Beiträge von Kirisha im Thema „The Running Living“

    Huhu Kramurx,

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    dir gehen die Ideen ja nie aus. Jetzt auch noch Zombiebären.
    Schade, dass Marik da so planlos in den Kampf gegangen ist und keine andere Idee hatte, als die Feen als Falle zu deponieren. Wäre schöner gewesen, wenn er eine Vorstellung gehabt hätte, wie er den kampf zu gewinnen glaubte - auch wenn die Idee dann nicht funktioniert hätte.
    Ich habe mich auch etwas gewundert, warum er durch das Verspeisen der Feen so einen Zuwachs an Kraft bekommen hat. Für besondere Körperkraft sind Feen ja nicht gerade bekannt. Deshalb hätte ich eher irgend einen anderen Effekt erwartet. Vielleicht ein grelles Licht oder irgendein Wissen der Feen.
    Davon abgesehen ist aber die Idee, dass er sich beide Hände kaputt schlägt in der Hoffnung, so zu gewinnen, auch nicht schlecht, das macht es spannend.
    Natürlich bin ich jetzt auch gespannt, wer denn nun sein richtiger Vater ist und wie die Geschichte dahinter genau sein wird - wieder eine überraschende Wendung.


    Marik und Hugo wurden an die zuletzt bekannte Stelle des Bären geführt.

    Die Stelle des Bären, das klingt komisch. Vielleicht: Vor die Höhle des Bären, oder an den letzten bekannten Lagerplatz des Bären


    Marik holte aus und ließ seinen Schlag fliegen.
    Die Prinzessin tauchte neben ihm auf und führte ihre eigene Faust ebenfalls mit.


    Marik ließ seinen Schlag fliegen - hm, das klingt doch recht harmlos für einen Boxschlag, finde ich.
    Marik holte aus und rammte ihm seine Faust mit voller Wucht aufs Auge/Wange/Maul (?)

    Die Prinzessin führte ihre eigene Faust mit - das klingt, als ob sie den Bären streichelt.
    Da hätte ich gerne viel mehr Gewalt drin, damit man die Verstärkung seiner Kraft auch sprachlich bemerkt.


    Lass dich nicht stressen! Ich glaube, jeder von uns hat mal so einen Hänger. Wenn du im Moment nicht so gut drauf bist, dann lass dir einfach mehr Zeit.

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    Oh Mann, das hat mir etwas zu knabbern gegeben. Ich konnte es nicht fassen, dass die beiden tatsächlich ein Feendorf umbringen und auch noch aufessen.Zumal du die Feen auch sehr süß beschrieben hast. Lange Zeit habe ich gehofft, dass du so etwas doch wohl nicht zulassen wirst. Also wenn du mich überrumpeln wolltest, ist es dir gelungen.

    Aber ich gebe den anderen Kommentatoren recht, du hast es plausibel begründet und es passt insgesamt zum Stil der Geschichte. Die zum Teil doch echt grotesken Kommentare der Feen haben mich auch amüsiert.
    Dann bin ich ja mal gespannt, wie es weitergeht!

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    Hier kommt der zweite Teil von meinem Kommentar.

    „Sein Körper...ist schon völlig ausgezehrt und in Begriff zu zerfallen.“

    Das scheint mir auch für die ansonsten doch eher einfach sprechenden Zombies zu kompliziert ausgedrückt. "Sein Körper - nur Knochen" wäre vielleicht eher auf dem Niveau, das sie sonst benutzen?


    Kann er sie denn rauchen?“

    Okay - die Logik ist hier etwas hanebüchen :D Da der Rauch ja eigentlich nicht in den Magen wandert und mir bisher nicht bekannt war, dass er satt macht. Aber von der Denkweise passt es zu den Zombies, daher ist der Vorschlag doch wieder gut! Außerdem stelle ich mir sofort vor, dass der Rauch sicherlich irgendwas Interessantes mit sämtlichen Teilnehmern anstellen wird. (wenn auch nicht das Beabsichtigte)


    „Feuer? Was ist das?“
    Das gibt es doch nicht...

    Sehr cool!


    Während Marik noch überlegte, wo der Anführer sein könnte, umklammerten plötzlich zwei Arme seine Brust. Ein ausgedörrter Kopf, nur noch Haut und Knochen, schob sich neben seinem Ohr und war in Begriff ihm in den Hals zu beißen.

    So viel zum Mitgefühl der Zombiebande ... Ich glaube, den "Anblick" würde ich mir anstelle der Zombies auch lieber ersparen.
    Also die Überraschung ist dir gelungen!

    Das Auftauchen der Prinzessin gefällt mir und das zweimalige Ermorden des Anführers hat mich auch amüsiert, weil es jedesmal so unerwartet passiert.
    Allerdings klingen die sehr vielen Sätze mit den langgezogenen Wörtern (seeeehr) doch mit der Zeit etwas ermüdend. Deshalb würde ich dieses Stilmittel doch etwas sparsamer anwenden.

    Großer Gott! Hab ich den Zombies das Kiffen beigebracht???

    Sieht so aus :D

    Na dann bin ich ja gespannt, wie es weitergeht!


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    Tja, diese Vegetarier scheinen auch nicht gerade die Hellsten zu sein ...
    Die Idee, dass irgendetwas sie in einen Dauer-Rausch versetzt, gefällt mir gut. Auch sonst liest sich dieses Stück interessiert, es passiert immer etwas Unterwartetes.

    Stilistisch könntest du da noch so einiges verbessern, aber da das ganze ja ein Videospiel werden soll, lege ich darauf jetzt kein großes Gewicht. Im Spiel wirst du das meiste von dem, was du jetzt schreibst, ja optisch darstellen und ich denke, dann wird es gut rüberkommen.


    Der starke Geruch der Hortensienfelder

    Wie riecht denn sowas? Hättest du nicht irgendeinen Vergleich, der es mir leichter macht, mir das vorzustellen?


    Die Stimme war sanfter, als sie sein sollte

    Wahrscheinlich meinst du: Die Stimme war sanfter, als Marik erwartet hatte
    oder: Die Stimme klang erstaunlich sanft, fast weiblich
    Oder so etwas?


    „Marik neuer Zombie“, erklärte ihm Hugo.

    Ich mag Hugo. Primitiv, aber er bringt die Dinge immer klar auf den Punkt.


    „Sein Magen wurde herausgerissen und gefressen. Oh, armer, armer Anführer. Und böser, böser wilder Zombie! Er kann seit einem Jahr nichts mehr essen.“
    „Nichts essen“, wiederholte der Rest bestürzt.
    „Sein Körper...ist schon völlig ausgezehrt und in Begriff zu zerfallen.“

    Hm ... Hier drücken sich die Vegetarier recht avanciert aus. Ich meine, das ist zu kompliziert ausgedrückt. Sie würden es wesentlich simpler bringen müssen, wenn sie doch gewöhnlich schon durch Sätze überfordert sind, die mehr als vier Wörter enthalten.

    (Ich schreibe dir später mehr!)

    Hallo Kramurx,

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    du bringst eine Menge Spannung in die Geschichte, das muss man dir lassen. Ich frage mich jetzt natürlich auch, wie er sich letztlich entscheiden wird und ich denke, ich wäre selbst an seiner Stelle hin- und hergerissen.


    Erinnerungen zurück, die er beim verspeisen des Gehirns bekommen hatte

    Bisher hatte ich es so verstanden, dass er durch das Verspeisen eines fremden Gehirns einfach mehr eigene Gehirnzellen bekommt, die sich dann quasi von selbst mit Wissen vollpfopfen. Dass er sich dadurch aber die Erinnerungen des verspeisten Gehirns einverleibt - ist irgendwie eine coole Idee. (die man noch weiter ausbauen könnte)


    Als würden sie wie bei einer Fabrik gefertigt werden

    Vielleicht besser: als würden sie in einer Fabrik angefertigt (hergestellt) werden.


    Gab es schon früher dafür Anzeichen? Zweifellos hatte er niemals zuvor das Verlangen nach Menschenfleisch gehabt. Soweit war er sich sicher.
    Nein. Es brachte jetzt nichts darüber nachzudenken, ob er es nicht hätte an irgendwas merken müssen, dass er anders war.

    Wieso bringt das nichts? Ich finde diesen Gedanken sehr gut. Natürlich sollte er sich fragen, was ihn als Hybrid von anderen Menschen unterscheidet und es wäre auch interessant, darauf irgendwann mal eine Antwort zu bekommen. (muss nicht sofort sein)


    Diesen Biss in der Stimme

    Ich weiss, was du meinst, aber ich finde, es klingt irgendwie komisch. Vielleicht eher: diese Schärfe in der Stimme (Aggressivität? Wut?I Dieser Kommandoton in der Stimme?


    unter ihrem rechten Arm sprießte

    spross


    Er hatte gelogen. Sein Vater hatte ihn angelogen! Und Herr Hoffmann gehörte auch zu ihnen!

    Vielleicht hat der Vater ja auch gelogen, als er behauptete, Marik sei ein Hybrid? Ich meine, es könnte ja auch irgendwie anders gewesen sein, diese Zeugungsgeschichte. Bisher gab es ja keinen wirklich echten Beweis dafür, den man nicht auch widerlegen könnte. (?)


    von hinten mit einer klebrigen Flüssigkeit übergossen!

    Du kannst ruhig etwas sparsamer mit Ausrufungszeichen sein. Auch ohne das Zeichen ist man als Leser überrascht. Es wirkt eher irritierend, wenn gefühlt in jedem dritten Satz so ein Zeichen steht.
    (Ich kenne das von mir selber, ich setze auch ständig Ausrufungszeichen, wenn es aufregend wird).


    es war wie sein einhundertprozent Schlag! Nur viel stärker und mächtiger – zweihundert Prozent!

    Das gefällt mir nicht so. Ich stelle mir gerade die Skala vor, die während des Schlages neben der Figur aufleuchtet mit der Schrift 100% - 200%. Das reisst mich aus der Geschichte und macht mir klar: dies ist gar keine Geschichte, sondern ein Videospiel.
    Okay du hast recht. Es soll ja auch ein Videospiel werden. Insofern passt es vielleicht.


    Was sollte er sagen? Er wandte sich zur Basis der Menschen um. Von hier aus konnte man die Aura der Prinzessin nicht mehr spüren. Sein Wort würde über Leben und Tod entscheiden.
    Ja? Dann rennen die Zombies früher oder später in ihr verderben.
    Nein? Dann bleibt seine Prinzessin bis in alle Ewigkeit gefangen. Das konnte und wollte er ihr nicht antun.
    WAS SOLLTE ER TUN?!

    Das ist jetzt richtig spannend!
    Sehr gut!

    Und den Schluss finde ich auch sehr gut. Marik bleibt in sich zerrissen, hat ein recht geschicktes Manöver unternommen, das Hoffnung weckt, er hofft auch die Prinzessin wieder auf seiner Seite zu haben - aber im Grunde ist noch alles offen.
    Was den Spannungsaufbau in diesem Kapitel betrifft, der ist dir wirklich gut gelungen!

    Hallo Kramurx!
    Da bin ich mal wieder aufgetaucht. Ich hatte den Anfang deiner Geschichte gelesen. Der Anfang hat mir gut gefallen und mich gelockt, weiterzulesen. Danach bin ich aber wieder ausgestiegen, weil ich den ersten Zombie-Attacken nicht wirklich folgen konnte - es klang irgendwie nicht "realistisch" genug (so weit wie Stories über Zombies überhaupt realistisch klingen können) und weil mir die Comic-Sprache auch nicht so gefallen hat.
    Jetzt habe ich die neueren Abschnitte gelesen und die gefallen mir wieder sehr gut. Du hast viele gute und unerwartete Ideen und das finde ich interessant zu lesen. Es macht auch neugierig auf das, was noch kommen könnte. Ich werde also jetzt dranbleiben.

    Zu dem plötzlichen Auftauchen des Vaters: Wie Etiam schon gesagt hat, mag ich es auch gar nicht, wenn mitten in der Geschichte plötzlich elementare Sachen wichtig werden, die vorher nie erwähnt wurden. Meiner Meinung nach kannst du das Problem aber ganz elegant lösen, indem du den Vater einfach schon am Anfang mal kurz hier und da thematisierst. Schreib einfach in die Anfangsszene irgend eine kurze Bemerkung. Marik kann sich doch an irgendwas erinnern oder über irgendwas ärgern, was der Vater zuletzt gesagt/getan hat. Schon ist er als Person eingeführt und dann kann man es auch nachvollziehen, dass er später dann plötzlich wichtig wird.

    Charaktere, die mir gefallen haben: Hugo - der ist so herrlich primitiv, dass es Spass macht zu lesen, was er sagt.
    Und die Prinzessin entspricht so gar nicht dem Stereotyp und gerade darum mag ich sie. Mir gefällt auch die saloppe Art, wie Marik von ihr spricht. Nach dem letzten Teil ist mir zwar unklar, welche Rolle sie eigentlich spielt (Mutter? Oder doch eher eine Art Geliebte?), aber das macht auch wieder neugierig.

    An der Stelle, als dein Held das Gehirn futtert und dann plötzlich Formeln und haufenweise Weisheit im Kopf hat, dachte ich mir: Die Idee ist zwar sehr gut, aber jetzt erwarte ich natürlich auch Beweise für einen enormen Intelligenzzuwachs. Also sowas wie, dass er aufgrund von komplizierten physikalischen Gesetzen irgendwas macht, oder dass er plötzlich unglaublich schlaue Dinge sagt, die uns zum Staunen bringen. Das wird nicht so leicht für dich zu zeigen. ich werde jetzt darauf lauern, ob da etwas kommt ... :D

    Hallo Kramurx,
    ich habe gerade deine Geschichte gelesen und mir hat die Beschreibung der schulischen Situation sehr gut gefallen. Du hast eine interessante Athmosphäre geschaffen, sehr anders als zu meiner Schulzeit, aber es klang glaubhaft und ich konnte es recht gut nachfühlen.
    Auch die Beschreibung von der misshandelten Umwelt hat mir gefallen.

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    Natürlich kannst du alles das, was du in dem Text geschrieben hast, wahrscheinlich nur schwer so in ein Spiel einbringen, dass dasselbe Gefühl entsteht, glaube ich. Da ich mich auf Spiele nicht so gut verstehe, werde ich das aber einfach ignorieren.

    Ich mag normalerweise keine Gedichte. Meistens sind sie mir zu künstlich. Aber deins ist witzig und gefällt mir. Eventuell könntest du eine oder zwei Zeilen kürzen, aber es muss nicht sein.


    Es ist seltsam, dachte Marik, der Frühling hat für jeden Menschen einen ganz eigenen Geruch parat. Für die einen ist es der besonders süße Duft der Hyazinthen, die etwa zur gleichen Zeit ihre Blüten entfalteten wie Narzissen und Tulpen. Doch so schön die Hyazinthe auch aussehen mochten, so intensiv ihr Duft war – nicht jeder empfindet ihren Geruch als Frühlingsbotschaft. Es kommt nämlich sehr darauf an, welche persönlichen Erinnerungen mit dem jeweiligen Duft verbunden waren.

    Hm. Ganz ehrlich - ein Junge (ein Stadtmensch auch noch), der so viele Blumen mit Namen kennt UND auch noch ihre Gerüche unterscheiden kann? Das kaufe ich dir nicht wirklich ab ... Das mit dem Benzingestank war da schon authentischer.


    Seine Eltern ließen krank spielen nicht zu und schickten ihn trotz 65 Grad Fieber zur Schule. Vielleicht hätte er etwas anderes als eine alte Glühbirne benutzen sollen… doch der Überfall seiner Mutter mit dem Fiebermesser kam zu plötzlich. Daher ärgerte er sich den ganzen Schulweg hinweg über sich selbst.

    Das hier gefällt mir wiederum sehr gut!


    unserem zweiten Klassenlehrer

    Gemeint ist wahrscheinlich Mariks zweiter Klassenlehrer (du schreibst ja nicht in der Ich-Form)? Hier wäre eine Erklärung, warum es zwei Klassenlehrer gibt, vielleicht ganz hilfreich für alle deine Leser, die so etwas nicht kennen.


    Marik widersprach: „ Also ich bin da und kein Balg!“
    Herr Hoffmann donnerte: „ CORDANS! DU WARST NICHT GEMEINT!“

    Ich glaube, das hat Rainbow schon angesprochen.
    Ich finde es angenehmer zu lesen (bin auch mehr dran gewöhnt), wenn man es anders herum schreibt, also z.B.:
    "Also ich bin da und kein Balg", widersprach Marik.
    "Cordans! Du warst nicht gemeint!", donnerte Herr Hoffmann.


    Frau Klarhilfa sagte einmal: „ Schaut nicht weg, das hilft ihm ungemein.“
    Doch keiner schaute weg, alle fanden es lustig, wenn er öffentlich wegen seiner Blödheit zur Schau gestellt wurde.

    Hier rätsele ich noch darüber, wie das gemeint ist.
    Lautet der Ratschlag von Frau Klarhilfa tatsächlich, dass die Schüler hinschauen sollen (schaut nicht weg = schaut hin), wenn er gemobbt wird, oder sollen sie wegschauen?
    Und schauen die Schüler weg und lachen heimlich? Oder schauen sie hin und lachen laut?
    Das bleibt für mich hier unklar.

    Insgesamt ist der Abschnitt über das Mobben von Ross (obwohl er viele interessante Aspekte hat) sehr lang geworden und ich glaube, er ist für die Geschichte nicht nötig, zieht sie nur unnötig in die Länge und weil er so lang ist, bringt er die Geschichte in einen falschen Fokus. Also ich als Leser versuche ja am Anfang mich zu orientieren, worum geht es in der Geschichte. Und wenn du die Gruppenbildung und das Mobben so ausführlich beschreibst, komme ich zu dem Schluss, dass diese schulische Situation vielleicht Hauptthema der Geschichte werden soll. Wie ich mir aber jetzt nach Lektüre von Abschnitt 2 zusammenreime, ist das wohl eher nicht der Fall, sondern das ist nur die Kulisse.
    :D oder?

    Ein weißer Bus stieß seine unliebsamen Abgase in die Welt hinaus und fuhr vor. Er hielt auf dem Parkplatz vor der Schule. Diese Dreckschleuder war für die Klasse bestimmt.

    Das gefällt mir. Auch Mariks erfolgloser Versuch, Kontakt zu Mitschülern aufzunehmen, fand ich gut, weil er das Bild vom Schulalltag bestätigt, das er vorher gezeichnet hat.

    So viel erst mal für heute. Ich lese gerne weiter!

    P.S. Es sind einige grammatische und stilistisch nicht ganz einwandfreie Ausdrücke in dem Text, aber die lasse ich jetzt mal so stehen, weil daraus ja später ohnehin kein Text, sondern ein Spiel wird. Ich dachte, da ist es hilfreicher, wenn ich mich auf den Inhalt konzentriere.