serie waere nicht schlecht und ich kann mir vorstellen die erste Folge nochmal zu drehen wenn genug Zeit vergangen ist - aber nicht in naher Zukunft, fuer den Moment muss es damit gut sein. Wie Katharina gesagt hat - es ist ja auch interessant die Entwicklung dokumentiert zu haben, und wir sind ja zum Glueck Independent und muessen uns um Vermarktung nicht so viel Gedanken machen.

    Ihr arbeitet für eure Serie ja auch mit Pferden. Wo es Pferde gibt, gibt es Hufschmiede.
    Ergo: Kann man auch einfach mal einen Hufschmied fragen, ob man ein paar Aufnahmen seiner Arbeit machen kann. Dort könntet ihr z.B. das Eisen, welches im Feuer geschürt wird, filmen. Evt. sogar auch in Nahaufnahme, wie er ein Pferd beschlägt. Oder wenn er das Eisen auf dem Amboss behämmert...kann man auch filmen ohne ihn als "Neuzeitmensch" mitfilmen zu müssen.


    Um nochmal das Thema aufzugreifen - wir nehmen Ideen schon ernst - es ist leider in der Praxis nicht immer ganz so einfach wie man sich das wuenschen wuerde und deshalb koennen wir nicht alles so aufgreifen. Die Pferde hier gehen meistens barfuss, aber nachdem grade alles vereist ist, ist hier gestern doch mal der Hufschmied gekommen.

    Das sieht dann so aus:


    Und was aufs Pferd gehaemmert wird, sind weisse Kunststoff-'Eisen' mit Spikes drin. Da war jetzt so gar nichts dabei was man filmisch haette verwenden koennen...

    Waehrend Katharina ja das Entstehen des neuen Films im Blog beschreibt, kann ich hier auch mal wieder allgemeiner schreiben - wir testen grade die neue Technik - eine Cam-Drohne - nachdem wir heute mal Flugwetter hatten (nicht zu kalt so dass der Akku liefert und kein Schneefall).

    Blick von 75 m Hoehe ueber Grund nach Westen, der untergehenden Sonne entgegen.

    Da kommen einem coole Ideen fuer's Filmemachen...

    Es hat ein bisschen gedauert bis wir endlich den Termin machen konnten, aber Pekka, der lokale Schmied, ist gluecklicherweise fuer das Filmprojekt zu begeistern - nicht nur wir er den Dorfschmied spielen, sondern wir koennen jetzt auch Rordan's Arbeitsplatz zeigen.

    Das wird die Aussenansicht des EIngangs zur Schmiede:

    Und da ist die Esse...

    (muss alles noch ein bisschen geraeumt werden, aber das wird schon...)

    Fuer alle die nach den Silvesterparties und Neujahrsfeierlichkeiten erst mal keine Lust auf Lesen haben haben wir eine Neujahrsueberraschung vorbereitet - ein 15 Minuten 'Behind the Scenes' feature in dem wir erklaeren und zeigen was wir alles so zu tun haben bevor ein Film fertig ist - mit einem guten Schuss Humor gewuerzt.

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    Es gint (unter anderem) ein paar Outtakes, eine Demonstration dass ein Bluescreen nicht blau sein muss, einen Clip mit Katze, den Grund warum wir keinen Originalton brauchen koennen, eine originelle Verwendung eines Trampolins - und mehrere Szenen die ein Preview auf Teil 4 (Feenkreis) darstellen.

    Viel Spass!