Ich hab`s jetzt auch mal gelesen weil mich das „Horror“ Tag angelockt hat wie Licht eine Motte. Du hast da leider einige Schreibfehler drin. Ich hab rausgesucht was ich gesehen habe, aber ich bin nicht gut in so was. Es gibt also vermutlich noch mehr:
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Erinnerst du dich dass…
…wunderschöne kleine Städtlein…
Das Sprichwort heißt Gelegenheiten am Schopf packen nicht Situationen
Die Bank es einfach nur loswerden wollte
Ich denke, dass es mir gut tun wird
Schade, dass du nichts über Emilé herausgefunden hast,
Zurzeit wohne ich in einem kleinen Hotel
Keiner hier scheint etwas über die Vergangenheit des Hauses zu wissen, die mich so (?) sehr interessiert hätte.
mich damit abfinden, dass ich auch so
nicht weiter mit meinen Faseleien nerven
auf dem Laufenden zu halten.
muss ich sagen, dass ich Macken entdeckt habe.
Heute Nacht wird es mir wohl jetzt nicht (?) gelingen, ich höre schon jetzt wieder dieses Ständige Scharren und Knarren im Erdgeschoss.
Ich schreibe dir in einem Moment der Entspannung. à Ich habe Angst, Jasper, wahre Angst. ?
erschienen vor mir, wurden Materie.
vor mir quakende (?) Schwarzes Wasser.
Menschheit etwas Furchtbares zu ersparen
Abgesehen davon würde ich persönlich Sätze wie „Du weißt, wie gerne ich saß tue.“ Vermeiden. Das ist nicht „falsch“ aber wenn der Empfänger des Briefes das weiß macht es kaum Sin das zu erwähnen. Ich würde ihn eher begeistert und mit ein paar Fachwörtern beschreiben lassen welches Boot er genau kaufen will, um aus zu drücken das er gerne Boot fährt.
Das andere Problem ist das es leider sehr vorhersehbar ist. Man weiß eigentlich von ersten Absatz an das etwas im Haus lebt und das es nicht gut für den Besitzer ausgehen wird. Ich würde versuchen die Hinweise auf das Paranormale am Anfang noch subtiler und „erklärbarer“ zu machen und es dann so aussehen lassen als wäre nach dem Kammer-Jäger Ruhe. Nur so eine Idee.