Hi Kisa,
so jetzt bin ich auch zum ersten Kapitel gekommen und ich muss sagen es gefällt mir wirklich sehr sehr gut
Vorallem finde ich gut das du dir wirklich viel Zeit lässt, uns alles zu zeigen was es gibt und ich als Leser schon so ein Gefühl bekomme, als würde ich dabei sein, weil es sehr detailliert ist und für eine ruhige Szene ist es auch genau das Richtige
Bei einigen Szenen musste ich schmunzeln weil sie mir so bekannt vorkamen, grad das mit dem Hahn, wir haben Zuhause auch Hühner und das ist Sonntags immer ganz schlimm aber ich muss sagen 8 Gänse sind noch viel lauter als ein Hahn
Ich bei der Aufwachszene dachte ich nur leck ich bin ja schon ein mega Morgenmuffel , aber Runa übertrifft alles...total sympathisch des Mädel.
Zurzeit finde ich das Runa ein sehr normales Leben führt, obwohl sie ja eigentlich die Tochter von Arton ist.
Wissen eig. die Leute bei denen sie wohnt und arbeitet wer sie genau ist?
So im nachhinein hätte ich es irgendwie besser gefunden, das wir nicht so von dem Vorwort gespoilert worden wären. Dann wäre der Überraschungseffekt größer wenn es dann raus kommt. Oder wird dieser Punkt gar keine so große Thematik in deiner Geschichte haben? Aber nach deinem Vorwort finde ich aber schon, das es ein wichtiger Teil deiner Geschichte ist.
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Bis er am nächsten Abend wieder am Ende des Firmaments verschwand und der Dunkelheit der Nacht das Spielfeld überließ.
hier stört mich irgendwie das Wort nächster Abend. Weil du ja sicher die kommende Nacht meinst oder?
Besser fände ich es irgendwie so in der Richtung.
Bis er wieder am Ende des Firmaments verschwand und der kommenden Dunkelheit der Nacht das Spielfeld überließ.
Die Nacht wurde durch die ersten sanften Strahlen der Sonne vertrieben, die sich den Horizont zurückeroberte und ihn in einen wunderschönen Schimmer aus roten, gelben und orangen Tönen färbte. Aus dem sich mit jedem Augenblick mehr ein Feuerball erhob, der sich von Stunde zu Stunde weiter den Himmel zurückholte. Bis er am nächsten Abend wieder am Ende des Firmaments verschwand und der Dunkelheit der Nacht das Spielfeld überließ.
So erhob sich der glühende Feuerball ein weiteres Mal über die hohen Wipfel des Donischen Gebirges und strahlte auf das Tal hinunter, welches in der Pracht der Sonne zu funkeln begann. Die rötlichen Dachschindeln der Häuser von Ralkon, die noch mit Raureif bedeckt waren, reflektierten das Licht und ließen die grüne Umgebung, die aus starken und Jahrhunderte alten Bäumen, Blumen und Kräutern bestand, in aller Schönheit erstrahlen. Nicht nur die Dächer waren mit den Tränen der Nacht bedeckt, die durch den Tag und die Sonnenstrahlen weichen mussten, sondern auch die rauen Blätter der Pflanzen, welche die Sonne ebenfalls reflektierten und auf die Stadt zurückwarfen.
Diesen Teil finde ich wirklich sehr schön geschrieben, ich komme mir grad vor als würde ich vor dem Fenster sitzen und den Sonnenaufgang selbst erleben, nur viel detailliert und ausgeschmückter als ich es selbst wahrnehmen würde.
Weiter so ich liebe diese schönen Beschreibungen von der Natur und der Landschaft.
Kleine Frage noch am Rande ist es Absicht das erst die Sonne aufgeht, dann untergeht und dann wieder aufgeht, also ein Tag ohne das etwas passiert was wir mitbekommen verstreicht?
So genug getippt
ich freu mich schon auf den nächsten Teil
LG Remoni