Der Windfang von Wemmingen
Einem ausgeklügelten Schmetterlingsnetz nicht unähnlich sehend, ist dieses archaische Relikt aus der Zeit der alten Babylonier ein nützliches Instrument, um meteorologische Winde aller Art einzufangen, zu bündeln und in neuer Stärke freizugeben. Egal ob leichte Bö, Wirbelsturm, Hurrikan oder Frischluftbrise - der Besitzer ist frei zu entscheiden, wohin Hoch- und Tiefdruckgebiete, Pollenflug, Zugvögel und der Luftverkehr ihre Reise antreten. Achtung: Reißt das Netz des Windfangs, kann für wettertechnische Katastrophen jeden Ausmaßes garantiert werden.
Ursprünglich von den babylonischen Magiern des Königs konzipiert, um die Unversehrtheit der damals schon berühmten Hängegärten zu beschützen, stellt der Windfang von Wemmingen neben dem Schneefang von Sternfall und dem Regenfang von Regensburg eines der drei Heiligtümer der Gärtnerszunft dar. Untergegangen mit dem bedeutenden Weltreich- bedingt durch ein Reißen des Netzes- , spürt heute jeder Jünger des Grünen Daumens nach diesen Objekten. Jedoch erhebt auch die Gilde der Meterologen Anspruch auf diese äußerst kostbaren Artefakte, weshalb es immer wieder zu Auseinandersetzungen ( = Landesgartenschauen) kommt. Bis heute gilt der Windfang von Wemmingen als verschollen.
Sockenstab
Bonus Gesundheit - besonders bei nassen Füßen nach Flussdurchquerungen oder Wanderung im Tiefschnee
Malus Charisma - weil kein Held gut aussieht, der seine Socken mit dem Sockenstab trocknet