"Antimagischer magischer Topf"
Verzauberter Kochtopf mit Deckel
Der Topf wird beim Tragen als Helm blickdurchlässig, schützt jedoch vor jeglichen Attacken auf die Augen des Trägers.
Der Deckel neutralisiert bei Verwendung als Schild jegliche magischen Geschosse.
Auch zum Kochen geeignet.
Der Topf hat in der heutigen Zeit, in der es bei Thema "Rüstung" deutlich bessere Möglichkeiten als einen bedeckelten Kochtopf gibt, gravierend an Bedeutung verloren. Sein letzter Besitzer war wohl ein chinesischer Koch, der seine Imbissbude in Peking damit gegen Diebe und Einbrecher verteidigen konnte. Doch nachdem einer seiner Gegner zum ersten Mal einen Taser einsetzte, hängte der wehrhafte Koch die archaische Rüstung an den Nagel und nutzte sie fortan nur noch für ihren zweiten Verwendungszweck. Aber das wurde ihm bald leid, denn ein Topf ist nun mal kein Wok, deshalb warf er das Ding auf den Schrott. Spielende Kinder fanden es und entdeckten in ihren Scheingefechten die verblüffenden Eigenschaften des zweiteiligen Kochutensils. Danach verliert sich die Spur des magischen Artefakts.
"Der letzte Groschen"
Magische Münze, die stets in Begleitung vieler "Geschwister" zu ihrem letzten Besitzer zurückkehrt. Bedingung ist, dass besagter Besitzer sie wirklich aufbewahrt, bis sie seine letzte Geldmünze ist, und dass er eine Zahl nennt, wenn er sie ausgibt. Diese Zahl legt nämlich die Anzahl der Münz-Geschwister fest, mit denen der Groschen wieder den Weg zu ihm findet.
Malus:
1. Vergisst der Besitzer eine Zahl zu nennen, ist er blank.
2. War die Zahl zu hoch, besteht Gefahr, dass der Besitzer von einem Berg Groschen begraben wird, weil nicht bekannt ist, auf welchem Weg die Münze zurückkehrt.