Moin
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Alles anzeigenLauft! Schrie der durchnässte Mann, als dass Gewitter immer extremer wurde und ein ohrenbetäubender, heller Knall neben ihnen einschlug. Die ersten 2 Sätze bilden eine schöne Einleitung, da man direkt in das Geschehen gerissen wird und dadurch Spannung vermehrt aufgebaut wird.
Der Donner dröhnte sich weiter die Kehle trocken, während die Blitze sich die stimmen Bänder einrissen. Tosender Regen fiel auf sie (Klingt irgendwie stumpf dieses "sie" wie wärs mit "fiel auf "die Gefährten" oder sowas in die Richtung ? runter wie Hagelkörner und es schien so als würde ihnen der Kältetod schon die ganze Zeit entgegenblicken. Wie alte, dünne arme (Arme) griff es nach ihnen und brannte kleine Narben in die Haut. Sie würden erfrieren und jämmerlich im Schlamm und Gras des rasen (Rasen) ertrinken.
Und wenn nicht das Wetter sie zum schweigen (Nominalisierung, also groß´, dass "zum" ist eigentlich "zu dem", deshalb wird das groß geschrieben, eigentlich eine leichte Regel, aber die mache ich auch manchmal falsch, eigentlich ein Flüchtigkeitsfehler, den man sich sparen kann.
brachte, dann würde es die Gestalt tun, welche im Dunkel des Gewitters ihnen immer näher kam. So groß wie ein alter Hügel, doch seine Schritte zwangen die Erde zum Beben und die Bäume zum zersplittern ( Folgefehler "Zersplittern) wie alte Streichhölzer. Nur dass kurze Licht der Blitze gaben seine groben Umrisse preis. Die ledrigen dicken Schwingen eins(eines) Großsegels, und ein mit pelziger Schuppen übersehender, peitschender Schwanz zeichneten sich hervor.
„Worauf wartet ihr, verschwindet!“ schrie er sie an, als würde er nichts machen können solange sie sich in der Nähe befanden. Ein hässliches Gebrüll ("hässliches Gebrüll" klingt für mich seltsam. "schreckliches Gebrüll" drück quasi das gleiche aus, aber klingt besser finde ich.^^ ) übertönte den Donner und ließ den Man "Mann" sofort herumwirbeln. Die Gestalt warf ihren länglichen Hals nach vorne, bückte sich und riss ihr bösartiges Maul auf, reihen über Reihen von scharfen, vergilbten Zähnen und eine raue, lila Zunge machten sich erkennbar.
Ihre funkelnden Augen gezeichnet von Zorn und Wildnis, wo der hungrige Wille einer Bestie ihren Höhepunkt erreicht und nur die Rage ihrer selbst riecht.
Dass bläuliche, knisternde Glühen, welche sich vorher im Brustkorb der Gestalt befunden hatte, flog mit der Geschwindigkeit einer Kanone aus ihrem Maul in ihre Richtung. Selbst der Regen prallte wegen des immensen Luftdrucks ab. Ab dem Punkt waren Geräusche waren nicht mehr vorhanden, nur noch eitle Verzweiflung, Angst. Dass Geschoss flog direkt auf den Mann zu welcher versteift stehen blieb, ohne zu zögern seine Finger in einander faltete und zu schloss. „Myrim, ecna’toll!“ war das letzte was er herausbekam, bevor ihn der helle Blitzstrahl in erreichte. So blau und wunderschön, kristallklar und funkelnd wie die Sterne, zwitschernd wie Vögel-Kolonien und so tödlich wie kein anderer Blitz es sein könnte. Ein ewiges Krachen und Dröhnen, aberhunderte metallische Kugeln wurden soeben gegen eine Stahltor geworfen. Glocken schienen wild zu läuten, obwohl keine in der Nähe waren. Eine Welle an Rhythmen flogen durch den Raum und flossen mit den Glocken zusammen. Als plötzlich ein mächtiger Hammer einer der Glocken zerschlug. Alles sprang auseinander, die Synergie ergriff die Flucht und flog in wild gewordene Horden davon.
Der gleißende Strahl prallte ab, flog in eine alte Eiche und lies sie auseinander fliegen wie feuchtes, morsches Holz. Was einer halben, hauchdünnen Glaskuppel ähnelte, hatte sich um den Mann und dem Mädchen hinter ihm gebildet. Sie schien flüssig wie Wasser, aber härter als Stahl.
Plötzlich tauchte ein, keuchender, junger Bursche mit einer grünen, durchnässten Kapuze hinter dem Mann und dem im schlamm liegenden, leblosen Mädchen auf.
„Pedro! nimm sie und verschwinde von hier!“ Befahl der Mann dem Burschen, ohne ihm sein Haupt zu zuwenden.
„Nein! ich werde dich nicht…!“ Der Man (Mann) gab ihm eine brennende Ohrfeige.
“Pedro, SOFORT!“ der Mann musterte ihn mit funkelnden Augen an, ein rubinrotes Schimmern kam zwischen seinen silbernden Strähnen hervor. Pedro sah keine Reue und kein Zögern noch eine zweite verpasst zu bekommen, sollte er nicht gehorchen. Pedros Hände zitterten vor Kälte und Furcht, seine Wange brannte teuflisch und er hielt die Tränen nur knapp zurück.Wiederwillig zog er seine Kapuze wieder hoch und biss Bitter (bitter) die Zähne zusammen. Mit dem nassen und leblosen Mädchen in den Armen rannte er los, während sie ein (en) letzten Blick auf den Mann setzte, bevor der zweite Blitzstrahl der Bestie in sein ("seinem Schild sein Ziel fand" ?) Schild Ziel fand, und es wie ein flammendes Feuerwerk in ein Farb-Glass Fenster komplett zerspringen ließ.
Tausende Scherben flogen in alle Richtungen. Nur noch Farben und Lichter hüpften im Regen hin und her. Dann begann alles langsam zu verschwimmen, nahezu zu verdampfen. Laute Schreie, schrille Töne, tiefe Bässe und kalter Druck zeichnete sich auf ihren Ohren und ließ sie schlussendlich das Bewusstsein verlieren.
Sie fiel in die dunkle Tiefe der stille, ein mit schwarzer Tinte gefüllter Ozean Empfang sie und ließ sich darin treiben, bis sie aufwachen sollten...Falls sie wieder aufwachen wollte, und sah hinauf in die silbernden Haare, welche wie Lianen von dem eben so schwarzem Himmel hinunter hangen, genau wie es seine taten
Viele Fehler, die man sich hätte sparen können. Rechtschreibfehler, Groß- und Kleinschreibung, jedoch ist die kOmmasetzung gut, großes Lob geht da raus an dich Story klingt spannend, werde weiter lesen demnächst. Schau einfach nochmal gewissenhaft rüber, dann sind diese Fehler draußen, die den Lesefluss stören
LG Liki