Beiträge von wickie im Thema „aller Anfang ist schwer (zum Mitmachen)“

    Vielen Dank für deine Verbesserungen, ich werde sie Zeitnah durcharbeiten.

    Mit den Namen bin ich trotzdem noch unzufrieden, vielleicht finde ich da noch etwas besseres.

    Das mit der Umgangssprache ... Ich weiß nicht, ob ich mir das abgewöhnen kann, aber ich gebe mir Mühe. Sonst habe ich ja immer einen Assistenten gehabt.

    Das mit der Stube ist so eine Sache. Natürlich haben die im Mittelalter oft nur ein Zimmer gehabt, es war aber gar nicht unüblich auch 2 Zimmer zu haben. Einen zum schlafen und einen zum leben, auch wenn sie des öfteren nur mit einem raumtrenner wie einen Forhang getrennt waren. Im frühen Mittelalter war es auch manchmal so, das die Tiere im Wohnzimmer gehalten wurde, wo man gekocht gegessen und gearbeitet hat. Oben drüber hat man geschlafen und man hat die Körperwärme der Tiere als eine art Fussbodenheizung genutzt.

    Meine Welt ist ja nur Mittelalterlich angehaucht, also nicht 1 zu 1 kopiert. Meine Überlegung war eher, das die Römer sehr viel Technologie gehabt haben und was wäre, wenn sich diese Technik bis ins Mittelalter erhalten hat? Also so etwas wie Bäder, Fussbodenheizung, Fließend Wasser in den Innenhöfe, Abwasselrkanäle ... etc. Natürlich nur für die Oberschicht.

    Das Bauernhaus habe ich mir in etwa so vorgestellt: wenn man bei der Tür reinkommt, ist direkt rechts daneben die Garderobe. An der rechten Wand ist die Küche mit einem Kamin an der Rückwand, der den Raum heizt. Direkt links neben der Tür ist ein Schrank, wo die Wohnzimmersachen verstaut sind. Gegenüber ist der Esstisch, wo sich das Leben abspielt. Zwischen dem Esstisch und den Kamin befindet sich ein Durchgang. Links geht es in den Keller, der als Kühlschrankersatz dient und wo die Vorräte gelagert werden. Rechts steht der Kamin, der auch zum Brot backen genutzt wird. Hinter dem Durchgang befindet sich das Schlafzimmer. Direkt links nach dem Durchgang befindet sich das Bett des Vaters, an der Rückwand befindet sich das Bett der Kinder. Aus Kostengründen schlafen die Kinder zusammen in einem Bett. Der Raum ist durch einen Vorhang getrennt. Neben dem Bett an der Rückwand steht der Schrank und rechts ist das Ofenrohr vom Kamin verlegt, damit man im Winter das Schlfzimmer heizen kann.

    Ja, zum Worldbuilding habe ich noch ein, zwei Ideen, die ich mir gerade aufschreibe, bei der Geschichte sieht es aber nicht so gut aus.

    Ich schreibe einerseits auf Google Docs, da dies unterwegs angenehmer am Handy ist und zu Hause schreibe ich auf Word. Erstaunlicherweise zeigen mir beide Programme unterschiedliche Fehler an. Aber der Text den ich hier gepostet habe ist eigentlich mit dem Duden Korrektor überprüft worden.

    Für mich ist nicht nur das Genre Neuland, sondern ich bin hier auch auf mich alleine gestellt. Genau deswegen habe ich ja hier angefragt ob ihr mir bei meiner Geschicht helfen wollt / könnt.

    Sonst hatte ich ja Professionelle Unterstützung und einen fertigen Plot.

    Wie ich es erwartet habe, war das Wochenende nicht wirklich so der Kracher. Mir fehlte von vorne bis hinten die Kreative eingebung. Dennoch habe ich den ersten Text überarbeitet und versucht Geschwister einzubauen. Ich habe auch schon den verrückten Händler schreiben können, aber es ist verdammt hart, wenn man niemanden hat, der mit einem Brainstormt. Diesmal muss ich mir anscheinend alles alleine einfallen lassen. Was sagt ihr nun dazu? Mit den Namen bin ich aber noch nicht wirklich zufrieden.

    1. Text

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    Die Sonne schien durch das Fenster, als Philipp sich im Bett umdrehte. Der Duft von gebratenen Zwiebeln und Getreide lag in der Luft.

    „Steh endlich auf Philipp, wir sind spät dran. Schließlich wollen wir nicht, in der heißen Mittagssonne den Brunnen ausheben. Nimm dir ein Beispiel an deine Geschwister“, mürrisch schrie Frederick aus der Stube.

    Nur widerwillig quälte er sich aus dem Stroh gefüllten Bett. Seine schwarzen Ränder unter den Augen, zeugten davon, dass er wieder einmal kaum geschlafen hatte. Zu heiß waren die Temperaturen in der Nacht und unerträglich am Tage. Seit Monaten schon ist kein einziger Tropfen regen mehr gefallen. Die Flüsse führten nur wenig Wasser. Die Magistratie setzten es sogar auf das Verbotsregister, Wasser aus dem Fluss zu holen und fischen zu gehen. Langsam tastete sich Philipp am Nachttisch entlang, um an seine Hose zu kommen.

    „Und wasch dir…“, kam es laut aus der Stube nebenan. Leise und eher zaghaft unterbrach sich der Vater aber selbst, mit einer eher wütenden Stimme „… Waschen kannst du eigentlich vergessen, wir haben ja eh kaum Wasser mehr“.

    Philipp zog sich die Latzhose über und schlurfte in seinem Halbschlaf nach draußen. In den frühen Morgenstunden, wo die Sonne kaum hinter dem Horizont hervorkam, war es schon unerträglich heiß. Sein Weg führte ihn zum alten Brunnen, um für das Waschen und das Frühstück Wasser zu holen.

    Ein Dumpfes, hallendes „flink“ war zu hören, als der Holzeimer den Boden vom Brunnen erreichte. „Warum muss es immer so früh sein?“, dachte sich er verschlafen, mit einem lauten und langen gähnen, während er den Eimer wieder nach oben holte. Er wusch sich den Körper mit dem spärlichen Wasser, das verfügbar war.

    Mit zugemachten Augen schlurfte er von der Rückseite des Bauernhauses um die Ecke zurück in die Stube, wo seine Geschwister schon den Tisch gedeckt hatte.

    Vier bescheidene Schüsseln aus Holz mit ein wenig Haferschleim, dem ein paar gebratene Zwiebeln untergerührt sind, standen auf dem Tisch. Die Becher aus Holz daneben, mit einer Flasche des billigsten Weines. Mehr konnten sie sich nicht leisten.

    „Du weißt doch, dass der Brunnen kaum noch Wasser hat“, meinte 2 zynisch „Das wenige brauchen wir für die Auerochsen, also stell den Eimer in die Ecke, heute gibt es Wein zum Trinken. Der ist wenigstens noch genießbar und beeilt euch mit dem Frühstück, wir wollen schließlich heute noch den neuen Brunnen ausheben und endlich auf Wasser stoßen.“

    Philipp Stellte den Eimer in die Ecke und rieb sich den Schlaf aus dem Gesicht. Am Tisch stocherte er lieblos in dem grauen Brei herum, während er sich einen Wein einschenkte.

    „Früher als Mutter noch lebte, haben wir besseres zum Frühstück gehabt“, murmelte er vor sich hin.

    „Deine Mutter ist nun seit 6 Jahren tot und daran kann ich nichts ändern. Außerdem haben wir gerade eine Dürreperiode. Wenn wir mit dem Brunnen keinen Erfolg haben, muss ich das Vieh verkaufen. Der Magier, der uns sagte wo wir graben sollen, hat schon ein Vermögen gekostet“, nachdenklich sprach er vor sich her und meinte, anschließend mit leiser Stimme „Es sind schon schlimme Zeiten, die wir gerade durchmachen.“ Die zwei jüngsten, trauten sich kein Wort zu sagen, da sie wussten, wie streng ihr Vater war.

    „Ach, das hast du letztes Jahr auch behauptet und das Jahr davor. 3397 wird ein besseres Jahr, hast du noch gemeint, dabei hält diese Dürre schon fast drei Jahre“, sprach er leicht verärgert und kaum verständlich, während er sich den zähflüssigen Brei in sich rein schaufelte. Mit starkem Husten griff er zum Wein, da er sich am Brei verschluckt hatte.

    Mit einem Satz Trank er seinen Becher leer und schnaufte „Komm, las uns am Brunnen weiterarbeiten, bevor uns die Sonne wieder zu setzt. Ist eh ein Wunder, das uns die Magistrate überhaupt eine Sondergenehmigung dafür ausgestellt haben.“

    „Nun, ohne Wasser verdurstet unser Vieh, ohne Vieh haben wir keinen Käse und ohne Käse können unsere Steuern nicht an den Stadtrat bezahlen. Dann nehmen sie uns das wenige, was wir noch haben auch noch weg.“ Meinte sein Vater mit strenger Stimme.

    Philipp Nahm sich einen Strohhut, schlüpfte in die kaputten Schuhe und half seine jüngeren Geschwister beim Ankleiden. Einfach erniedrigend was für Lumpen sie eigentlich tragen mussten. Sie bekamen die abgetragenen Sachen vom Philipp. Außerdem gehörte es sich nicht, dass ein so schönes Mädchen wie Johanna ihn Gewändern für Jungs durch die Gegend läuft.

    Auf Socken und Hemd verzichtete er wegen der Hitze. Johanna war erst 12, aber die Latzhose verdeckte zum Glück alles. Das Bauernhaus lag außerhalb der Stadt direkt neben der Stadtmauer, 20 Minuten Fußmarsch Westlich vom Stadttor. Ihr Weg führte sie an den Feldern entlang zu der Scheune. Neben dieser lag noch der alte Ochsenkarren, der schon lange nicht mehr genutzt wurde. Er hatte einen Achsenbruch erlitten, jedoch konnten sie sich eine Reparatur nicht leisten, sodass dieser nun brachlag. Man hätte ihn verbrennen sollen, doch bei dieser unglaublichen Hitze, welche schon so lange herrschte, brauchte man eh kein Feuer um sich zu wärmen.

    Traurig begutachteten die vier das vertrocknete Korn aus der Ferne, dass eigentlich schon fast zu Staub zerfällt, sobald man es anfasst.

    „Das wird schon wieder, du wirst sehen. Wir graben den neuen Brunnen, stoßen auf Wasser und können unsere Felder wieder bewässern. Zumindest haben wir ja noch unsere Auerochsen, für die muss es reichen, dann können wir wenigstens wieder Käse herstellen.“

    „Deswegen geben die auch keine Milch mehr und verkaufen ist auch nicht möglich, die haben nicht einmal mehr Fleisch auf den Rippen. Wer kauft die uns denn ab?”

    „An so etwas dürfen wir nicht denken, wir werden schon bald auf Wasser stoßen, dann wird es für uns besser werden.“ Schnellen Schrittes ging Philip zum Loch neben der Scheune, dass den neuen Brunnen darstellen sollte.

    „Johanna, feg du schon mal den Stall und pass auf deinen kleineren Bruder auf“, sie nickte nur, schnappte sich die Hand von ihrem kleinen Bruder und ging wortlos zum Stall.

    „Lass mich herab“, sagte Philipp und griff nach der Schaufel. Sein Vater nahm das Seil und ließ ihn vorsichtig hinunter. Unten angekommen legte er sofort los, er musste schon ein ganzes Stück Schaffen, bevor die Sonne zu stark wurde. Eimer um Eimer schaufelte er, der Schweiß floss ihm dabei über den ganzen Körper.

    „Wie spät ist es denn?“ Fragte er, als sein Vater einen Wein runterlässt.

    „Vielleicht so ein oder zwei Stunden noch, dann machen wir Mittag“, erwiderte sein Vater.

    Philipp nahm den Wein und rammte die Schaufel in den Boden. Klonk machte es und die Schaufel kippte zur Seite. Er nahm die Schaufel und rammte sie ein Stück weiter rechts noch einmal in die Erde. Wieder war ein dumpfes Klonk zu hören. Er stellte den Wein weg und begann den Dreck wegzuputzen. Eine massive Steinplatte kam zum Vorschein.

    „Bist du sicher, dass wir hier richtig sind? Hast du denn den Plan richtig gelesen? Da ist eine Steinplatte“.

    „Hör mal Junge, zweifelst du etwa daran, dass ich den Plan nicht lesen kann? Der Magier sagte mir, genau hier ist Wasser zu finden. Ich gebe dir da mal eine Spitzhacke runter und dann mach den Stein da raus.“

    Mühselig versuchte er, die Steinplatte zu durchdringen, aber er kam nur sehr langsam voran. Nur ein kleines Loch hat er geschafft, aber es reichte um einen Blick hineinzuwerfen.

    Der Verrückte Händler

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    Der Laden war düster, nur spärlich schien ein Licht von der Straße durch ein Fenster auf den Tresen. Auf der anderen Seite brannte eine einsame Kerze, die nicht den Raum zu erhellen vermochte. Überall lagen seltsame Teile in schäbigen Regalen herum, teilweise waren sie in Decken gehüllt und manchmal konnte man ein Stück vom Inhalt sehen. Langsam und zögerlich bewegten sich Philip und Laurenz in die Raummitte, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.

    Laurenz Zeigte auf eine Ecke, „Diese Puppe ist mir unheimlich“.

    Man sah eine Blasse gestallt auf einer Art Stuhl sitzen, seine Roten Haare standen wild zerzaust in alle Richtungen. Sie hatte ein faltiges Gesicht, dabei war das linke Auge etwas größer als das andere und starte auf eine Liste, die vor ihr auf einem brusthohen Schrank angebracht war.

    Philip legte seine Hand auf Laurenz Schulter „mach dich selbst nicht verrückt, das ist doch nur eine…“

    „Seine Augen haben sich bewegt“, unterbrach er Philipp mit zittriger Stimme.

    In diesem Moment sprang die Puppe mit einem riesigen Satz zum Tresen und beide erschraken sich, „… Kundschaft, viele Dinge ich anzubieten habe, ja viele Dinge“, seine Stimme klang etwas piepsig und kratzig. Der Händler tänzelte leichtfüßig hinter dem Tresen und zog einige Sachen aus den Regalen, um sie den zwei zu präsentieren, verstaute sie aber gleich wieder. Er zog ein seltsames Teil unter dem Tresen hervor, es war in einer Decke eingewickelt, an einer Seite schaute ein Stück heraus und man knnte ein leichtes glühendes leuchten sehen, „Ein Vangantiumteil, frisch reinbekommen ich habe. Selten, selten es sein“, seine Stimme wurde dabei etwas verschlagener. „Preis einen günstigen ich mache Preis ich euch, ein Teil Ihr suchet?“

    Philip und Laurenz sahen sich fragend an, so ein Teil haben sie noch nie zu Gesicht bekommen.

    „Nein?“, er verstaute das Vangantiumteil wieder, „Dann lasset sehen, weshalb ihr hier seid?“. Er sprang über den Ladentisch, lief zu Laurenz und musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen. Hmm… stöhnte er und wandte sich dabei Philipp zu. Sein Blick streifte von oben nach unten, „Seltsame Gewandung die ihr da traget?“. Er drehte sich zu Laurenz zurück, „Ja, ich sehe, von weit kommt ihr her, weit wird eure Reise noch sein. Eine Karte, ist es eine Karte was ihr suchet? Lasset mich raten, ich sehe es an euren Gesichtern. Ja, Ihr brauchet eine Karte die euch führt. Durch die Steinwüste ist Euer weg sicher. Habe ich recht? Natürlich! Ich habe recht, eine Karte, ja, eine Karte...“ Mit einem Lächeln schwingt sich der Händler über seinen Ladentisch und verschwindet hinter diesem wieder. Man hörte wie eine Lade nach der anderen geöffnet und geschlossen wurde, während er etwas unverständlich vor sich murmelte.

    „Mir ist der Kerl nicht geheuer“, er schaute Philipp fragend an.

    „Er ist unsere einzige Chance“, mit leiser Stimme beobachtet Philipp den Händler weiter, „Sorgen macht mir eher, ob wir ihn Bezahlen können?“

    Die Geräusche hinter dem Tresen verstummten plötzlich, zaghaft erhob sich der Händler und beobachtete die beiden bei ihrem Gespräch.

    „15 Schilling habe ich und du?“

    Laurenz holte ein paar Dinge aus seiner Tasche, „Das sollten doch 20 Schilling sein, wenn ich richtig gezählt habe“. Sie sprachen so leise, dass man im Hintergrund das Knistern vom Holzboden hörte.

    Daraufhin suchte der Händler wieder weiter. „Hier, hier ist sie“, er stand auf und breitete die Karte am Tresen aus, „Kommt näher, kommt ruhig. Das ist es doch, ihr seid doch deswegen hier, ja?“

    Philipp und Laurenz traten etwas zögerlich an den Ladentisch heran, um die Karte zu begutachten. Da schlug der Händler sie plötzlich zu, und schob, eine wage in die Mitte.

    „Ich müsste erst überprüfen, ja überprüfen, ob ihr euch leisten könnt, meine Waren. Ich vernahm vorhin, Schilling habt ihr? 25 davon möchte ich haben, ja haben möchte ich, 25 Schilling“, mit ernster Miene legte er ein paar Gewichte auf die Waage, „Na los, nur her damit. Legt das Geld mir da in die Schale.“

    Sie legten die Münzen in die Waagschale und beobachteten wie der Händler konzentriert mit den Gewichten spielte, und die wage ausbalancierte. Die ernste Miene des Händlers verwandelte sich in ein Lächeln und meinte, „Sie soll euer Sein, die Karte. Ja, Euer Eigentum ist sie jetzt. Habt Dank für euren Besuch, habt dank.“

    Sie Studierten die Karte und waren sichtlich zufrieden damit. Danach wandte sich der Händler wieder seiner Liste zu, beobachtete die Zwei aber weiter. Sie steckten die eben erworbene Karte in ihre Tasche, gingen zur Türe und öffneten diese zaghaft. Wohlwissend, dass sie verfolgt wurden, wagten sie vorsichtig einen Blick auf die Straße und überzeugten sich ob niemand da ist.

    Ich hoffe mal, dass der Text jetzt besser ist. :D

    Bei Grabthars Hammer ... ?

    Genug ... macht mal Langsam ... das ist ja genug Stoff, bis in in den Jänner rein. :D

    Also, dass mit den Leute Sammeln habe ich mir auch schon überlegt, aber die Heldengruppe mache ich sicher nicht Größer als 4 Personen. Der Schmied gefällt mir besonders gut. Auch das mit der Verfolgung hat mir ein Freund schon vorgeschlagen, inklusive einem "Runing Gag", das sie versuchen ihn umzubringen, aber immerwieder daran scheitern.


    Vielen Dank für die vielen tollen Vorschläge. Ich werde am Wochenende mal den ersten Text überarbeiten und vielleicht bringe ich noch die Anderen Ideen zu Papier. Bei den tollen Ideen von euch, kann ich ja vielleicht den Plot fertig stellen. :danke:

    Eine Frage hätte ich da noch? Soll ich die Texte weiter hier Posten?

    Danke, das sind tolle Tipps. Ich hoffe mal, dass ich auch viel davon umsetzen kann.

    Vorab kann ich schon mal sagen: das Mittelalter kann ich nicht 1 zu 1 kopieren. Schon alleine wegen der Luftschiffe die zwischen den großen Städten fliegen. Eine hintergrundgeschicht gibt es ja schon, nämlich das der Splitter zur Krone gehört und wer die besitzt, wird Großkönig/Kaiser vom Land.

    Zu der Dürre kann ich nur sagen, das es in der Geschichte schon das 3. Jahr hintereinander so Trocken ist und das Wasser geht einem ja nicht Plötzlich aus, Mann kann ja im Winter den Schnee sammeln oder so.

    Das was noch nicht feststeht ist die Anzahl der Bruchstücke und Wie viele ich auf die Reise schicke. Es will ja schließlich jeder Kaiser werden. :D

    Gedanken die mir so kommen, schreibe ich eh auf. Auf meinen Notizzettel stehen Sachen wie:

    1. Splitter verkaufen? Info über den Splitter aus einer Bibliothek?

    2. Karte? Mysteriöse Maschine - wird mit einem Kristal aktiviert - Kampf um den Kristall?

    3. Verrückter Händler - verkauft Karte durch Steinwüste

    4. Raub in einer Seitengasse - Charakter wird Niedergeschlagen - Blackout- wacht in einem Bett auf

    5. Eine kurze Szene in einer Kneipe (muss Mal schauen wie das im Mittelalter geheißen hat). Habe ich auch schon.

    Punkt 1 sind die Überlegungen wie es nach dem Brunnen weitergeht. Bei Punkt 4 trifft er auf Verbündeten, man könnte da vielleicht auch ne Beziehung einbauen. Da es aber kein Ende gibt weiß ich jetzt noch nicht wohin die Reise geht oder in welchem Zeitrahmen was Pasiert.

    Derzeitig bereitet mir folgende Sachen noch Kopfzerbrechen: wie viele Charaktere schicke ich auf die Reise? Wie viele Splitter hat die Krone? 5 oder 7? Lasse ich welche sterben? Lasse ich die Krone zusammensetzen und wie oder bekommt keiner die Krone?

    Mal schauen, was das Wochenende so bringt. ^^

    Danke für dein Feedback, wie ich oben schon geschrieben habe, werde ich mich am Wochenende zum Überarbeiten hinsetzen. Ich werde mir auch noch einmal eure Tipps zu Herzen nehmen und versuchen den nächsten Absatz etwas besser hinzubekommen.

    Zu dem wenigen Wasser kann ich nur sagen, dass es im Mittelalter gar nicht so unüblich war, das man kein oder nur Wenig Wasser trank. Sowohl Wein als auch Bier war ein Standard Getränk, wenn man nicht aus dem Fluss trinken wollte in dem alle ihre Wäsche waschen oder das kleine und große Geschäft machten. Dabei sei aber gesagt, das die Getränke weitaus weniger Alkohol hatten als heutzutage. Daraus ergibt sich: nur weil es eine Dürre gibt, muss man nicht zwangsläufig am verdursten sein. Vielleicht ersetze ich den Wein durch Root Beer? Wer weiß...?

    Wie ich Namen gut gestalten kann hat mir Thorsten schon gut erklärt. Ich schätze mal, dass dies meine Hauptbeschäftigung ist für das Wochenende. :D

    Zarkaras Jade

    Mit der Polizei meinte ich eigentlich, das wir in Österreich nur Polizei haben, die für so ziemlich alles da sind. In Deutschland habt ihr ja das Ordnungsammt, wir habe dafür nur die Polizei. Ihr habt Parkraumscherif oder wie das heist, bei uns macht das die Polizei. Im Kabel 1 habe ich das gesehen, das die Deutsche Polizezli einen Verbrecher der in den Bahnhof gelaufen ist nicht verfolgt haben, weil sie da keine Befugniss hätten. Oder sind die raus gelaufen? Jedenfalls macht das bei uns ... richtig, die stinknormale Polizei. Ein Verein für alles, spart unheimlich viel kosten in der Verwaltung.

    Und ehrlich gesagt, hatte ich bei meiner Geschichte eher Judge Dredd im Kopf, ich weiß nicht ob den Film jemand kennt?

    Das mit dem Flipflop Lack habe ich nur geschrieben, weil mir das richtige Wort nicht eingefallen ist. Ich war auf der such nach: Perlmutt.

    Die veröffentliche Bücher sind Sachbücher da kann man leider nicht von Ploten sprechen. Nur die Kurzgeschichte ist von mir, aber da hatte ich den Plot schon vorher bekommen. Außerdem, lasse ich meine Sachen von bezahlten Leuten überarbeiten, damit sie stimmiger werden.

    Auch wenn es nur ein bis zwei Sätze gibt, kann ich was daraus spinnen, aber diesmal ist der Plot offen. Hat man einen Satz: " jemand der beim Pokern verloren hat, muss jetzt so einen doofen Ring zu einem coolen Lava Berg zum einschmelzen bringen, weil alle anderen zu dämlich dafür sind und jede Schmiede einfach zu viel Geld verlangt."

    Da habe ich einen Anfang und weiß wohin die Geschichte geht. Es gibt einen mittelteil und ein Ende wohin sich die Geschichte selber treibt. Bei der Idee, die mein Bruder aufgeworfen hat, war der Tag leider schon zu Ende, danach war er krank und hatte keine Lust mehr weiter zu Spinnen. Somit habe ich jetzt einen Plot: "eine zersplitterte Krone ... ". Das ist nicht viel und bereitet mir deswegen so viel Schwierigkeiten. Leider erlaubte es mir die Arbeit damals nicht wirklich, dass ich mir da alles was in den Raum geworfen wurde zu notieren.

    Wenn es gewünscht wird, kann ich meine Kurzgeschichte Posten. Es ist ein Kinderbuch und wird als Bilderbuch erscheinen.

    Jupp 3 Bücher, sind aber nur Sachbücher wo ich als so eine Art Ghostwriter gearbeitet habe, war ein Auftrag. Darüber hinaus lasse ich meine Schriften Profesionell überarbeiten. Da ich ja in meiner Arbeit 40 Stunden verbringe, bleibt mir nur wenig Zeit für etwas anderes.

    Wegen den Komentaren: wenn jemand meine Schriften kritisiert, dann ist das berechtigt. Ich habe einfach keinen Stil, keine gleichbleibende Qualität oder sonst etwas wo man sagen kann "Jupp, das lese ich gerne".

    Wenn es gegen mich geht fühle ich mich schon etwas gekränkt. Worte können auch jemanden verletzen, auch wenn das den meisten nicht bewusst ist.

    Vielen Dank für deine tollen Anregungen, da kann ich sicher einiges umsetzen. Leider bin ich wegen Weihnachten etwas kurz angebunden, aber am Wochenende ist eh schon Zeit zum überarbeiten eingeplant.

    Ps.: wegen dem "umgangssprachlich", hier muss ich auch noch ein paar Recherchen anstellen wie man damals geredet hatt.

    pfft ... immer diese Fremdwörter "Phonologie", das Wort lese ich zum ersten mal. :panik:

    Das ist aber genau das was ich gemeint habe. Das hilft mir sehr weiter, danke. :)

    Ja, mit dem Suchen gewisser Fremdwörter habe ich auch so meine Probleme und Google ist da oft nicht hilfreich.

    Magnus, Regent, Perlmutt ... nur um einige zu nennen, die hier schon gefallen sind.

    Asni

    Danke für deine Einschätzungen. Ich werde versuchen deine Bedenken ein zu arbeiten.

    Kyelia

    Ich bin nie davon ausgegangen, dass mir irgendeiner etwas schlechtes wollte oder dass das jemand mit Absicht macht.

    Und nein ich habe immernoch nicht angefangen, da die Geschichte schon wieder damit aufhört, nachdem er den Splitter gefunden hat. Mir fehlt immer noch die Diskusion darüber (siehe Link unten)

    Danke für die Tips, ich werde versuchen sie umzusetzen.

    Der Wanderer

    Nö,geht immer noch nicht, da ich immernoch nicht weiß wohin es gehen soll. Mir fehlt nämlich das grundlegende um so etwas zu schreiben. Nämlich die Geschichte selber.

    Jupp, die Zusammenfassung trift es auf den Punkt. :)

    Ja ... nun ... Das mit den Namen ist jetzt so eine Sache ... Wenn ich einen Namen vergebe, ist nicht das Problem: wie soll er heißen? S9ndern das Problem ist für mich: wenn ich e8nen Namen vergebe müssen alle von dieser Fraktion gleich heißen. 7m es etwas verständlicher auszudrücken, Franzosen haben französische Namen, wärend Holänder eben holländische Namen haben. Darin besteht meine Unfähigkeit Namen zu vergeben.

    Wegen der Perspektive oder der vergangenheitsvorm habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken gemacht, ich lasse meine Texte sonst immer korrigieren. Ich versuche es in Zukunft besser zu machen.

    Und übrigens wegen dem Nachttopf, das habe ich vielleicht so nicht gemeint, aber 8ch finde es Lustig, wie du es verstanden hast. Man nahm es im Mittelalter nicht so genau mit der Hygiene.

    @Drachenlady2001

    Leider ist dieses Layout hier am Handy furchtbar zu bedienen, aber ich gebe mein bestes um dir einen Link zu geben.

    Nope, ich Schafe das nicht, wie verlinkt man hier Texte? Ich kann es noch einmal Posten?

    @All

    Nicht das hier jetzt jemand im Jubel ausbricht und meint: "endlich hat er angefangen, jetzt geht die Geschichte voran."

    Ganz im Gegenteil, die Geschichte ist eigentlich schon wieder am stagnieren. Bei meinen anderen Geschichten hatte ich einen Plot / eine Geschichte oder wie ihr das nennen wollt, wenn man von Anfang an weiß wohin sich die Geschichte entwickelt. Bei mir ist nachdem gefundenen Kronenspliter eigentlich wieder Schluss. Solche Schwierigkeiten hatte ich bei meinen anderen Projekten nicht. Was mir fehlt ist eigentlich so etwas:

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    Aha ... Es gibt ja doch noch ein paar die mir hier ernsthaft helfen wollen. Vielen Dank hier für euren Einsatz hier. Ich weiß euren Einsatz hier zu schätzen, vor allem nachdem hier so viel rumgekotzt wurde.

    Jennagon

    Wenn ich so etwas lese:

    ...Dem voran steht aber, dass du mit einer Geschichte, deren Grundgerüst du bereits im Kopf oder auf Papier besitzt, erstmal anfängst. Denn, um ungelegte Eier (ein paar Fetzen voll Ideen) wird sich niemand anderes Gedanken machen und dir sortieren...

    Dann zeigt es mir das du meine Story nicht gelesen hast. Weder ist das eine Hilfe noch wird hier etwas konstruktives beigetragen. Es sagt wieder nur "Fang einmal an", dabei Habe ich ja schon meine Geschichte gepostet und ich habe nie irgendwo verlangt das hier irgendjemand die Geschichte für mich schreibt, ich habe lediglich nur gefragt: "wo setzte ich jetzt an", aber das hast du sicher nicht gelesen.

    "...Etwas anderes ist es aber, dir Ideen für Handlung, Personen und die komplette Geschichte erstmal vorkauen zu lassen..." wo habe ich so etwas jemals gesagt? Und so eine Aussage soll eine Hilfe sein?

    "...Mal Namen für Rassen zu erfragen, einen Namen für einen Protagonisten - das ist was vollkommen anderes und gar kein Problem..." ohne das mir da jetzt jemand böse ist, aber wenn ich Namen suche gehe ich zu einem Namensgenerator und nicht in ein Forum.

    "...Den Aufbau einer Welt checken zu lassen, die du zuvor großzügig erläuterst, also deine Grundidee erklärst..." schon klar, es war mein Fehler, das ich die Story nicht im ersten Post mit angehängt war, das Layout hier ist einfach nur schlecht zu bedienen am Handy. Aber ich habe meine Welt im 2. Post erklärt, also schließe ich daraus, dass du meinen Post nicht gelesen hast.

    "...Jeder Autor hat mit Ideenfindungen zu kämpfen..." habe ich 3twas anderes behauptet, nein. Ich habe hier nur höflich um Hilfe anfragt und auch wenn ich keinen Plan habe worum es geht, dise Damen und Herren haben es auch geschaft: @Drachenlady2001, Rainbow, @Real, Cory Thain oder auch Der Wanderer und ich denke mir mal nicht das hierv9n jemand mir die Geschichte vorkaut.

    @Admins

    Ich weiß, das ihr hier mitliest, das braucht man mir nicht extra zu sagen, aber mir hat mein Anwalt Recht gegeben. Ich habe mich hier zu recht angegriffen gefühlt. Wenn ihr deswegen der Meinung seid, mich dafür rauszuschmeißen, nur zu. Aber was ist denn an Voluptuous Mayday und Jennagon letzten Post falsch zu verstehen? Ihr braucht mir nicht antworten, das war eine rhetorisch Frage.

    Ansonsten werde ich es doch noch mal versuchen. Ich entschuldige mich hier noch einmal bei allen die mir geholfen haben. Eure Zeit soll hier nicht verschwendet sein.

    @Drachenlady2001

    Es sind immer nur wenige die einem schlecht machen, leider. Einige (inklusive dir) haben ja versucht mir zu helfen und haben auch verdammt gute Tips gegeben, die mir weiterhelfen, aber Mann muss mich auch verstehen den da Posts kommen die aussagen "...Fang einmal an etwas zu schreiben...", "...Wenn du eine Geschichte hast komm wieder...", oder "...wenn du Namen brauchst...darfst du...".

    Da es mein erster Alleingang ohne vollständigen Plot ist, ist es für mich schwer, wenn ich etwas Poste und eine Antwort ala "Fang erst einmal an" bekomme.

    Sora

    Danke für deine aufmunternden Worte, ich werde versuchen deine Ideen mal am Abend wenn ich mehr Zeit habe in mich aufzunehmen. Vorab kann ich schon mal sagen: da wo ich herkomme gibt es halt nur eine Polizei. Die ist zuständig für alles. Wir haben kein Ordnungsamt, keine extra Gruppe die Strafzettel verteilt oder jemanden der meint er darf einen Verbrecher außerhalb des Bahnhofs nicht mehr verfolgen, weil es nicht mehr seine Zuständigkeit ist. Außerdem habe ich bei den Magistratie eher an Judge Dredd gedacht.

    Hikari

    Nein, dein Post ist keine anfeindung in meinen Augen, ganz im Gegenteil, er ist sogar sehr hilfreich. Hätte man so etwas anstatt "...Fang einmal an..." gepostet, wäre hier ganz sicherlich nichts eskaliert.

    Diese fragen habe ich mir selber nicht gestellt, wie denn auch? Ich habe keinerlei Erfahrung mit einem Plot der kein Ende hat. Ich habe schon einige Male geschrieben, unter anderem eine Kurzgeschichte, aber da hatte ich immer einen fertigen Pilot. Damit konnte ich gut arbeiten. Jetzt kommt die Geschichte zum großen Teil von me8nem Bruder und der hat mich dann einfach mit einem offenen Plot sitzen lassen.

    Es stimmt schon, dass ihr mir nicht das Fantasieren abnehmen könnt, aber ihr könnt mir ja einen Schubs in die richtige Richtung geben. Auch wenn das hier ein sehr holpriger Start war, hat es ja funktioniert.

    Game of Thrones hört sich sehr verlockend an, aber das kann ich aufgrund der Komplexität eh gleich vergessen. Ich bleibe da eher bei der klassischen Geschichte, aber mit dem Unterschied, dass es nicht nur einen Huptcharakter gibt, schließlich will jeder die Krone.

    Du schreibst es ja selber "...die Leute hier sind in den meisten Fällen verdammt nett...", das trifft leider nicht auf jeden zu.

    Kirisha

    Von mutwillig oder absichtlich habe ich hier nie etwas gesagt. Ich habe nie verlangt das ich mit Ideen zugesprudelt werde, aber was ist falsch daran zu fragen ob jemand so nett wäre mir unter die Arme zu greifen? Ich verlange ja keine Wunder.

    Und nur so nebenbei, Bücher habe ich auch schon 3 veröffentlicht das 4. ist kurz vor der Fertigstellung (die Kurzgeschichte), ein 5. und 6. ist in arbeit, das 7. Buch habe ich hier angefangen und darüber hinaus bin ich noch in einer 40 Stunden Festanstellung. Ich kann nachvollziehen wie du dich fühlen musst.

    Mad Bull

    Wie ich schon geschrieben habe, stammt die Geschichte nicht ganz von mir, sondern eigentlich von meinem Bruder. Er hat mir den Floh ins Ohr gesetzt und mich dann mit dem offenen Plot sitzen lassen. Ich habe das Potenzial der Geschichte erkannt, da sie mich nicht losgelassen hatte. Sie geisterte etwa einen Monat in meinem Kopf, da von meinem Bruder dazu aber nichts mehr kam, habe ich mich hier angemeldet.

    Asni

    Bei den Magistratie hatte ich wie schon 8n diesem Post erwähnt im eigentlichen Sinne "Judge Dredd" im Kopf. Eine Person die zugleich Gesetzeshüter, Richter und Vollstrecker in einem darstellt. Da meine Geschichte in einem fiktiven Mittelalter statt findet gibt es hier keine dreiteilung.

    Das mit der Krone sind gute Gedanken, ich werde sie mal im Hinterkopf behalten. Das Wort was ich da gesucht habe heißt übrigens Perlmutt.

    Zu dem Brunnen, kannst du mal den Spoiler anschauen.

    @all

    Können wir hier jetzt mal das negativ Bashing sein lassen une einen neuen Start probieren?

    Ich denke mir, das ich damit aufgehört habe das ich gemeint habe "Wer findet den ersten Splitter und wie". Ich muss euch hierzu warnen, ich bin ein sehr schlechter schreiber. Da ich auch noch keine Namen für meine Darsteller habe, nenne ich sie hier mal 1 und 2. Ein Problem ist mir bei diesem Text aufgefallen, wie erkläre ich da am besten, dass es sich nicht um unsere Zeitlinie in der Zukunft handelt, sondern um ein Fiktives Mittelalter? Vorher schon, t besser nach und nach?

    Spoiler anzeigen

    Die gerade aufgehende Sonne brannte förmlich ein Loch in den schon verschwitzten Rücken von 1, als er sich gerade im Bett umdrehte. Der Duft von gebratenen Zwiebeln und Getreide lag in der Luft.

    „Steh endlich auf 1, wir sind spät dran. Schließlich wollen wir nicht in der heißen Mittagssonne den Brunnen ausheben“ schrie sein Vater 2.

    Nur widerwillig quälte er sich aus dem Stroh gefüllten Bett und wischte sich den Schlaf aus den Augen. Seine schwarzen Ränder unter den Augen, zeugten davon, dass er wieder einmal nicht viel geschlafen hatte. Zu heiß waren die Temperaturen in der Nacht und unerträglich am Tage. Seit Monaten schon ist kein einziger Tropfen regen mehr gefallen. Diese Dürre dauerte jetzt schon 4 Monate, dabei sind fast alle Flüsse ausgetrocknet. Kein Getreide, um die Tiere zu ernähren, Kein Fluss um fischen zu gehen.

    Langsam tastete sich 1 am Nachttisch entlang, um an seine Hose zu kommen. Halb verschlafen wie er noch war, stieg er dabei direkt in den Nachttopf, der vor dem Bett stand.

    „Vergiss nicht den Nachttopf zu lehren und wasch dir …“, kam eine Laute Stimme aus der Stube nebenan. Leise und eher zaghaft unterbrach sich der Vater aber selbst, mit einer eher wütenden stimme „… waschen kannst du eigentlich vergessen, wir haben ja eh kein sauberes Wasser mehr“.

    1 warf die Latzhose über die Schulter, schnappte sich den Nachttopf und schlurfte in seinem Halbschlaf nach draußen. Er leerte den Nachttopf hinter dem heruntergekommenen und verwitterten Bauernhaus. Der wenige Urin darin verdampfte regelrecht schon in der Luft, so dass der Boden noch nicht einmal feucht wurde. Schon in den Frühen Morgenstunden, wo die Sonne kaum hinter dem Horizont hervorkam war es schon unerträglich heiß. Bewaffnet mit dem Nachttopf führte sein weg weiter zum Brunnen, um für das Waschen und das Frühstuck Wasser zu holen. Ein dumpfes, hallendes klonk war zu hören als der Holzeimer den Boden vom Brunnen erreichte. „Warum muss es immer so früh sein?“, dachte sich er, mit einem lauten und langen Gähnen während er den Eimer wieder nach oben holte. Er spülte den Nachttopf aus, wusch sich den Körper und zog sich die Hose an. Immer noch mit zugemachten Augen schlurfte er von der Rückseite des Bauernhauses um die Ecke zurück in die Stube, wo sein Vater schon den Tisch gedeckt hatte. Zwei bescheidene Schüsseln aus Holz mit ein wenig Haferschleim dem ein paar zwiebeln untergerührt sind stand auf dem Tisch. Zwei Becher aus Holz standen auch da, mit einer Flasche des billigsten Weines. Mehr konnten sie sich nicht leisten.

    „Sie dich doch mal an!“, meinte 2 zynisch „dein Gesicht ist voller schlamm. Du weißt doch das der Brunnen kein Wasser mehr hat, also stell den Eimer in die Ecke, heute gibt es Wein zum Trinken. Der ist wenigsten noch ohne Schlamm. Zieh endlich dein Nachthemd aus und beeil dich mit dem Frühstück, wir wollen schließlich heute noch den neuen Brunnen ausheben und endlich auf Wasser stoßen.“

    1 Stellte den Eimer in die Ecke, den Nachttopf wieder unters Bett und rieb sich den Schlamm aus dem Gesicht. Am Tisch stocherte er lieblos in dem grauen Brei herum wehrend er sich einen Wein einschenkte.

    „Früher als Mutter noch lebte haben wir besseres zum Frühstück gehabt“, murmelte er vor sich hin.

    „Deine Mutter ist seit 6 Jahren tot und daran wird sich nichts ändern. Außerdem haben wir gerade eine Dürreperiode und mir vertrocknet da draußen gerade das Korn. Wenn es nicht bald regnet, muss ich das Vieh verkaufen.“ Nachdenklich sprach er vor sich her und meinte anschließend mit leiser stimme „Es sind schon schlimme Zeiten, die wir gerade durchmachen.“

    „Ach, das hast du Letztes Jahr auch behauptet und das Jahr davor. 3397 wird ein Besseres Jahr hast du noch gemeint, dabei hält diese Dürre schon fast 3 Jahre.“ sprach er leicht verärgert und kaum verständlich, während er sich den kleberartigen Brei in sich reinschaufelte. Mit starkem Husten griff er zum Wein, da er sich am Brei verschluckt hatte. Mit einem Satz drank er seinen Becher leer und schnaufte „Komm las uns am Brunnen weiterarbeiten, bevor uns die Sonne wieder zu setzt. Ist eh ein Wunder, das uns die Magistratie überhaupt eine Sondergenehmigung ausgestellt haben.“

    „Nun, ohne dem Getreide verhungern wir alle und wir können unsere Steuern nicht bezahlen. Dann nehmen sie uns das wenige was wir noch haben auch noch weg.“ meinte sein Vater.

    1 nahm sich einen Strohhut und schlupfte in seine kaputten Schuhe. Vorne schaute links ein Zeh raus, während rechts die Sohle nur durch 2 schnüre gehalten wird. Auf Socken und Hemd verzichtete er wegen der Hitze. Sein Vater hatte eine graue Leinenhose an, zog sich Sandalen über die ihre besten Jahre auch schon lange hinter sich gebracht haben und nahm sich seinen Strohhut, der mit Zahlreichen Löchern versehen ist. Das Bauernhaus lag außerhalb der Stadt Blubb direkt neben der Stadtmauer, 20 Minuten Fußmarsch Westlich vom Stadttor. Ihr Weg führte sie ostwärts zu den Feldern. Traurig begutachteten beide das vertrocknete Korn, das eigentlich schon fast zu staub zerfällt, sobald man es anfaßt.

    „Siehst du mein Sohn, nur Luft.“ Seufzte er „wie sollen wir so den Winter nur Überstehen?“

    „Das wird schon wieder, du wirst sehen. Wir graben den neuen Brunnen, stoßen auf Wasser und können unsere Felder wieder Bewässern. Zumindest Haben wir ja noch unsere 10 Auerochsen, für die muss es reichen, dann können wir wenigstens wieder Käse herstellen.“

    „Die geben ja auch keine Milch mehr und verkaufen ist auch nicht drinn, die haben ja nicht einmal mehr Fleisch auf den Rippen. Wer kauft die uns denn ab?“

    „An so etwas dürfen wir nicht denken, wir werden schon bald auf Wasser stoßen, dann wird es für uns besser werden.“ Schnellen Schrittes ging er zum Loch neben der Scheune, dass den neuen

    Brunnen darstellen sollte.

    „Lass mich herab“ sagte 1 und griff nach der Schaufel. Sein Vater nahm das Seil und lies ihn vorsichtig hinunter. Unten angekommen legte er sofort los, er musste schon ein ganzes stück Schafen, bevor die Sonne zu stark wurde. Eimer um Eimer schaufelte er, der Schweiß floss ihm dabei über den ganzen Körber bis in die Arschritze.

    „Wie spät ist es denn?“ fragte 1 als sein Vater einen Wein runter lässt.

    „Vielleicht so 1 - 2 Stunden noch, dann machen wir Mittag“ erwiderte sein Vater.

    1 nahm den Wein und rammte die Schaufel in den Boden. Klonk machte es und die Schaufel kippte zur Seite. Er nahm die Schaufel und rammte sie ein stück weiter rechts wieder in die Erde. Wieder war ein dumpfes Klonk zu hören. Er stellte den Wein auf die weg und begann den Dreck weg zu putzen. Eine massive Steinplatte kam zum Vorschein.

    „Bist du sicher dass wir hier richtig sind? Hast du denn den Plan richtig gelesen? Da ist eine Steinplatte“

    „Hör mal Junge, zweifelst du etwa daran das ich den Pan nicht lesen kann? Ich gebe dir da mal eine Spitzhacke runter und dann mach den Stein da raus.“

    Mühselig versuchte er die Steinplatte zu durchdringen, aber er kam nur sehr langsam voran. Nur ein Kleines Loch hat er geschafft, aber es reichte einen blick hinein zu werfen.

    Voluptuous Mayday

    Genau solche Menschen wie du sind es ja die mir hier im Forum das Gefühl geben nicht erwünscht zu sein. Ich Frage hier nur höflich um Hilfe an und bekomme nur abgefackte Komentare wie deine. Das hier einige ihre Zeit geopfert habe will ich nicht bestreiten, aber nicht um mir zu helfen sonder um mir Standard Floskeln an den Kopf zu werfen die von Bots stammen könnten. Dein Post schreit ja auch förmlich "Verpiss dich doch hier". :(

    Aber ich sehe schon, das ich hier nicht wilkommen bin. Das ihr mir nicht helfen wollt. Dein Komentar zeigt mir, das ich mit meiner Aussage vorhin rwlecht gehabt habe, anstatt das du was konstruktives bei trägst beleidigst du mich lieber. Ja, ja, dafür hat man doch immer Zeit jemanden der um Hilfe fragt gleich wieder rauszueckeln.


    Es tut mir wirklich leid für die Personen die mir wirklich helfen wollten und auch geholfen haben, aber ich merke schon wenn ich nicht erwünscht bin.

    Jennagon

    Siehst du, dein Post sagt mir genau das selbe wie die meisten anderen Post hier "Verpiss dich hier, wenn du keine Fertige Geschichte hast". Schon wieder ein Post das mir zeigt, das du meine Geschichte gar nicht gelesen hast. Echt traurig hier so behandelt zu werden. :(

    Wenn ich solche Sätze lesen muss ...

    "Wichtig finde ich vielmehr, daß man einfach mal mit dem Schreiben anfängt."

    "... aber anfangen muß man schon mal damit ..."

    "Jetzt reiss dich mal zusammen."

    Wie kann man da von zurühaltung sprechen? Das ich mich hier angegriffen fühle ist doch verständlich, wenn man mir nicht helfen möchte, ist das die eine Sache, dann braucht man hier auch nichts Posten. Aber so viel Zeit in einem so langen Post zu verschwenden ohne etwas konstruktives beizutragen nur um mich unterschwellig zu beleidigen...

    Zum Glück sind hier auch freundliche Menschen die Verständnis für jemanden haben, der seine ersten Schreibversuche unternimmt. Hier muss ich mal ein großes Lob und Dankeschön an @Drachenlady2001, Cory Thain und Der Wanderer richten, die mir den Schubs in die richtige Richtung gegeben haben. Diese Personen haben mir wirklich geholfen auch ohne meine Geschichte für mich zu schreiben.

    @all

    Bitte entschuldigt meine Einleitung, aber wenn ich mir die Kommentare am Anfang anschaue, fühle ich mich hier nicht wirklich wilkommen. Wenn man mit so einer Standard Floskel um sich wirft wirkt das weder höflich, noch ist dadurch irgendjemanden geholfen. Egal ob man jetzt Turnen möchte oder ob man etwas schreiben möchte. Wenn man um Hilfe anfragt bringt das dem Turner bei seinem Handstand auch gar nichts, wenn man ihn nur sagt "mach einmal". Ich verstehe unter "Hilfe" eher etwas wie "ich kenne da eine Turnhalle, die haben Matten", oder etwa das mir jemand die Füße hochhält für den Anfang.

    Katharina

    Hier geht es ja nicht um das Schreiben, sondern um die Ideen die mir fehlen. Ich dachte, dass habe ich vorhin hinreichend erklärt und dargestellt. Ideen bekommt man, bekomme ich halt nur dadurch, das ich mich mit anderen über meine Geschichte austausche so wie es Cory Thain oder Der Wanderer gemacht hat. Ich brauche den Dialog. Wenn ich mich einfach hinsetze und ein Weißes Blatt Papier anstarre kommen mir keine Ideen für meine Geschichte. Sie ist ja leider nicht ganz zu Ende gedacht, der Prolog ist ja noch offen und durch einen Monolog mit mir selber kann ich auch keine neue Erkenntnise gewinnen, deswegen bin ich hier

    Danke für deinen Link, der könnte für mich sehr nützlich werden. Regnet ist auch ein super Wort, das gut passt. Darauf wäre ich auch nie gekommen.

    Der Wanderer

    Danke für das Lob, ich gebe mir Mühe vernünftig zu schreiben, aber es ist für mich halt sehr schwierig, wenn man selber keine Fantasie für so etwas hat. Leider stumpft mich da meine Arbeit ab.

    Ich werde versuchen deine Fragen mal in einem Absatz auszuarbeiten und hoffe mal, das ich mit dem Bauern nicht länger als 2 Wochen brauche. Was ich schon mal vorab sagen kann, ist die Tatsache, dass das Volk 5 (Ich habe noch keinen Namen dafur) nicht vollkommen ausgestorben ist. Das steht ja so in der Vorgeschichte. Da kann ich dir mal auch für den Link danken, hoffentlich spuckt der was brauchbares aus.

    Gas gebe ich auf jeden Fall, aber ich schätze mal, dass ich durch Weihnachten etwas ausgebremst werde.

    Hey an alle. Auch wenn mir hier eh keiner helfen will, riskiere ich es trotzdem noch eine Frage zu stellen.

    Meine Frage bezieht sich darauf, wie ihr eigentlich Fremdwörter findet die ihr einbauen wollt? Ich habe jetzt vermehrt festgestellt, wenn ich etwas schreiben will fehlen mir da die richtigen Worte. So wie ich oben schon öfter nachgefragt habe, dass ich ja ein anderes Wort für den Großkönig / Kaiser suche. Ich habe jetzt nach langem suchen das Wort Magnus gefunden, bin aber noch nicht ganz zufrieden. Für die Fraktionen oder wie man sie benennen will, bekomme ich auch nur Bullshit bei Google angezeigt und ihr könnt euch nicht vorstellen wie Freunde reagierten als ich ein bestimmtes Wort gesucht habe um ein Material zu beschreiben, das seine Farbe ändern, je nachdem wie das Licht einfällt. :(

    Fals sich doch noch jemand Erbarmen kann mir ein paar Ideen zukommen zu lassen, wäre ich sehr dankbar dafür.

    In der Zwischenzeit habe ich halt versucht die tollen Tips von Cory Thain umzusetzen. Da hätte ich auch gerne ein Feedback.

    Beschreibung der Krone:

    Spoiler anzeigen

    Offener Kronreif aus Drachenglas

    Der Kronen Reifen ist aus Drachenglas gefertigt, das je nach lichteinfall seine Farbe von Blau zu grün ändert. Ähnlich wie ein Flipflop Lack (niemand kann mir sagen wie das natürliche Material heißt :(), nur durchsichtig.

    Vorne ganz deutlich, etwas kleiner als eine Faust, ein rautenförmiger blauer Saphir, der in einem kunstvoll verzierten goldenen Fassung eingelassen ist. Dadurch wird das Licht auf eine faszinierende Weise gebrochen, dass der Saphir fast zum glühen scheint.

    Davor sind zwei Goldene Drachenklauen, wobei die Krallen aus Diamant gefertigt sind, die ein Bersteinfarbenes Zepter quer tragen. Das Bernstein ist mit verunreinigungen versehen, dass es fast so aussieht als ob es sich um leuchtendes Holz handelt. An der Spitze des Zepters sitzt ein kleiner runder leuchtend grüner Smaragd, mit einem kaum sichtbaren Sprung in der Mitte. Dadurch sieht der grüne Smaragd aus wie ein Drachenauge.

    An der Seite befinden sich jeweils drei schmale Rauten, die das zu beherrschende Reich mit seinen 7 Fraktionen darstellt. Jeweils ist ein zur Fraktion passender Edelstein eingefasst.

    Die seitlichen schmalen Rauten biegen sich nach obenhin in die Mitte zusammen, so das man annehmen kann, sie berühren sich am Ende. Tatsächlich ist die Krone nach oben hin nicht geschlossen.

    Ebenfalls an der Seite sind zur Zierde nach oben gerichtete Drachen Flügel aus Drachenglas angebracht, die sich nach obenhin in die Breite ausdehnen. So als ob ein Drache gerade zum Start ansetzt. Die Flügel sind außen mit Goldenen Fäden verstärkt, die wie Knochen aussehen, dazwischen sind leichte verstrebungen aus Weißgold. An der Spitze sitzen aus Diamant gefertigte Klauen.

    Nach hinten hin ist der Kronen Reifen nicht einfach geschlossen, sondern geht in einem Spitzen Dreieck nach oben zusammen und geht sanft in 7 einzelnen Strängen aus gold über, die sich nach hinten zu einen Drachenschwanz von der Krone abhebt.

    Wie man die Schuppen eines Drachen zu Drachenglas verarbeitet, hat nur das Volk 5 gewusst. Leider ist dieses Wissen durch den Krieg verloren gegangen.

    In die Richtung wird die Geschichte Wahrscheinlich gehen:

    Spoiler anzeigen

    Ne große Trockenheit / Dürre. Die Felder drohen zu vertrocknen. Der eine Bauer beschließt einen neuen Brunnen zu graben, dabei stößt er auf das erste Fragment von der Krone.


    Wenigstens bin ich hier schon einen Schritt weiter und weiß jetzt zumindest, das der erste Spliter von einem Bauern gefunden wird (warscheinlich nicht der einzige Hauptcharakter).

    @Kirisha
    Naja ... Schwarzer Ritter ... Prinzessin ... Hexen ... Sie verliebt sich ... vielleicht geht das ja noch, aber bei diesen Gedanken, habe ich keine Geschichte und das würde mir Kopfzerbrechen machen. :D

    @kijkou
    Jupp, leider ist dieser nicht ausgereift, mein Bruder hat mir den floh ins Ohr gesetzt und mich dann einfach stehen lassen. Der Grundplot ist in meinem ersten Post hier drinnen. Da er aber nich durchdacht ist, habe ich damit so meine Probleme, ich habe schließlich noch keine Erfahrung mit so etwas. :ugly:
    Außerdem fehlen mir ja die Charaktere. Also, es existiert ja noch niemand der irgendwo irgendwen kennen lernen könnte. In den Textfragmenten die ich dazu mal geschrieben habe steht so etwas wie:
    1 sagte "Blubb".
    "Blubbediblbb" erwiderte 2.

    @Drachenlady2001
    Danke für den Link, den werde ich mir heute mal anschauen.

    @Sensenbach
    Ich möchte doch kein Autor werden, das habe ich nirgends behauptet. Ich wollte nur diese Geschichte schreiben, da ich mich vom Plot mitreißen lassen habe. Den habe ich auch schon oben geschrieben, aber das scheinst du übersehen zu haben. Es existiert ja schon ein grober überblick von der Geschichte, aber einfach mich angehen mit so unnötigen Standard Floskeln "Fang einmal an", da ist niemanden geholfen. Bei solchen Aussagen, hätte man sich das Komentar auch sparen können. So eine Ausage wird nirgend funktionieren. Egal ob es ums Schreiben geht oder um was anderes.
    Anhand deines 2. Absatzes erkenne ich auch, das du meine Geschichte die ich oben gepostet habe auch nicht gelesen hast. Ich bitte es zu entschuldigen wenn mein Text jetzt etwas agressiv rüberkommt, aber ich bin in dieses Forum gekommen weil ich Hilfe benötige und nicht damit ich mich von der Seite anpöbeln lassen will. Wenn ich einfach so drauf los schreiben könnte, hätte ich mich hier gar nicht anmelden brauchen.

    Es handelt sich schließlich um mein erstes Buch, da müsste man mir die dummen Fragen die ich stelle auch nachsehen. Sie dir @Cory Thain an, sie ist wahrscheinlich die einzige die mich verstanden hat und mir auch mit Konstruktiven Vorschlägen geholfen hat. Das ist etwas was man als Hilfe verstehen kann und nicht eine so dahergeredete binsenweisheit wie "Fang einmal an".

    Ich bin dir jetzt wegen deinen Worten nicht böse, aber wenn ich nach Hilfe Frage und extra auch noch anmerken, dass ich hier etwas wie ein Konstruktives Brainstorming brauche, erwarte ich etwas anderes als so etwas was du geschrieben hast.

    @Cory Thain
    Vielen, vielen Dank für deine tolle Hilfe, deine Ansätze helfen mir schon sehr.
    Ja, der grobe Plot hat mir auch sehr gefallen, der hat mich gleich vom Anfang an mitgerissen. Da dachte ich mir "cool, daraus lässt sich doch was machen" und so bin ich hier gelandet. Warum jetzt aber die Vorgeschichte besser ausgearbeitet ist als die Hauptgeschichte kann 8ch mir jetzt auch nicht erklären. Wie schon gesagt ein Paar Textfragmente / Absätze habe 8ch ja eh auch schon, aber die sind ja noch ohne jeden Zusammenhang. Ich werde versuchen, deine Vorschläge so umzusetzen. Mal schauen was daraus wird.

    Für den Rest der hier mitliest, ich bin für Vorschläge und Ideen immer dankbar. Vor allem brauche ich noch ein anderes Wort für Kaiser, dass gefällt mir gar nicht.

    Jupp, bei null bin ich gerade angekommen, auch wenn ich mir schon ein paar Gedanken zu dem einen oder anderen Volk gemacht habe, vergleichbar ist es in keinster Weise.

    Was ich brauche ist ein Konstruktives Brainstorming, um auf Ideen für meine Geschichte zu komen. Auch Ideen zu dem Land oder Charktere kann ich gut gebrauchen, mein Bruder ist da leider keine Hilfe. Für die Kurzgeschichte hatte ich ja schon etwas vorgelegt bekommen, ich habe es nur erweitert, umgeschrieben, verbessert, auf 4 Seiten ausgeschmückt und so weiter. Für die jetzige Geschichte habe ich keine wirkliche Vorlage und muss mich daher erst einmal langsam rantasten. Ausschmücken ist für mich kein Problem, etwas aus 0 erschaffen leider schon.

    Vielen Dank für eure Antworten, die machen an mir schon mal Mut.
    Ich muss mich hier auch gleich mal entschuldigen, ich wusste ja das ich etwas wichtiges in meinem Post vergessen habe. ||

    Es handelt sich hier nicht um meine Erste Geschichte, ich habe schon eine Kurzgeschichte, die gerade in der endfase ist. Mein Bruder hat mir aber schon einen Floh ins Ohr gesetzt, ich kann jetzt keinen Rückzieher machen. :D

    @Drachenlady2001
    Leider gibt es noch keine Personen oder so etwas, noch nicht einmal eine Stadt, ich weiß ja nicht wo ich anfangen soll. Höchstens 1 oder 2 Textfragmente sind vorhanden.
    Namensgeneratoren habe ich schon bedient, da kommt aber meistens nichts vernünftiges raus.
    Welches Zeitalter und so habe ich schon, dass habe ich leider vergessen zu erwähnen. Sorry
    Zeit ist relativ, meine Kurzgeschichte dauert jetzt auch schon fast das ganze Jahr.

    @Rainbow
    Das niemand eine fertige Geschichte hat mit der er arbeitet ist mir schon klar, aber die meisten haben shon eine Vorstellung wohin sie ihre Geschichte treiben wollen. Meistens haben sie schon Charaktere bei denen sie sich bedienen könen. Die haben sicher schon eine grbe übersicht über die Zeitlinie. Ich habe ja noch keine Charaktere wo 8ch mich bedienen kann, ich habe ja noch nicht einmal eine Vorstellung davon, wie viele Haupt Charaktere es werden sollen.
    Ich muss jetzt nicht alles vom Anfang an Wissen, aber gerade hier habe ich das Gefühl das ich mich im Kreis drehe. Und keine Sorge wegen etwaiger Rückschläge, die bin ich gewohnt.

    @Rael
    Das ist auch etwas mager für den Anfang, wenn man nur den "schwarzen Ritter" hat. 8o
    Bei mir kommt ja noch das Problem dazu, das ich keine Fantasy habe.

    @Sora
    Ich habe ja keinen Plan wo die Reise hingehen soll, das ist ja auch ein Problem für mich. Außerdem kann ich nicht einfach darauf los Schreiben, da ich ja noch keine zeitliche Linie habe. Für jemanden der Fantasielos ist, ist das ohne Strucktur sehr schwierig. Aber niemand hat behauptet, dass es einfach wird. :P

    Zur Geschichte: "Kampf um die Krone" (arbeitstitel)

    Spoiler anzeigen

    Also, hier ist mal das was ich mir schon überlegt habe:
    Es ist eine Fantsy Geschichte. Nachdem ich hier das Forum grob durchstöbert habe, würde ich es in High Fantasy einordnen. Es ist eine neue Welt ohne Zwerge, Elfen, Orks oder ähnliches. Vielleicht kommen Drachen als Mythos vor, bin mir aber noch nicht sicher. Ich hätte gerne eine Mittelalterlich angehauchte Welt und eventuell Zeppeline die Zwischen den großen Städten reisen, oder soll ich die weglassen? Vielleicht so kleine Gleitet, ähnlich wie Drachenflieger nur fantasievoller? Über Zauberer bin ich mir auch noch nicht sicher, spielen in meiner Geschichte aber definitiv keine Rolle. Ewas was mr sehr leicht gefallen ist, ist die Wahl der Gesetzgebung. Da es eine Fantasy Geschichte ist nehme ich trotz des Mittelalters einfach so Plizisten wie sie heute ... ach nee ... vergest es wieder ... wenn ihr Deutsche seit versteht ihr das nicht. :whistling: In Österreich funktioniert die Polizei ja ganz anders. :D
    Auf jeden Fall gibt es kein Gesetz, sondern ein Strafregister, dass vom Magistrat verwaltet wird und die Leute die aufpassen das dass Strfregister auch eingehalten wird nennt man Magistratie. Die sind für alles zuständig was mit Verbrechen zu tun hat, oder sonst so nicht erlaub ist, ähnlich wie die Polizei heutzutage. :ugly:

    Vorgeschichte: es geht um einen ... naja ... Ich würde gerne auf Bezeichnungen wie Kaiser oder König gerne verzichten. Hier sage ich mal es geht um einen Kaiser, der über ein riesiges Reich regiert und dieser stirbt, ohne erben zu hinterlassen (Typisch Mittelalter wurden sie getötet). Ohne erben fur die Krone entbrennt natürlich ein erbitterter streit, der in einem Krieg eskaliert. Die Krone selber Zerbricht dabei in X Stücke so das eigentlich gesehen niemand "Kaiser" (gibt es dafür wirklich kein anderes Wort?) werden kann. Durch den Krieg spaltet sich das Land / das Reich in 7 Fraktionen / Nationen / Häuser ... was auch immer. Irgendwie wird dadurch die Weltbevolkerung so stark dezimiert, dass der Krieg zum erliegen gekommen ist. Auch das fortschrittlichste Volk ist so gut wie ausgerottet, so das nur Ruinen über sind, die für die anderen eher als Magische Orte bekannt sind. So geschieht es das die Krone, das verschollene Volk und die Drachen nur noch ein Mythos ist.
    Hauptgeschichte: meine Geschichte die ich Schreiben möchte, spielt 733 Jahre nach dem der "Kaiser" (Ich mag dieses Wort nicht :cursing: ) gestorben ist. Irgend jemand (habe ich mir noch nicht überlegt) findet durch Zufall ein Stück der Krone und erweckt den Mythos zum neuen Leben. Jetzt geht eine spannende jagt durch das Land, um die restlichen Sücke zu finden. Dabei ist die Herausforderung, das die verschiedenen Fraktionen / Nationen / Häuser durch den Krieg nicht gerade miteinander befreundet sind. Desweiteren wollen ja alle die von der Krone erfahren ja die Krone selber haben, denn: Wer die Krone besitzt ist Herscher über alles.

    Leider ist die Geschichte hier nicht ganz zu Ende gedacht, so das mir der Rote Faen fehlt. Es fehlt hier ja noch an allem, genau deswegen habe ich ja uch geschrieben, dass ich gerade in der Fase der Ideensamlung bin.

    Hey an alle
    Wie ich im Vorstellungsgesprächthread schon geschrieben habe, fehlt mir jede Art von Fantasie. Es ist jetzt nicht ein Problem mit dem Schreiben, sondern eher wo und wie fange ich an. Texte die schon vorhanden sind kann ich sehr wohl auch ausschmücken, aber eben nicht mal schnell neu erfinden.

    Her im Forum gibt es jetzt eine tolle Anleitung wie ich eine Geschichte gestalte, aufziehen und struckturiere, leider fehlen dazu die Bilder um mir davon ein besseres Bild zu machen. Es gibt auch eine tolle Anleitung wie ich glaubwürdige Charaktere erschaffe, leider bringt mich das auch zu meinem Problem.

    Meine Geschicht existiert ja eigentlich noch gar nicht, ich bin ja noch mitten in der Ideensamlung und habe nur einen ganz groben Überblick über meine eigene Geschichte. Da stelle ich mir die Frage, wie kann ich Charaktere erschaffen, wenn noch nicht einmal die Geschichte im Detail erschaffen worden ist? Ich weis ja noch nicht welche Abenteuer meine Hauptcharaktere erleben werden oder wann sie wo und wie auf einander treffen. Auch ein vernünftiger Abschluss fehlt mir, wodurch ich noch nicht entschieden habe ob einer stirbt.
    Für mich ist dieser Anfang sehr schwierig und beginnt jetzt nicht nur bei den Charakteren, sondern auch bei der Welt. Wie soll ich Orte erschaffen, wenn es keine vernünftigen roten Faden in der Geschichte gibt? Für mich entsteht hier ein Teufelskreis: keine Geschichte -> keine Welt; keine Welt -> keine Charaktere; keine Charaktere -> keine Geschichte ... wie ihr seht drehe ich mich hier im Greis, auch weil mir die Fantasie durch meine Stumpfsinnige Arbeit verloren gegangen ist.

    Nun, mein Bruder at mich zu der Geschichte inspiriert und mich dann eiskalt fallen gelassen, aber ich bin kein Mensch der einfach so aufgibt. Mir St durchaus auch bewusst, dass man so eine Geschichte nicht einfach so nebenbei schreibt, so eine Geschicht dauert und muss sich selbst entwickeln. Erzwingen kann man sie nicht. Ich hoffe, dass ihr mich tatkräftig unterstützt um meine Geschichte und deren Charaktere auf den weg bringt. Ihr dürft gerne an der Geschichte mitwirken, wenn ihr Lust dazu habt. Ich für meinen Teil scheitere ja schon daran, mir gute Namen für alles auszudenken. Vor allem müssen die Namen ja zum Folk passen und dürfen sich nicht zu stark von einander unterscheiden, sonst wirkt das Gesamtkonstruckt nicht stimmig.

    Mit voller hoffnung das ich nicht in der Luft zerrissen werde, sage ich schon mal Danke im voraus.