Beiträge von Sensenbach im Thema „Die Phönix Tochter“

    Lieber @Charun

    Kommentare zu den Antworten auf die Kommentare ;)

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    und auch das mit den komplizierten Formulierung krieg ich heute auch nicht zum ersten mal zu hören

    Das ist am Ende Geschmacksache, solange der Leser nachvollziehen kann was du meinst…

    Ein Rasen ist eine ehr flache, mit Gras-bewachsene Fläche, also der der Rasen an sich ist

    Achso. Dann hieße es "des Rasens". Ein Rasen ist ja eine gepflegte Grasfläche, die regelmäßig geschnitten wird und so weiter. Wenn es in einem Dorf spielt würde "Wiese" besser passen. In der Wildnis gäbe es auch keinen Rasen, sondern eine Grasfläche oder eine Lichtung (im Wald), wenn du verstehst was ich meine.

    Lieber @Charun
    Ich finde den Prolog ganz spannend geschrieben. Das ist ein sehr gelungener Einstieg in die Geschichte. Man fragt sich gleich, was da wohl los ist und was das für ein Ungeheuer ist (ein Drache?). Das Setting in dem Unwetter gefällt mir auch gut.
    Allerdings sehe ich bei einigen Formulierungen noch Luft nach oben. Bei einigen Ausdrücken frage ich mich, warum du nicht den einfacheren Weg wählst. Manche Formulierungen wirken etwas "bemüht" und es wird dadurch holprig beim Lesen.
    Es hilft manchmal es sich laut vorzulesen, dann bemerkt man kantige Stellen besser.

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    Lauft! Schrie der durchnässte Mann, als dass Gewitter immer extremer (stärker wütete¿) wurde und ein ohrenbetäubender, heller Knall neben ihnen einschlug (Ein Knall schlägt nirgendwo ein, ein Blitz schon, aber es kann in der Nähe knallen). Der Donner dröhnte sich weiter die Kehle trocken, während die Blitze sich die stimmen Bänder (Stimmbänder?) einrissen. (Kunstvolle Formulierung, ist aber nicht so meins)
    Tosender Regen fiel auf sie runter wie Hagelkörner und es schien so als würde ihnen der Kältetod schon die ganze Zeit (könnte weg) entgegenblicken (Warum nicht gleich Hagelkörner, wenn der Regen schon so kalt ist, dass er Narben macht?). Wie alte, dünne aArme griff es nach ihnen und brannte kleine Narben in die Haut. Sie würden erfrieren und jämmerlich im Schlamm und Gras des rasen (Wer oder was ist der Rasen?) ertrinken.
    Und wenn nicht das Wetter sie zum schweigen brachte, dann würde es die Gestalt tun, welche ihnen im Dunkel des Gewitters ihnen immer näher kam. So groß wie ein alter Hügel (Wie groß ist ein Hügel, wie groß ist ein alter Hügel?), doch seine Schritte zwangen die Erde zum Beben und die Bäume zum zersplittern wie alte Streichhölzer. Nur das kurze Licht der Blitze gaben seine groben Umrisse preis. Die ledrigen dicken Schwingen eines Großsegels (echt, ein Großsegel? Fährt da ein Schiff? oder meinst du "wie ein Großsegel?) , und ein mit pelziger Schuppen übersehender (Häh?), peitschender Schwanz zeichneten sich hervor (ab).
    „Worauf wartet ihr, verschwindet!“ schrie er sie an, als würde er nichts machen können solange sie sich in der Nähe befanden. Ein hässliches Gebrüll übertönte den Donner und ließ den Mann sofort herumwirbeln. Die Gestalt warf ihren länglichen Hals nach vorne, bückte sich und riss ihr bösartiges Maul auf, reihen über Reihen von scharfen, vergilbten Zähnen und eine raue, lila Zunge machten sich erkennbar.


    Ich hab mal einige Beispiel angestrichen


    Vor dem Posten würde ich so viele Fehler ausmerzen wie es geht, dann können sich die Leser besser auf den Inhalt konzentrieren. Einige Rechtschreibfehler im Text wären relativ einfach zu finden.
    Wenn du "Word" hast, kannst du dir den Text auch vorlesen lassen. Das ist manchmal hilfreich.

    Einige hilfreiche Links
    https://www.spellboy.com/rechtschreibpruefung/
    https://mentor.duden.de/?utm_source=ne…180912_synonyme
    http://www.schreiblabor.com/fuellwoerter-test/