Beiträge von Tariq im Thema „Aus den Wäldern - Die Geschichte von Fjann“

    Ein schoener Abschnitt - macht neugierig. Weiter so (nur etwas... schneller...)!

    Da schließe ich mich vorbehaltlos an, Der Wanderer . Ich habe den Abschnitt auch als schön empfunden, musste aber zurückscrollen, um den Faden vom letzten Post aufzunehmen und hier anzuknüpfen (heißt: musste nachschauen, wer wer ist und was wir bereits von ihnen wissen).

    Das macht zumindest mir das Lesen etwas mühselig und erschwert das Finden von Zusammenhängen. Und das ist schade, weil die Story mich sehr neugierig gemacht hat.

    Kann gerne heute noch weitergehen! :thumbup: :rofl:

    Dein Einstieg hat mir gut gefallen und er lässt auf eine tolle Geschichte hoffen. Die vielen ungewohnten Namen habe ich zwar nicht alle behalten können, aber ich schätze mal, wir werden ihnen später nochmal wiederbegegnen und ein paar mehr Informationen zu Geografie und Biologie deiner Welt bekommen. Von daher stört mich das nicht.

    Du hast uns einen kurzen Blick gewährt auf etwas, was vergangen war und nun wohl erneut den Frieden bedroht und Elgar somit Sorge bereitet. Das hört sich spannend an und ich freu mich auf mehr.

    Ich hab auch noch ein bisschen Futzelkram

    Das leise Rascheln der sich leicht im Wind bewegenden Blätter der Bäume, die die kleine Lichtung umstanden, veränderte seinen Klang nur für wenige Augenblicke.

    Diesen Satz habe ich mehrmals lesen müssen. Ich finde ihn schwierig und würde ihn vereinfachen oder zwei draus machen.

    Der Zauberer wußte, daß er nicht mehr alleine war.

    wusste / dass

    Elgar hatte den Sohn des Jägers heranwachsen sehen, seit Adhren damals in den Wäldern sein erstes Lager aufgeschlagen hatte.

    Hier sagt mir mein Hirn: Adhren ist der Sohn des Jägers.

    Erst war es nur ein schlichter Unterschlupf gewesen, ein primitiver Schutz vor dem Wetter.

    Äste, schräg aufwärts gegen einen Baum gelehnt als Gerüst für die darübergelegten morschen Felle, so daß dass das ganze Ganze einem Zelt glich.

    Aber schon sehr bald hatte Adhren mit seinem Schwert dafür gesorgt, daß dass die das Zelt umgebenden Bäume fielen.

    Daß Dass eine Lichtung entstand, wo vorher nur Wald gewesen war.

    Und bis zum Ende dieses Absatzes hier war meiner Auffassung nach von Adhren, dem Sohn des Jägers, die Rede.

    Und daß aus den gefällten Bäumen ein festes Haus erwuchs, klein zwar, aber ausreichend, einem Mann, seiner Frau und einem kleinen Säugling zu einer Heimat zu werden.

    Und hier kam mein Hirn ins Stocken. Es dauerte eine Weile, bis ich begriffen habe, dass der Säugling der Sohn und Adhren der Jäger ist. :pardon:

    Und daß dass aus den gefällten Bäumen

    aber ausreichend, um einem Mann, seiner Frau und einem kleinen Säugling zu einer Heimat zu werden.

    , daß das der Jäger mit in die Wälder gebracht hatte Komma ein Junge wurde.

    Der wie schon früher so oft auch jetzt wieder in der Deckung der Büsche in seinem Rücken lag

    Mein Vorschlag wäre : "Der - wie schon früher so oft - auch jetzt wieder in der Deckung ..." ?

    Er war nur hierher gekommen,

    hierhergekommen

    , mit welchem Mißtrauen Misstrauen und Unbehagen der Junge am Rande der Lichtung sein Treiben verfolgen mußte musste.

    Denn wieder einmal hatten ihn Berichte erreicht. Aus Ghaidon und aus Ethlor, in denen von Verheerungen berichtet wurde, brennenden Dörfern und Städten und einsamen Weilern.

    Ich verstehe nicht, warum du Sätze trennst, die vom Sprachlichen her mMn zusammengehören. Daraus resultiert, dass bei dir relativ oft Nebensätze allein stehen, was streng genommen nicht sein darf. Hier in diesem Fall würde ich vorschlagen:

    Denn wieder einmal hatten ihn Berichte aus Ghaidon und aus Ethlorerreicht, in denen von Verheerungen berichtet wurde, brennenden Dörfern und Städten und einsamen Weilern.

    Bem. am Rande: Was ist schlecht an "einsamen" Weilern? :hmm: Ein Weiler ist ein Dorf. Und dann kann doch gern einsam sein, oder?

    Warum kamen sie wieder an's ans Licht?

    Mancher beschwor eine Vision des wiedererstandenen Garthons herauf, der vor langer Zeit durch die vereinten Kräfte von Menschen, Elven und Zwerge Zwergen ins Dunkel zurückgestürzt wurde.

    Es gab kein anderes Gewächs mit einer derart hohen Heilkraft wie den Randil. Ob es sich um die Heilung innerer Verletzungen handelte oder die Behandlung äußerer, in fast jedem Fall konnte man von ihrer heilkräftigen Wirkung Gebrauch machen.

    Müsste es nicht "von seiner heilkräftigen Wirkung" heißen, weil du ihn "den Randil" nennst?

    , daß dass der Randil der Vater aller Pflanzen sei,