Beiträge von Zarkaras Jade im Thema „aller Anfang ist schwer (zum Mitmachen)“

    Da es eine Fantasy Geschichte ist nehme ich trotz des Mittelalters einfach so Plizisten wie sie heute ... ach nee ... vergest es wieder ... wenn ihr Deutsche seit versteht ihr das nicht. :whistling:

    In Österreich funktioniert die Polizei ja ganz anders.:D

    Als deutsche finde ich das jetzt etwas beleidigend, aber lassen wir das mal beiseite....

    Also ich würde das schon gerne etwas genauer wissen, was wickie damit gemeint hat.

    Es gab da ja mal so einen Östereicher. :hmm:Und ich meine nicht Falco.:ninja:

    Makaberer Scherz beiseite. Ich würde trotzdem schon gern wissen, wie wickie es gemeint hat.

    Flipflop Lack (niemand kann mir sagen wie das natürliche Material heißt.

    Grob gesagt Metall. Man unterscheidet halt bei diesem Lack zwischen Metalliclack und Perlglanzlack. Metalliclack verändert die Helligkeit und Perlglanzlack die Farbfrequenz. In beiden Fällen werden dafür Metallpigmente genommen, also kleine Metallplättchen oder "Perlen", die entweder "nur" Metall oder eine chemische Verbindung aus Metall und anderen Bindestoffen sind. Das ist jetzt die grobe Erklärung dazu. :thinking:

    Und nur so nebenbei, Bücher habe ich auch schon 3 veröffentlicht das 4. ist kurz vor der Fertigstellung (die Kurzgeschichte), ein 5. und 6. ist in arbeit, das 7. Buch habe ich hier angefangen und darüber hinaus bin ich noch in einer 40 Stunden Festanstellung. Ich kann nachvollziehen wie du dich fühlen musst.

    Kann man die Bücher irgendwo käuflich erwerben oder dort irgendwie reinlesen? Nur, um zu sehen, wie eventuell dein Schreibstil ist. Das könnte vermutlich auch sehr hielfreich sein, dir im weiteren Schritt Tipps zum Inhalt und Ausdruck zu geben. Denn laut dieser Aussage hättest du bestimmt bereits gewisse Erfahrung darin, effektiv zu plotten. Denn aus dem Nichts kommen dir ja keine kompletten Plottideen zugeflogen für 6 Geschichten.

    Wegen der Perspektive oder der vergangenheitsvorm habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken gemacht, ich lasse meine Texte sonst immer korrigieren.

    Wie jetzt? 3 Geschichten bereits veröffentlicht und drei weitere in Arbeit bzw. fast fertig. Wurde dir das bei diesen Geschichten angestrichen/ vorgelegt, wo du Perspektiven- oder Zeitformwechsel hattest? Oder wurde das still und heimlich korrigiert? Es geht mir darum, ob es in der Fülle der Texte gehäuft vorkam oder vielleicht doch nur vereinzelt. Uns passieren solche Fehlerchen auch ab und zu. Und da wir auch nach abermaligem Lesen nicht immer all diese Fauxpas finden, hoffen und vertrauen wir auch auf die analytischen Augen der Leser.

    Ich kann von meinem Teil nur sagen, ich habe leider nicht die Zeit mir jeden der Komentare durch zulesen, in dem es um irgendwelche Vorwürfe und co. geht.

    Ich finde das etwas ungünstig ausgedrückt.:hmm: Sagen wir mal lieber: "irgendwelche angeblichen Vorwürfe und co. geht."

    Ich habe hier bereits deutlich offensivere Kommentare zu lesen bekommen und zum Teil auch in meinen Geschichten. Und selbst die fand ich am Ende entweder total lächerlich oder einfach nur zu absurd, um mich längerfristig darüber aufzuregen. Außerdem gelten ja in erster Linie immer noch die Forenregeln und wenn tatsächlich ein Beitrag deutlich zu angreifend sein sollte, dann wird der auch schnellstmöglich von den Moderatoren (geprüft und) gelöscht. Natürlich könnte man nun auch argumentieren, dass ein Moderator ja wohl kaum seinen eigenen Beitrag zensieren würde, sollte dieser eventuell doch gegen die Forenregeln verstoßen. Aber da gilt, dass wiederum auch die anderen Moderatoren diesen Text bestimmt nochmal querlesen und auch andere Forenmitglieder ein Ticket schreiben können, falls sie der Meinung sind, dass es nötig ist.

    Ich persönlich habe hier alle Beiträge durchgelesen. Manche sogar mehrmals. Ich kann wickie in groben Zügen verstehen, warum er sich angegriffen fühlte. Andererseits verstehe ich seine Intention, sich hier angemeldet zu haben, nicht komplett. Ich schätze dieses Forum sehr, einfach weil man hier in den meisten Fällen ehrliche und konstruktive Kritik erhält, außerdem andere Leute bei ihren Geschichten aktiv helfen kann, live miterlebt, wie deren Geschichten entstehen und mit dem Schreiber mitwachsen. Es ist sehr benutzerfreundlich angelegt, eine wirklich gute Community und vieles mehr. Wir helfen auch gern Leuten etwas mehr als "normal" üblich. Aber wir erhoffen uns von jedem Neuzugang auch, dass dieser sich mit am Forenleben beteiligt und nicht nur in seinen eigenen Threads herumgeistert. Da kommt bei einigen schnell das Gefühl auf, ausgenutzt zu werden.

    Übrigens finde ich die Aussage zwecks Motto "Geben und Nehmen" eigentlich falsch.:ninja: Denn wenn dem so wäre, dann wäre es quasi Jedem, der etwas aktiv gibt, erlaubt, sich auch etwas aktiv zu nehmen. Aber wer möchte sich schon nehmen lassen? Ob aktiv oder passiv?

    Ich würde als Motto eher "Geben und sich geben lassen" sagen.:ninja:

    Lieber wickie ich muss eingestehen, das mir der Anfang deiner Geschichte deswegen etwas unter gegangen ist. Da ich noch nicht mal meine Geschichten auf anhieb finde, wäre es für mich hilfreich wenn du mir ein Link zukommen lassen könnest, damit auch ich deine Geschichte lesen kann.

    Siehe Post Nr. 36 ganz unten der Spoiler.

    aller Anfang ist schwer (zum Mitmachen)


    Nun zum bisherigen Text der Geschichte.

    Ich finde, du schreibst vieles doppelt und dreifach. Einmal lässt du es den Erzähler uns mitteilen und dann kommen dieselben Informationen nochmal von den einzelnen Charakteren. Wie das mit der Dürre zum Beispiel. Bereits am Anfang berichtet der Erzähler davon und später noch einmal Person 1 und 2.

    Ebenso driftest du schnell in Umgangssprache ab. Ich muss gestehen, auf mich wirkte der Text dadurch stellenweise eher als Parodie.

    Ebenso fand ich die Geschichte bisher eher semi spannend. Der Brunnenbau kam mir nicht so glaubwürdig rüber, weil ich mich frage, ob Vater und Sohn den Brunnen nur für sich allein bauen oder für die Stadt. Zu zweit einen Brunnen bauen ist schon sehr anstrengend und woher wissen die überhaupt, dass dort Grundwasser zu finden ist? Oder erweitern die nur einen bereits vorhandenen Brunnen? Du sprichst von einer Karte, aber gibt es in einem mittelalterlichen System wirklich Landkarten, auf denen unterirdische Wasserquellen abgezeichnet sind? Nagut früher war halt Vieles Moor und Sumpf und der Grundwasserspiegel vermutlich um einiges höher als heute. Da konnte man vermutlich irgendwo ein Loch buddeln und das Wasser quoll nur so heraus. Aber bei einer so starken Dürre, dass anscheinend jegliche Vegetation zu Grunde geht? Wie tief wollen die denn da graben?

    Ach übrigens -weil du schon wieder meinst, du wüsstest nicht weiter mit der Geschichte- hast du doch mit den Magistraten und der Genehmigung zum Brunnenbau bereits einen weiteren großen Ansatz zur Story geliefert. Denn warum sollten die Magistraten den Brunnenbau einfach so genehmigen, wenn dies offenbar nicht Gang und Gäbe ist? Und dann findet der Sohn anscheinend auch noch genau an dieser Stelle ein Bruchstück der Krone. Welch Zufall!:rolleyes: