Beiträge von Aztiluth im Thema „Das Reich der Unendlichkeit - Ein Gemeinschafts-Projekt“

    @Astra

    Kann wirklich sein, dass es gehetzt rüberkommt. Ich bin nicht so gut im Sagen schreiben xD und ich habe einiges gekürzt. Aebskuras unzufriedenheit wächst im laufe der 3000 Jahre. Götter sind zudem nicht immer mit Menschlicher Logik zu verstehen- oder es gibt Sachen, die "wir" und die Arkyaner einfach nicht wissen. So oder so, sollte ich den Ursprung in der Geschichte aufschreiben, werde ich darauf achten, dass es besser erklärt ist- oder nicht so abrupt kommt. Wahrscheinlich wird die Sage aber nur von Figuren erwähnt- anstatt es in einem Buch oder als Prolog oder so zu lesen xD

    Dass ich bei "En" die Sätze so lang geschrieben habe, lag daran, dass ich es "Sagenhaft" dartellen wollte. Hat wohl nicht so funktioniert XD Das sollte ich mal üben.

    Deine Verbesserungen bei "Uza" gefallen mir auch sehr gut, Danke! Ich bin mit dem Part eh nicht zufrieden, weil ich da das meiste rausgeschnitten habe. Illumy vergibt ganze 7 Segen- Aebskura nur einen. Es ist also nicht gerade gleichmäßig :rofl: dass sie gegeneinander kämpfen, ist eine gute Ergänzung.

    Werde deine Anmerkungen übernehmen, Thx!

    Tag 3: TECHNOLOGIE

    Er würde sich freuen, oder? Bestimmt. Aber es war ein Kinderspielzeug. Aber er war so begeistert von der Fotografie. Und auch damals, bei der Eisenbahn, leuchteten seine Augen so wundervoll auf, als die Mitarbeiter sie in Gang setzten. Gut, die Eisenbahn fand man selbst auch spannend. Immer wieder erstaunlich, was sich ohne Magie bewerkstelligen ließ, wenn man nur die richtigen Teile zusammenschraubte.

    Tsuki stand nun seit einiger Zeit vor der Tür. Er hatte sich so große Mühe mit dem Geschenk gegeben, aber nun kamen ihn Zweifel. Firenze war ein erwachsener Mann, der viele Schlachten geschlagen hatte. Der noch Großes vorhatte und... Der junge Ribanjiner seufzte. Ja, er hatte ihm ein Kinderspielzeug gebastelt, aber er hatte es mit Liebe getan und sein Verlobter würde das sicher zu schätzen wissen! Gegnug hin-und-her! Also klopfte er an und trat ein, nachdem er das "Herein" hörte.

    Wie so oft saß der Blonde, der Tsukis Herz gestohlen hatte, über einem haufen Papiere. Pläne, Karten, alte Dokumente. Alles, was irgendwie helfen konnte. Er wirkte so konzentriert, so müde. Der Ribanjiner lächelte sanft und trat näher.

    "Alles gute zm Geburtstag!" Firenze sah erst auf und, als Tsuki ihm die Schachtel hinhielt, wieder zu dieser runter. Eine wohlige Wärme breitete sich in dem Jüngeren aus, wärend sich Firenzes Miene erhellte und er es dankend annahm.

    "Du hast mir etwas gebastelt?" Manchmal, da war er einfach wie ein Kind, dachte sich Tsuki. Es war sicher ok, dass er also ein Kinderspielzeug bekam? Er schob die Gedanken beiseite. Jetzt war es eh zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Lieber beobachtete er seinen Gegenüber, wie er die Arbeit mal links liegen ließ und die Schachtel öffnete- um verwirrt reinzuschauen.

    Firenze holte eine zweite Kiste aus der Ersten heraus. Sie hatte eine Spalte auf der oberen Seite, nicht ganz Mittig. Wahrscheinlich ging sie dort auf. Davor war ein Schalter aus glänzendem Metall. Die Kiste war zwar dekoriert- aber für Tsukis Verhälnisse doch recht langweilig. Der Junge beobachtete, wie der Ältere sie untersuchte. Wie Neugier sich langsam in Enttäuschung verwandelte und wie Firenze versuchte, sich diese nicht anmerken zu lassen.

    Dann wollte er ihn mal erlösen und endlich sehen, ob sein Geschenk den gewünschten Effekt erzielen würde. "Stell sie hin. Und lege den Schalter um." Tsukis Herz raste. Oh- Bitte bitte bitte. Er musste es einfach mögen!

    Firenze tat, wie ihm geheißen. Er stellte sie ab, drückte den Schalter nach vorne... und hörte mechanische Geräusche. Sofort war er wieder interessiert, kam mit dem Gesicht näher. Das Geräusch der sich drehenden Zahnräder und Teilchen wurde lauter- bis es plötzlich aufhörte. Der Deckel der Kiste öffnete sich, wie erwartet, am Schlitz und ein kleiner Wolfskopf aus Kupfer schaute raus. Eine kleine Wolfspfote- ebenfalls aus Kupfer- drückte den Schalter wieder an seine urspüngliche Position und das glänzende Tierchen verschwand in der Kiste.

    Tsuki war glücklich. Er konnte sehen, wie Firenzes Augen strahlten und wie der Mann grübelte, wie die Kiste wohl funktionierte. "Das hast du gebaut?" fragte er, vergnügt. "Da war ein Wolf drin! Ein kleiner Wolf- der hat die Kiste einfach wieder geschlossen!" Begeistert drückte er den Schalter abermals und saß davor, wie eine Katze bei der Jagd. Der blonde, große Mann zuckte wieder zusammen, als der Wolf den Schalter abermals zurücklegte. Und dann lachte er und stand auf, um seinen Gönner in den Arm zu nehmen und ihn sanft an sich zu drücken.

    Tsukis Herz ging auf, wärend er seine Arme um Firenzes Rücken legte und die Umarmung erwiederte. Warum hatte er sich überhaupt Sorgen gemacht?

    Arkya ist ein Land, dass sich nicht stark weiterentwickelt. Sie sind neugierig, aber Fortschritt brauch dort seine Zeit- wenn es überhaupt kommt.

    Sie leben recht Mittelalterlich, spontan würd ich sagen ca 1700? bei manchen Sachen sind sie moderner, bei anderen noch etwas altmodischer. Die Lylisianer brachten viel Fortschritt mit, aber sie wollten das kleine Land nicht von Grund auf verändern. Sie brachten das Wissen für Strom mit und es dauerte nur knappe tausend Jahre, bis fast alle Häuser darauf umgestigen sind xD

    Außerdem haben sie eine Eisenbahn- auf einer der Zwei Inseln. Radio- welches aber nur von Institutionen genutzt wird, oder auf den größeren Plätzen der größeren Städte als Nachrichten überbringer genutzt wird.

    Ihre Schiffe sind ok- aber für einen Inselstaat wohl deutlich unterentwickelt.

    Die Häuser sind Stabil und selten auch mal pompös.

    Sie haben Wasser mit Rohrsystemen- allerdings nur für Waschbecken und duschen/wannen. Die Toiletten haben ein anderes System.

    Die erwähnte Fotografie wurde ganz neu ins Land gebracht- von den Ribanjinern. Ein Volk, dass am nördlich Seeufer lebt und mit Arkya handel betreibt. (Auch recht neu. XD )

    @Mods: Mit Astrael abgesprochen, ich mach ein Doppelpost damit der davor nicht zu voll wird. Falls das Blöd ist, bitte einfach zusammenpacken.

    Astrael Xardaban

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    Tag Null

    Sehr schön geschrieben! Ich verstehe nur nicht ganz, kam Orishany aus Yuraka? Sucht er es über die Jahrhunderte?

    Tag Eins

    Oh mann, wie cool ist das denn! Klingt im ersten Moment ein wenig Typisch- aber halt auch nur im ersten Moment. Es ist sehr Mystisch und doch mit einem hauch von Schiksal :D das mag ich echt gerne. Guter Start, bin sehr gespannt wie es weitergeht!

    Tag Zwei

    Aldurans Legende ist top! Erst wunderte ich mich, was das mit nem Feiertag zu tun haben sollte- aber dann wurde es mir klar. Zum Glück, ehe er sich selbst opferte xD

    Alduran sollte nicht so stren zu sich selbst sein. Vielleicht hat er die Dunkelheit reingelassen, aber am Ende hat er trotzdem sein Leben gegeben, um sein Land zu retten.

    Tolle Legende, schön geschrieben!

    Asni

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    Magus ist cool! :D Hoffentlich darf der das sagen und landet nicht auf dem Scheiterhaufen :D Sehr kurzer Einblick, aber schön verpackt. Mal eine andere Art von "show, dont tell".

    Mir ist es ziemlich egal, ob eine Welt Götter hat oder nicht. In den meisten Geschichten ist so eine Schöpfungs-Story auch nicht mal von nöten. Bei Göttern muss ich oft an die Trilogie von Trudy Canavan denken "das zeitalter der fünf". Ich fand es extrem inspirierend und spannend, wie sie götter darstellte.


    Park Bom

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    Und noch so eine tolle Geschichte! Omg ich liebe sie! Hat schon was romantisches, wie das Schicksal und das Cáos- Hand in Hand- Sicher und wiederspänstig- das Leben erbitten. :D

    Fand ich ehrlich sehr schön.

    Etiam

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    Ein Lied! Das ist mal cool xD Leider hab ich probleme mit dem zuhören und es gab keine Lyrics dazu? Ich kann deswegen nicht genau sagen, was gesungen wird- aber ich glaube, dass die grundlegende Message doch durchsickert :rofl:

    Das ist natürlich mal ne andere Art, eine Welt zu erschaffen. Oder ein Universum xD

    Zarkaras Jade

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    Tag eins:

    Ich mag dein Schreibstil. Es liest sich angenehm und ist sehr verständlich. Die Geschichte ist klassischer- aber das ist gut. Ich mag die Klassischen am liebsten :D

    Und deine ist so schön bildlich dabei! Außerdem mag ich die Namen deiner Götter und den Fakt, dass der Sonnengott delegieren musste xD

    Tag zwei:

    Menschenschach! YES! Großartige Idee. Ich hätte da aber ein paar Fragen :D

    An jedem Fünfttag? Also, einmal im Monat? Einmal pro Woche? Wie oft ist das genau?

    Wer entscheidet, worum es in der Partie gehen wird? Die Götter? Und wer Spielt es? Die Figuren der Könniginen? Die Götter?

    Ich feier es total, dass es um so "banale" Dinge geht. Das ist extrem erfrischend und macht daher mega Spaß zum lesen. Es wirft auch viele Fragen auf (Wie zum Beispiel, wie Eng sind die Menschen mit den Göttern? Wie groß ist die Welt?). Aber das sind Fragen, die man sich gerne stellt. Über die man rätseln kann und die neugierig machen. Bin daher sehr gespannt auf weitere Teile von dir und Kalvana!

    Chaos Rising

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    Bobsol BOBSOL. Ich. Liebe. Love. Bester Gottestname EVER. Auch hier wieder, super geschrieben (Warum erwähne ich das immer? Ihr könnt alle so toll schreiben!). Man fühlt so richtig mit dem Prota mit xD Ein mini Kritik Punkt hätte ich aber doch, das Ende kam sehr abrupt. Vielleicht wollte ich auch nur gerne noch ein paar Sätze von dir Lesen, wer weiß :D

    (Es ist Spät. ich bin Müde XD Ich hoffe, es sind keine allzu schlimmen Fehler drin. FAlls doch, ihr dürft sie behalten! xD )

    Mit einem Tag verspätung komm auch ich dazu! Juhu!!

    1. Ich finde diese Challenge Klasse!!! Nach Huevember genau das richtige, um wieder jeden Tag irgendwas zu tun zu haben! (Wobei ich schon am ersten Tag gescheitert bin XD )

    2. Ich werde nicht meine Welt nehmen, sonder Arkya.

    Arkya ist ein Inselstaat in meiner Welt, in der der Großteil meiner Hauptgeschichte stattfinden wird.

    Diese schreibe ich alleine- allerdings sind ca die hälfte der Figuren von meinem Mann und ca 89% der Story wurde mit ihm zusammen entwickelt (oder ist auf seinen Mist gewachsen). Es ist also eine Geschichte von uns beiden, die von mir zu Papier gebracht wird. Deswegen sage ich oft "meine" Geschichte.

    3 Einiges habe ich schon geteilt, in einem anderen Thread. (Kein verlinken, weil es hier nicht um den geht, sondern um diese Challenge). Mein alter Thread ist übrigens schon sehr alt und wird irgendwann verbessert- wobei mir diese Challenge hier sehr zugute kommt.

    4. Ich lese noch nicht die ersten Beiträge, sondern schreibe einfach drauf los. Ich hoffe daher, das Format richtig zu erwischen. Falls nicht, wird ab morgen angepasst.

    5. Aber jetzt endlich genug von mir und auf zu.... ähm ja. Tage eins und zwei der Challenge!

    Tag 1: SCHÖPFUNG

    Am Anfang war das nichts... ne Moment. Falsche Geschichte. *ejem* (Bitte, lass mich die Einzige sein, die den dummen Witz gemacht hat...)

    EN

    Sage "EN"

    Am Anfang, da waren die Schwestern. Töchter des Regenbogens und der Sterne, sollten sie Licht und Dunkelheit darstellen. Rein waren ihre göttlichen Seelen, verspielt und neugierig. Aber Kriege herrschten auf der Welt- wo auch immer die Sonnen schienen und die Monde wachten. So reisten die Schwestern, über Berge und Meere- über Täler und Flüße, bis sie den größten See fanden. Einen See ohne Inseln, ohne Leben auf der Oberfläche und so groß und weit, dass nie ein Ufer am Rande zu sehen war.

    Dort würden sie bleiben. Aebskura- die dunkle Schwester, besänftigte die Meerestiere wärend Illumy, die helle Schwester, Erde suchte. Sie fand sie am Rande einer Wüste, umkreist von Wäldern und Berge und übersäht mit Blumen. Zusammen hoben sie die Erde an und trugen sie zum See- wo Arkya in Ruhe schweben sollte und besiedelten es mit Menschen, die in Frieden leben sollten.

    UZA

    Sage "UZA"

    Über 3000 Jahre vergingen und die Menschen lebten in Frieden. Illumy sorgte sich um die Sonnen und den Tag. Um die Ernte, die Erde und das Leben. Sie war die Weisheit. Aebskura sorgte sich um den Mond und der Nacht. Um die Tiere, das Wasser und die Liebe. Sie war die Schönheit.

    Wärend in Illumy die Zuneigung für die Menschen immer weiter wuchs, so schwärzte sich Aebskuras Herz mit dem Schatten des Neides und der Gier.

    Aebskura verriet ihre Schwester und attackierte sie. Es begann der lange Krieg der Schwestern, indem 8 Menschen mit den Göttlichen Essenzen gesegnet wurden. So kämpften Menschen anseite der göttlichen Schwestern.

    200 Jahre des Krieges endeten mit dem großen Opfer der gesegneten, um das Licht zu retten und die Dunkelheit in die Duvaakesy einzuschließen. Ohne die Kraft der Nacht Göttin bebte das Land und sank gen See. Es brach entzwei als es auf das Wasser traf und drohte, in dem kalten Nass zu versinken. Mit letzter Kraft hielt llumy das Land über dem See und erschuf die Livaachy, um darin einen erholsamen Schlaf zu haben.

    Soooou. So viel dazu xD Die Geschichte geht noch etwas tiefer in die Materie und ist grundsätzlich etwas länger, das Wichtigste sollte aber alles drin sein. Außerdem wollte ich nicht zu viel schreiben, da ich heute 2 Tage erstelle und es schon kurz vor 20 Uhr ist XD

    Nur, um Fragen schonmal vorzubeugen: Duvaakesy und Livaachy sind Vasen, in denen die Göttlichen Kräfte "gelagert" werden. "En" bedeutet Eins, Uza bedeutet Zwei.

    Denke aber, dass part 2 schneller gehen wird, da hab ich nicht so viel zum schreiben.


    Tag 2: WOCHENENDE UND FEIERTAGE

    Ich bin ulkig. Schnell? SCHNELL? Ich hab ca 12-14 Feiertage über die ich sprechen könnte, aber ich versuche es mal so kurz wie möglich zu halten.

    Gehen wir aber der Reihe nach:

    Wochende

    Die Arkyaner sind ein einfaches Volk. Sie kannten das Konzept von "Wochenende" nicht und arbeiteten nur so viel wie nötig und zählten die Tage bis zu den Feiertagen- von denen Arkya reichlich hat. Sie waren selten überarbeitet, da ein normaler Arbeitstag meist nur um 6 Stunden entsprach (Das war und ist sehr abhängig von der Art der Arbeit, aber als generelle Regel arbeiten Arkyaner weniger am Tag als wir)

    Als die Lylisaner Arkya eroberten führten sie die Idee des "Sonntags" ein, den die Arkyaner nicht so gut umsetzen konnten. Da sie Täglich nicht so viel erledigten, war ein Freier Tag eher kontraproduktiv. Es blieb Arbeit liegen und das Volk wusste nichts mit sich anzufangen an dem freien Tag - sofern nicht ein Fest diese Lücke füllte.

    Auf manche Berufsgruppen ließ sich der Tag allerdings gut anwenden - und zwar auf die, die viel zu tun hatten. Damit das Volk nicht auf irgendwas verzichten musste, wurde bald gesetzlich verboten, dass alle Betriebe einer selben Art (in einem gewissen Radius) zugleich geschlossen hatten.

    Über die Zeit hinweg ist es üblich geworden, einen Tag in der Woche frei zu haben. Dies ist jedoch kein fester Tag, sondern wird von Arbeit zu Arbeit- oder von Angestellten zu Angestellten unterschiedlich wahrgenommen.

    Feiertage

    Arkya hat 13 ofizielle Feiertage - einen pro Monat (Arkya hat 13 Monate)

    Diese Feiertage sind gesetzlich festgelegt und gelten für das ganze Land. Außerdem haben die einzelnen Länder jeweils 2-3 eigene Feiertage- die zusätzlich im Jahr dazu kommen. Arkya hat also zwischen 15 und 16 Feiertage.

    Ein paar Beispiele der ofiziellen Feiertage:

    (Ich habe noch nicht ganz entschieden, wann welcher Tag gefeiert wird)

    Elementare Feiertage: Es ist Brauch sich zu den Tagen in einer gewissen Farbe zu kleiden. Wer es nicht tut, darf mit pigmenten beworfen werden.

    Feuerfest: Große Lagerfeuer und vereinzelte Feuerwerke. Es wird gegrillt und die Arkyaner ziehen rot an. Es ist ein Tag der Hoffnung und der guten Laune. Kinder und Erwachsene schreiben ihre Sorgen, schlechte Angewohnheiten und schlechte Gedanken auf - Manche nähen sie in Leinen ein- und am Abend werden diese im Feuer verbrannt- Symbolisch dafür, dass sie verschwinden mögen.

    Wasserfest: Schwimmwettbewerbe, Seifenblasen und Papierschiffe- die mit Wünschen beschriftet werden- fließen ins Meer. An manchen Stellen ist es Brauch, dass Kinder gute, allgemeine Vorsätze aufschreiben und die Schiffe den Fluß runterfließen lassen. Die Erwachsenen fischen dann ein Schiffchen raus und es ist brauch, dass sie sich an den aufgeschriebenen Vorsatz halten müssen. Die Farbe des Tages ist Blau.

    Stromfest: Plätze füllen sich mit buntem, elektrischem Licht. Die Laternen machen Muster auf die Fassaden. Es herrscht viel Musik an dem Tag und es wird bis spät gefeiert. Es ist der Tag der Spenden- diese werden gesammelt und verteilt. Jeder der was geben kann gibt was ab- Wie auf einen großen Flohmarkt. Möbel, Kleidung aber sogar Tiere werden getauscht bzw verschenkt. Die Farbe ist Gelb.

    Es gibt noch die Elementare Feste für:

    Erde (Braun- vegetarischer Tag, segen werden ausgesprochen)

    Flora (Grün, Fest der Blumen und der Liebe)

    Wind (Rosa, grau oder lavendel, Drachen steigen gen Himmel, Pferderennen)

    Eis (Weiß- Fest der Familie und der Dankbarkeit)

    Schwerkraft (Schwarz oder Purpur, noch nicht ausgearbeitet)

    Weitere Feste:

    (In Arbeit)

    Fest des Tieres: Vegetarischer Tag in dem Tiere verehrt und verwöhnt werden.

    Winterfest: Fest der Gemeinschaft, mit Geschenken (Unsichtbarer Freund) und gebeten.


    Okay! Ich glaube, das wars XD

    Hat am Ende doch wieder länger gedauert als erwartet... ich lese dann mal durch, was die anderen so geschrieben haben und antworte dann darauf - Damit dieser Post auch nicht ZU lang wird. (hoffe, das ist ok > ^ <)

    (Da der Beitrag eh schon verbuggt gestartet hat, werd ich die schlimmsten Rechtschreibfehler später rauskorrigieren- sorry an alle erst Leser XDD

    Edit: Schlimmste Patzer wegkorrigiert und die Uza Entstehungsgeschichte lesbarer gemacht)