Beiträge von Kirisha im Thema „Der Ring“

    Ares hat keine Pläne mit ihm. Er möchte ihn lediglich in Sicherheit wissen. Und das ist momentan nur durch das Abschalten des HTS-Signals möglich. Ein Prozedere, dass ihres Wissens nach nur im Ring erfolgen kann. Deshalb muss er dorthin, ohne dass jemand seinen Weg nachverfolgen kann. So ist der augenblickliche Plan

    Das verstehe ich. Allerdings vermute ich, dass du durchaus Pläne mit Elas hast und dass es einen Grund hat, warum du ihn in den Ring holen willst. Er wird sicher nicht mal kurz da auftauchen und dann wieder verschwinden. Zumal er sich ja jetzt irgendwie ein neues Leben aufbauen muss.

    Elas wird also nun in ein heruntergekommenes Viertel in NY verschleppt. Da der Zeitplan ja sehr knapp ist, hoffe ich, dass er sein Ziel bald erreicht. Ich muss ehrlich sein, dass mich lange Stadtbeschreibungen nicht so sehr interessieren und ich das Kapitel daher relativ schnell überflogen habe, um zu erfahren, wie es weitergeht. Welche Rolle soll Elas denn eigentlich spielen? Darauf bin ich gespannt.

    Wenn Mestor sich als Kyrios anreden lässt, hatte ich dabei schon im Hinterkopf, dass er das wie einen Titel handhabt. Also hier gerne - Herrscher. Oder Herr, wie Etienne es durch seine Gedanken dem Leser erklärt. Aber ich wollte auch, dass es die normale Anrede für männliche Griechen ist. Deshalb ja, "Herr Greco" wäre die Übersetzung.

    Ich wollte mich auch mal kurz in die Diskussion einmischen. Ich habe tatsächlich auch etwas gestutzt als Elas ebenfalls mit Kyrios angeredet wurde. Letztlich ist "Kyrios" ja im Ring eine ungewöhnliche Anrede mit einer speziellen Bedeutung. In Griechenland wo sie alle griechisch sprechen müsste also eigentlich die ganze Unterredung von Elas mit seinen Leuten auf Griechisch stehen. Nicht nur das "Kyrios". Wenn du die Unterredung übersetzt aber die Anrede auf griechisch stehenlässt stellt man den Zusammenhang zu dem Titel von Mestor her. Deswegen habe ich beim Lesen auch an der Stelle gestutzt und mich gefragt wie das gemeint ist. Ich hatte dann für mich den Schluss gezogen den du auch erklärst. Dass das in Griechenland wohl so üblich ist.

    Aber vielleicht würde ich es im Nachhinein dann doch nicht so machen. Denn dadurch fällt das Alleinstellungsmerkmal von Mestor weg. Man denkt dann nicht mehr: "Er will als etwas Besonderes gelten" bzw. "Will wie ein König angeredet werden" sondern dann könnte es auch sein "er will den griechischen Flair bewahren und so angeredet werden wie es in seiner alten Heimat üblich ist". Das wäre dann ein sentimentaler und damit sympathischer Grund und es wäre nicht mehr der despotisch-überhebliche Grund dafür.

    Ich sehe gerade dass ich den neuen Abschnitt ganz übersehen hatte. Nun geht es also los. Elas fliegt nach New York. Wenn das mal gut geht!

    Ich habe mir gerade nochmal Gedanken über die Falltür gemacht. Tatsächlich finde ich die Vorstellung dass sich der gesamte Raum mit allen Möbeln herunterklappt ... tja irgendwie unglaubwürdig. Da müsste ja ein sehr tiefes Loch drunter sein damit ein z.B. 3x3 Meter langer Raum runterklappen kann ohne am Boden anzukommen. Außerdem wird Elas wohl schneller fallen als der Raum klappt ... also hohe Verletzungsgefahr. (je nachdem wo er steht).

    Eigentlich könnte er doch einfach eine Falltür zwischen den Möbeln haben - verdeckt von einem großen Teppich? Also eine Falltür in einem freistehenden Teil des Raumes? Bei Gefahr macht er drei Schritte und steht drauf. Das ist doch machbar. Es ist wohl nicht nötig dass er bei Gefahr innerhalb von einer Millisekunde in der Falltür verschwinden muss. Für die drei Schritte bleibt immer Zeit?

    Hallo liebe Tariq

    oh je. Das hört sich knifflig an und Elas könnte dabei ganz leicht unter die Räder kommen. (nicht nur er). Und was passiert mit ihm wenn man seinen Chip eliminiert? Wo geht er dann hin? Er kann wohl nicht einfach nach Griechenland zurückfliegen? Wie informieren sie ihn von diesem Plan ohne dass Mestor es mitbekommt? Dass Cane tatsächlich nach Griechenland fliegen wird glaube ich auf keinen Fall.

    Damit wird verhindert, dass bei Problemen in der Datenübertragung zwischen Chip und dem nächsten Zentrum sofort Alarm ausgelöst.

    Hier fehlt irgendwie etwas? "Alarm ausgelöst wird."

    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich gibt es noch ein Treffen zwischen Ares und Elas. Auch wenn ich mir momentan nicht vorstellen kann wie es möglich werden soll. Vielleicht wenn sie die "Transformation" über die Bühne gebracht haben. Ich hoffe doch dass das klappen wird. (Auch wenn Cane vielleicht nicht der optimale Helfer ist der das ganze hinbekommen soll!)

    Taucht Frida nochmal auf? Die vermisse ich tatsächlich etwas ...;)

    Das war ja zu erwarten dass Mestor die nächsten Schritte unternimmt. Offenbar sind Deckers Männer auch ein wenig gedächtnismanipuliert damit sie nicht plaudern können. (oder es hat einen anderen Grund).

    Eine Sache die ich mich momentan frage: Ares hat erfahren dass nicht Mestor sondern Elas sein Vater ist. Hmmm... wie deckt sich das mit seinen Kindheitserinnerungen? Sieht er sich da als Klein-Ares an der Hand von Mestor laufen und muss sich jetzt sagen dass die Erinnerungen manipuliert sind? Oder sind die Kindheitserinnerungen irgendwie verwischt? Ist sicher nicht so relevant ... ich würde das nur einfach interessant finden sich das vorzustellen. Man hat ja eigentlich ganze Säcke voller Erinnerungen. Die alle zu manipulieren wäre zumindest aufwändig. Vielleicht stechen ja nur ein paar (falsche?) Erinnerungen raus und die anderen sind schwammig?

    Das ist wieder ein spannender Abschnitt. Viele neue und weitergedachte verblüffende Ideen!

    Meine Beta-Leserin meinte, dass es sehr viel wenn nicht gar zu viel Technik-Gedöns enthält. Ich habe daraufhin versucht, das etwas zu reduzieren

    Ich finde hier den Technik-Part nicht zu groß. Auch wenn mein technisches Verständnis vermutlich beschränkt ist kann ich hier gut folgen. Finde das sogar sehr interessant (den Gedanken dahinter).

    Natürlich ist das eine sehr heftige Sache. Es ist ungefähr wie beim Zeugenschutzprogramm. Elas müsste auch eine neue Identität bekommen. Nicht nur einen neuen Chip. Und er könnte nicht mehr als Maler auftreten. Er müsste seinen Wohnort wechseln und ein anderes Leben führen. Sonst könnte er ja trotzdem noch erkannt werden und wenn das dann mit der Tatsache kollidiert, dass er als tot gilt, bekommen auch die Hintermänner Probleme. Das muss man also wasserdicht machen. Nicht nur der technische Teil, sondern auch die Organisation von dem Rest.

    Elas in den Ring zu bringen ist extrem gefährlich. Das rettet ihm eventuell das Leben, aber bringt alle beteiligten Mitwisser in Lebensgefahr. Irgendeine Kleinigkeit kann alles auffliegen lassen. Im Grunde müssen sie wahrscheinlich bald (um nicht selbst liquidiert zu werden) einen Angriff auf Mestor starten. (?)

    Ares ignorierte den Einwand. Er grübelte. Es gab eine Sache, die sie nicht bedachten, ein wichtige, aber er kam nicht darauf, was es war.

    Na das beruhigt mich jetzt. (nicht).

    Es bleibt spannend!

    Hallo liebe Tariq

    wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Zwar hat Ares so eine Vermutung geäußert, aber so ganz ernstgenommen hatte ich das nicht.

    doch ein seltsames Geräusch aus der Vorhalle ließ ihn erschrocken zusammenzucken. Bevor er sich erklären konnte, was es verursacht hatte, vernahm er es ein zweites Mal.

    Hier war mir nicht ganz klar, warum ihn das "seltsame" Geräusch so erschreckt. Es müsste schon ein ganz spezifisches, ungewöhnliches und gleichzeitig verdächtiges Geräusch sein, um solche Angst zu machen. Daher würde ich das versuchen näher zu beschreiben.

    erste Geräusch, was du gehört hast, war von Jannis, das zweite von Philo.

    Ich weiß, wie du es meinst. Aber Elas hat wohl nicht die beiden schreien oder keuchen gehört? Es war wohl eher das Umfallen der beiden, was er gehört hat? (Die Mordwaffe war sicherlich schallgedämpft, daher war es nicht der Schuss.) EIn Öffnen der Tür hat er gehört oder nicht?

    Wenn er aber nur das Aufprallen der Körper gehört hat, wäre das wahrscheinlich zu wenig spezifisch, um ihn sofort aufhorchen zu lassen. Eventuell ist er aber von Jannis gewöhnt, dass der immer sofort jeden anmeldet und darum sofort weiß, dass etwas nicht stimmt.

    Es wird auf jeden Fall spannend. Elas wird jetzt wohl Ares um weitere Informationen bitten und kommt mit ins Spiel, notgedrungen. Ich möchte auch gerne wissen, was in seiner Vergangenheit so alles passiert ist.

    Ein sehr schöner Abschnitt. Man erfährt etwas über Elas´ Vergangenheit was natürlich spannend ist weil es ja auch Ares berührt. Dazu die malerische Atmosphäre die ich weiterhin sehr gelungen finde. Wer ist der Besucher? Ich fürchte da kommt Stress auf Elas zu.

    Als alter Griechenland-Fan liebe ich diesen Abschnitt. Die Wellen und den Strand kann ich mir so gut vorstellen! Ich habe auch schon erlebt wie völlig verändert das Meer bei Sturm aussehen kann. Da mit der Staffelei zu stehen ... die Vorstellung finde ich total romantisch. Alleine für die fantastische Athmosphäre könntest du mehr Griechenland-Kapitel da reinbringen ... Ich würde auch gern mehr über Elas erfahren. Über die Familie und welchen Platz Ares da gehabt hat. (Wie lange ist das her dass er von Ares´ angeblichem Tod erfuhr?) Das wäre interessant. Da das Haus "bombensicher" ist scheint er also gut vor Mestor geschützt.

    Und was wollte Mestor überhaupt in Athen wenn er nicht der Bilder wegen dort war?

    Wenn sich da mal nichts zusammenbraut ...

    „Kontaktanfrage Mestor Daktyl“

    Ares denkt sich nichts Böses ... ich schon ...

    Er wusste von Caty.

    Wenn er davon weiß könnte ich mir vorstellen dass er noch wesentlich mehr weiß.

    „Ich hörte, dass du den Ring am Wochenende ebenfalls verlassen hast.“
    „Ebenfalls in Athen.“

    Gar nicht gut. Mestor weiß dass Ares den Maler getroffen hat. Und jetzt? Das wird wahrscheinlich gleich sehr brenzlig.

    (zweimal "ebenfalls" - da würde ich eines ändern)

    Wieder ein sehr spannender Abschnitt!

    Es geht spannend weiter. Tevor tut mir wirklich leid und ich vermute, dass seine Erinnerungen nicht hübsch sortiert, sondern schubweise und ungeordnet kommen werden. Und natürlich möchte ich auch mehr über ihn herausfinden. Vielleicht ist er nicht nur der nette Familienvater, als den ich ihn mir vorstelle, sondern wusste in seinem früheren Leben auch noch etwas für den Ring Relevantes? Na mal sehen.

    Die Idee mit den Genanalyse finde ich sehr gut und auch sehr plausibel. Bin gespannt, was dabei herauskommt.

    Ich mag Tevor.

    „Ich hatte einen Hund.“
    „Einen ...“ Verblüfft riss Julian die Augen auf. „Du hattest einen Hund? Wie sah er aus?“
    „Braun, Schlappohren, und er war sehr folgsam. Ein Labrador.“
    Emma nickte zufrieden. „Noch mehr?“
    „Wald. Ich erinnere mich an Waldspaziergänge. Mit dem Hund.“

    Den ganzen Rest kann ich mir so gut dazudenken: Hund, Ehefrau (Sylvia), Reihenhaus, kleiner Garten, zwei Kinder. Job in einer mittleren Führungsposition ... (und natürlich ein Führungszeugnis ohne Anmerkungen). Oh je, Tevor. Wie wird es dir wohl gehen, wenn du dich an all das, was du verloren hast, wieder erinnerst?

    P.S. Aber nach Griechenland würde ich auch gern nochmal zurückkehren. Da sind wir wohl noch nicht ans Ende gelangt.

    Ein sehr gutes Kapitel. DIe Spannung steigt immer weiter an. Da möchte ich wirklich mehr erfahren. Irgendein Geheimnis muss da noch sein. Auf jeden Fall passt Elas viel besser zu Ares als Mestor. Da hatte man sich ja schon gefragt, wie der Junge zu solch einem Vater kommt. :)

    Ares klärt Elas aber im nächsten Part darüber auf, dass Elena - genau wie Armand - nicht der richtige Name ist.

    Stimmt. Hatte das nicht mehr auf dem Schirm. Aber der normale Leser liest ja schneller als wir hier und wird es noch wissen.

    Wegen des Namens "Daktyl". Das griechische δακτύλιος

    Daktyl/Daktylos ... okay. Ich habe bei Google δαχτυλίδι gefunden. Ich glaube das hattest du auch erwähnt. Es ist nicht ganz dasselbe Wort aber doch sehr ähnlich. Ich denke dass Ares über seinen eigenen Nachnamen sicher nicht zu sehr grübelt weil er so selbstverständlich ist. Aber wenn ihn jemand aufmerksam macht - dann schon. Es ist auf jeden Fall ein lustiges Wortspiel.

    Wieder ein sehr spannender Abschnitt!

    Dann hatte er seine Gefährtin am Arm genommen, sich mit einem stummen Nicken verabschiedet und die Vernissage mit dieser Elena verlassen

    Elena? Sie hieß doch Caty? (Oder komme ich hier durcheinander?)

    „Ring?“, krächzte Ares und riss die Augen auf. „Daktyl heißt Ring?“
    Elas sah ihn besorgt an. „Hast du auch deine Muttersprache vergessen?“
    „Nein. Ich habe die Ähnlichkeit der Worte nicht bemerkt

    Wenn griechisch seine Muttersprache ist dann weiß Ares dass Daktyl Ring bedeutet. Ich würde dann eher ungefähr schreiben:

    „Ring?“, krächzte Ares. Dann lachte er. „Natürlich. Daktyl heißt Ring. Die Ähnlichkeit der Worte ist mir nie aufgefallen.“

    (Ist übrigens ein witziges Detail! Auch die mythologischen Zwillinge finde ich sehr gut!)

    Das kommt unerwartet. Mestor hat einen berühmten Zwillingsbruder ... das hat die KI nicht gewusst? Das konnte man im Netz nicht herausfinden? Ich würde als nächstes Greco nach seinem Bruder ausfragen. Vielleicht kommt dabei noch etwas Neues heraus? An was aus seiner Kindheit erinnert sich Ares? Sind da Lücken? Oder wurde in seinem Gedächtnis nur Greco gegen Mestor ausgetauscht?

    Aber diese Nachricht vom Sector – wie hing das zusammen? Wieso hatte der Maler sie erhalten, wenn dieser Dymas doch gar nicht tot war, sondern seinen Dienst regulär beendet hatte?

    Die Frage kann ich auch nicht beantworten.

    Ich bleibe neugierig ...!

    Wow! Das kam unerwartet.
    Lass mich raten: Ares ist der Sohn von diesem Maler jedoch hat Mestor Ares´ Gedächtnis manipuliert so dass er sich für den Sohn von Mestor hält? Und er hat dem Maler die Story erzählt dass der Sohn tot sei.

    Und wozu nun das Ganze? Weil Mestor beabsichtigt nach seinem 60. Jahr die Identität des Griechen zu übernehmen? (Hmm ... ob das wohl geht ...) Ehrlich gesagt durchschaue ich den gesamten Plan noch nicht. Aber es klingt verblüffend.

    VIelleicht kitzelt Caty ja noch was aus dem Maler heraus.

    Super spannend!

    Hallo liebe Tariq

    nun bin ich auch wieder up-to-date und schon sehr gespannt wie sich Greco/Mesto (?) wohl präsentieren wird. Griechenland als Kulisse finde ich natürlich auch toll.

    ob ich "jeder Mensch" und "eine harte und eine weiche" so stehen lasse

    Ich würde es wohl stehenlassen weil es zum Nachdenken bringt. (Es muss ja keine absolute Wahrheit sein sondern kann eine subjektiv wahrgenommene sein und es trifft bestimmt auf viele Menschen zu).

    Außer einem Meer von Lichtern war es nicht viel, was er sah, denn sie flogen zu hoch.

    Ich denke von da oben sieht man durchaus "viel". Das Blickfeld ist ja nicht eingeschränkt. Man sieht wohl nicht viele Details der Stadt außer den Lichtern (das meinst du hier vermutlich) aber man sieht die umgebende Landschaft und da Athen ja am Meer liegt und einen Hafen hat dürfte man von oben auch Wasser sehen.

    Ihr Gewand, ein Hauch von strahlend weißem Gewebe,

    Ich glaube ich würde meine Kleidung nie als "Gewebe" bezeichnen. Willst du nicht das Material konkret benennen? (z.B. Seide?)

    Sie erinnerten ihn an Schimpansen, Affen, die es früher einmal gegeben hatte.

    Dass Schimpansen Affen sind würde ich hier nicht erklären ... Das Wort könntest du auch weglassen.

    Eine Frau rauschte an ihm vorbei und ließ ihn in einer weiteren Duftwolke zurück. Die spinnwebenzarten Stoffbahnen, die ihren weißen Overall zierten, wehten ihr hinterher. Wohin er sah, bewegten sich Damen in weißen Overalls mit wehenden Tüchern oder Umhängen gemessen durch die Menge

    Schönes Bild. Es entsteht der Eindruck von gehobener Eleganz gepaart mit einer futuristischen Mode. Sehr gelungen.


    Ares überlegte kurz. Was sollte er antworten? Der Mann erwartete mit Sicherheit, dass er sich und Caty vorstellte.

    Wen er da spielen will sollte er sich bereits vorher überlegt haben. Er musste ja damit rechnen gefragt zu werden.

    Ich bin super gespannt auf den Auftritt des Malers. Mal sehen was da zutage kommt! (Hoffentlich geht das nicht schief ...)