Gefällt mir auch super, Jennagon ! Ich spinne mal weiter...
Bauerjunge könnte ihm eine Stellung an seinem geplanten Hof zusichern ect. ... Man muss eben abwiegen, was man da gebrauchen kann.
Das alleine könnte eine wahnsinnig coole Geschichte geben. Der Bauernjunge sammelt im ganzen Reich junge Menschen auf, die er glaubt später oder gleich für irgendetwas gebrauchen zu können, und verspricht ihnen eine Stellung. Er muss dafür allerdings schon charismatisch sein, sonst glaubt man ihm kaum. Und/oder seine Gefolgsleute auch sehr verzweifelt oder sie haben gerade nichts besseres zu tun. Aus verschiedenen Erzählperspektiven klingt das in meinem Kopf für eine Menge Dialog- und Figurenkonstellationsspaß Ich fände es hier auch irgendwie witzig, wenn das ganze Unterfangen im Sand verläuft und die Krone einfach unvollständig bleibt #PointlessAdventure
Die einfachste Version wäre da vermutlich, dass der Träger, der sie zuerst aufsetzt, mit seinem Leben an die Krone gebunden ist.
Ja, das ginge. Oder es braucht irgendein spezielles Ritual, eine Krönungszeremonie oä. Dafür könnten dann auch wieder bestimmte Leute nötig sein, die im Laufe der Reise und Suche nach weiteren Kronenstücken aufgesammelt, rekrutiert, vielleicht auch mal wieder entlassen werden. So wie ich mir das vorstelle, führt gar kein Weg daran vorbei, dass der Hauptprota unsympathisch wird, weil machthungrig, manipulativ, vielleicht auch ein Großmaul mit nix dahinter.
Ach, die Geschichten, die man selbst nicht schreiben muss, sind immer am schönsten zu planen