Beiträge von Kirisha im Thema „Der Ring“

    Wieder ein sehr schöner Abschnitt. Diesmal unter Wasser und mit einer interessanten Entdeckung. Es scheint mir auch logisch, dass Mestor seine Tricksereien mit den Chips nicht im Ring selbst macht (wäre wohl zu riskant), sondern sich nur die Chips anliefern lässt.

    Kleinigkeiten:

    Sollte diese Platte etwas der entdeckte Eingang sein

    etwa

    Und als ich sicher wusste, habe ich dich informiert.“

    als ich das sicher wusste

    Ich bin gespannt, was noch kommt!

    Für einen kurzen Moment zögerte Etienne. Konnte er Biks wirklich vertrauen? Wenn er die Schleuse betrat und Biks die Tür von außen schloss, konnte er ihn hier drin ersaufen lassen.
    ‚Quatsch!‘, korrigierte er sich selbst. ‚Das kannst du von hier drin verhindern. Und welchen Grund sollte er haben.

    Uff. Jetzt hatte ich wirklich einen Moment Angst, dass Biks ihm was antun will. Das war ziemlich mysteriös und wäre plausibel gewesen.

    hören wir auf einmal ein komisches Geräusch. So ein Brummen.“ Er sah auf sein ComPad. „Beeil dich, sonst verpassen wir es.“

    Spannend!!! Ich habe keine Idee, was er wohl jetzt entdeckt.

    Ich kann mich an keinen einzigen Fall im Text erinnern in dem klar wurde dass jemands Erinnerung veraendert wurde und er davon weiss - also seine Persoenlichkeit identisch ist, aber er nur neue Info hat.

    Im Fall von Ares hatte ich auch das Gefühl, dass die Persönlichkeit verändert werden soll (von "rebellisch" zu "folgsam"). Jedoch nicht bei Tevor. Der Charakter von Tevor ist doch eindeutig friedfertig und freundlich, es ist schwer sich vorzustellen, der könnte ein Verbrecher sein. Das heißt, bei ihm hatte ich mehr das Gefühl, dass da nur Erinnerungen gelöscht wurden, aber nicht der Charakter verändert.

    Vor zehn MInuten habe ich das Wort "Ende" unter den Epilog geschrieben. Der erste Band vom Ring ist damit in der Rohversion fertig. Ich habe es tatsächlich geschafft!

    Ganz herzlichen Glückwunsch, liebe Tariq. Ich weiß, was das bedeutet und was alles dahintersteckt. Tolle Arbeit und ich bin sehr gespannt, was da jetzt noch kommt!

    Die ferngesteuerten Ypir-Gardisten sind echt gruselig. Und nun hast du auch noch Zeitdruck geschaffen. Wenn das Ende dieses Bandes so nahe ist, rechne ich daher damit, dass es noch zu einem Knaller am Schluss kommt. Aufgrund deiner früheren Bemerkung habe ich da ein bisschen Angst.

    Spoiler anzeigen

    Wer stirbt? =O

    Mestor wird uns nur eine Version seines Gedächtnisses überlassen müssen, das wir deinem Vater implantieren können. Dann sperrst du den Kerl weg. Dann kann man Mestors Gedächtnis Elas implantieren. Natürlich in Dosen, sonst wird der Mann verrückt. Schön langsam. Indem du verkündest, dass Mestor krank ist und du solange die Leitung des Ringes übernimmst, haben wir ein Zeitfenster.“

    Oh je, was für eine wahnsinnige Idee. Klar, die ist natürlich sehr gut und das kann auch funktionieren, aber sie ist gleichzeitig extrem gefährlich für alle Beteiligten. Wenn irgendwas schiefgeht, sind sie alle dran. Das größte Risiko trägt Elas. Kann er denn sein eigenes Gedächtnis bei dem Prozess behalten? Das wird nicht überschrieben? Ich stelle mir gerade vor, das Gedächtnis von Mestor übernimmt bei ihm die Kontrolle und er wird dann einfach wie Mestor ...

    Auf jeden Fall wird das jetzt sehr spannend. So hatte ich es mir nicht vorgestellt.

    Ich sehe gerade dass ich den vorherigen Part übersehen hatte. Das ist ganz schön gruselig.

    Was soll ich mit der Weltherrschaft? Ich brauche nicht einmal das Geld aus dem Verkauf. Meine Zukunft ist gesichert. Ich werde – wenn alles so läuft, wie ich es hoffe – mithilfe des Chips noch weitere sechzig Jahre leben.

    Hier frage ich mich, warum Mestor diese Supersoldaten denn erschafft, wenn sie weder der Weltherrschaft dienen und auch nicht seine "Altersrente" finanzieren. (Nur aus Befriedigung seiner Forschungstätigkeit? Reicht für mich nicht aus. Dafür ist das zu übel und auch zu gefährlich). Eventuell hat er doch irgendein Ziel damit, das er hier aber nicht verrät. Es ist natürlich ziemlich gefährlich für ihn, dass Decker dieses Geheimnis kennt, und Decker weiß, dass es auch für ihn selbst gefährlich ist.

    Ich wollte ihn ersetzen. Durch einen Doppelgänger.“

    Was für eine Idee! Natürlich wüsste ich auch schon, wer dafür infrage kommt. Aber wie soll das gehen? Der Doppelgänger weiß nicht, mit wem alles Mestor verbündet ist und was er mit wem zu tun hat. Wie könnte er die Rolle überzeugend spielen?

    Trotzdem ist es ein super Gedanke. Ich weiß nur nicht, ob sie schon genug wissen, um mit so einem Projekt zu starten.

    Genetische Abklärung, das klingt spannend. Mal sehen, was die herausfinden. Ich würde ja gern erfahren, was für ein Leben Tevor hatte. (Es gibt übrigens heute schon genetische Tests, die man machen lassen kann, und die sagen einem dann, aus welchen Bausteinen man besteht, wie viel Prozent von welchem Land. Meine Tochter hat das gemacht. Ob das nur eine Abzocke oder da was dran ist, weiß ich natürlich nicht).

    an dem er, Ares, von den Schein-Hinrichtungen erfahren hatte.

    Die doppelte Betonung, hier machst du es nochmal. Deine Argumentation leuchtet mir nicht so ganz ein. Klar denkt Ares nicht von sich in der dritten Person, aber egal ob du "er" oder "Ares" schreibst, kannst du es halt in einem in der dritten Person geschriebenen Text nicht anders ausdrücken. (Beides ist ja dritte Person). Also ich sehe da nicht, was der Unterschied wäre, wenn da nur einfach Ares stehen würde (da sich das "er" sonst auf seinen Vater beziehen würde).

    Super, dass du den Faden wiedergefunden hast. Das freut mich sehr. Es wäre so schade gewesen, wenn du nach allem, was du hier schon gezeigt hast, das nicht hättest weiterführen können.

    Und es geht auch gleich spannend weiter. Mal sehen, was nun aus Elas wird!

    Er, Ares, hatte – außer diesem kurzen Moment eben – keinen Gedanken für dieses Thema übrig

    "Er, Ares" klingt irgendwie übertrieben betont. Einfach "!Ares" würde es wohl auch tun?

    Die landen natürlich als Ontas im Ring. Mit gelöschtem Gedächtnis. Was aber auch verdächtig ist. Warum verpasst man Schwerverbrechern eine Amnesie? Zum Zweck der Bestrafung gehörte es immer, dass die Übeltäter mit ihrer Schuld leben sollten. Ohne Gedächtnis geht das nicht mehr. Da muss etwas anderes dahinter stecken.

    Da steckt auch etwas anderes dahinter. Es geht nicht um Resozialisierung oder Bewusstseinwerdung einer Schuld. Die brauchen Leute ohne Gedächtnis im Ring für irgendetwas (ob es nun Experimente sind oder was anderes, weiß ich nicht) Sie haben ja extra nach Verbrechern aus den Kerkern gesucht und die haben nicht ausgereicht. Darum wurden auch Unschuldige genommen.

    Insbesondere Ariel legte bis zu dem Aufklärungsgespräch mit seinem Vater eine wirklich an Stumpfsinn grenzende Autoritätsgläubigkeit an den Tag.

    Er nimmt einfach als gegeben hin, dass alles seine Richtigkeit hat. Die Ontas sind halt Schwerverbrecher, also ist es okay, dass sie ohne anwaltlichen Beistand einem Folterregime unterworfen sind. Er glaubt halt der Obrigkeit. Auch die Höllenbedingungen im Loch fand er in Ordnung.

    Ich denke, dass es sehr viele solche Menschen gibt, die so ticken. Es ist angenehm und lebt sich gut, wenn man glauben darf, dass die Welt in Ordnung ist und darum stellt man das nicht gerne infrage. (Das würde nämlich bedeuten, dass man evtl. auch seine Art zu leben infragestellen muss. Und wer will das schon.

    Ares hat keine Pläne mit ihm. Er möchte ihn lediglich in Sicherheit wissen. Und das ist momentan nur durch das Abschalten des HTS-Signals möglich. Ein Prozedere, dass ihres Wissens nach nur im Ring erfolgen kann. Deshalb muss er dorthin, ohne dass jemand seinen Weg nachverfolgen kann. So ist der augenblickliche Plan

    Das verstehe ich. Allerdings vermute ich, dass du durchaus Pläne mit Elas hast und dass es einen Grund hat, warum du ihn in den Ring holen willst. Er wird sicher nicht mal kurz da auftauchen und dann wieder verschwinden. Zumal er sich ja jetzt irgendwie ein neues Leben aufbauen muss.

    Elas wird also nun in ein heruntergekommenes Viertel in NY verschleppt. Da der Zeitplan ja sehr knapp ist, hoffe ich, dass er sein Ziel bald erreicht. Ich muss ehrlich sein, dass mich lange Stadtbeschreibungen nicht so sehr interessieren und ich das Kapitel daher relativ schnell überflogen habe, um zu erfahren, wie es weitergeht. Welche Rolle soll Elas denn eigentlich spielen? Darauf bin ich gespannt.

    Wenn Mestor sich als Kyrios anreden lässt, hatte ich dabei schon im Hinterkopf, dass er das wie einen Titel handhabt. Also hier gerne - Herrscher. Oder Herr, wie Etienne es durch seine Gedanken dem Leser erklärt. Aber ich wollte auch, dass es die normale Anrede für männliche Griechen ist. Deshalb ja, "Herr Greco" wäre die Übersetzung.

    Ich wollte mich auch mal kurz in die Diskussion einmischen. Ich habe tatsächlich auch etwas gestutzt als Elas ebenfalls mit Kyrios angeredet wurde. Letztlich ist "Kyrios" ja im Ring eine ungewöhnliche Anrede mit einer speziellen Bedeutung. In Griechenland wo sie alle griechisch sprechen müsste also eigentlich die ganze Unterredung von Elas mit seinen Leuten auf Griechisch stehen. Nicht nur das "Kyrios". Wenn du die Unterredung übersetzt aber die Anrede auf griechisch stehenlässt stellt man den Zusammenhang zu dem Titel von Mestor her. Deswegen habe ich beim Lesen auch an der Stelle gestutzt und mich gefragt wie das gemeint ist. Ich hatte dann für mich den Schluss gezogen den du auch erklärst. Dass das in Griechenland wohl so üblich ist.

    Aber vielleicht würde ich es im Nachhinein dann doch nicht so machen. Denn dadurch fällt das Alleinstellungsmerkmal von Mestor weg. Man denkt dann nicht mehr: "Er will als etwas Besonderes gelten" bzw. "Will wie ein König angeredet werden" sondern dann könnte es auch sein "er will den griechischen Flair bewahren und so angeredet werden wie es in seiner alten Heimat üblich ist". Das wäre dann ein sentimentaler und damit sympathischer Grund und es wäre nicht mehr der despotisch-überhebliche Grund dafür.

    Ich sehe gerade dass ich den neuen Abschnitt ganz übersehen hatte. Nun geht es also los. Elas fliegt nach New York. Wenn das mal gut geht!

    Ich habe mir gerade nochmal Gedanken über die Falltür gemacht. Tatsächlich finde ich die Vorstellung dass sich der gesamte Raum mit allen Möbeln herunterklappt ... tja irgendwie unglaubwürdig. Da müsste ja ein sehr tiefes Loch drunter sein damit ein z.B. 3x3 Meter langer Raum runterklappen kann ohne am Boden anzukommen. Außerdem wird Elas wohl schneller fallen als der Raum klappt ... also hohe Verletzungsgefahr. (je nachdem wo er steht).

    Eigentlich könnte er doch einfach eine Falltür zwischen den Möbeln haben - verdeckt von einem großen Teppich? Also eine Falltür in einem freistehenden Teil des Raumes? Bei Gefahr macht er drei Schritte und steht drauf. Das ist doch machbar. Es ist wohl nicht nötig dass er bei Gefahr innerhalb von einer Millisekunde in der Falltür verschwinden muss. Für die drei Schritte bleibt immer Zeit?

    Hallo liebe Tariq

    oh je. Das hört sich knifflig an und Elas könnte dabei ganz leicht unter die Räder kommen. (nicht nur er). Und was passiert mit ihm wenn man seinen Chip eliminiert? Wo geht er dann hin? Er kann wohl nicht einfach nach Griechenland zurückfliegen? Wie informieren sie ihn von diesem Plan ohne dass Mestor es mitbekommt? Dass Cane tatsächlich nach Griechenland fliegen wird glaube ich auf keinen Fall.

    Damit wird verhindert, dass bei Problemen in der Datenübertragung zwischen Chip und dem nächsten Zentrum sofort Alarm ausgelöst.

    Hier fehlt irgendwie etwas? "Alarm ausgelöst wird."

    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich gibt es noch ein Treffen zwischen Ares und Elas. Auch wenn ich mir momentan nicht vorstellen kann wie es möglich werden soll. Vielleicht wenn sie die "Transformation" über die Bühne gebracht haben. Ich hoffe doch dass das klappen wird. (Auch wenn Cane vielleicht nicht der optimale Helfer ist der das ganze hinbekommen soll!)

    Taucht Frida nochmal auf? Die vermisse ich tatsächlich etwas ...;)

    Das war ja zu erwarten dass Mestor die nächsten Schritte unternimmt. Offenbar sind Deckers Männer auch ein wenig gedächtnismanipuliert damit sie nicht plaudern können. (oder es hat einen anderen Grund).

    Eine Sache die ich mich momentan frage: Ares hat erfahren dass nicht Mestor sondern Elas sein Vater ist. Hmmm... wie deckt sich das mit seinen Kindheitserinnerungen? Sieht er sich da als Klein-Ares an der Hand von Mestor laufen und muss sich jetzt sagen dass die Erinnerungen manipuliert sind? Oder sind die Kindheitserinnerungen irgendwie verwischt? Ist sicher nicht so relevant ... ich würde das nur einfach interessant finden sich das vorzustellen. Man hat ja eigentlich ganze Säcke voller Erinnerungen. Die alle zu manipulieren wäre zumindest aufwändig. Vielleicht stechen ja nur ein paar (falsche?) Erinnerungen raus und die anderen sind schwammig?

    Das ist wieder ein spannender Abschnitt. Viele neue und weitergedachte verblüffende Ideen!

    Meine Beta-Leserin meinte, dass es sehr viel wenn nicht gar zu viel Technik-Gedöns enthält. Ich habe daraufhin versucht, das etwas zu reduzieren

    Ich finde hier den Technik-Part nicht zu groß. Auch wenn mein technisches Verständnis vermutlich beschränkt ist kann ich hier gut folgen. Finde das sogar sehr interessant (den Gedanken dahinter).

    Natürlich ist das eine sehr heftige Sache. Es ist ungefähr wie beim Zeugenschutzprogramm. Elas müsste auch eine neue Identität bekommen. Nicht nur einen neuen Chip. Und er könnte nicht mehr als Maler auftreten. Er müsste seinen Wohnort wechseln und ein anderes Leben führen. Sonst könnte er ja trotzdem noch erkannt werden und wenn das dann mit der Tatsache kollidiert, dass er als tot gilt, bekommen auch die Hintermänner Probleme. Das muss man also wasserdicht machen. Nicht nur der technische Teil, sondern auch die Organisation von dem Rest.

    Elas in den Ring zu bringen ist extrem gefährlich. Das rettet ihm eventuell das Leben, aber bringt alle beteiligten Mitwisser in Lebensgefahr. Irgendeine Kleinigkeit kann alles auffliegen lassen. Im Grunde müssen sie wahrscheinlich bald (um nicht selbst liquidiert zu werden) einen Angriff auf Mestor starten. (?)

    Ares ignorierte den Einwand. Er grübelte. Es gab eine Sache, die sie nicht bedachten, ein wichtige, aber er kam nicht darauf, was es war.

    Na das beruhigt mich jetzt. (nicht).

    Es bleibt spannend!

    Hallo liebe Tariq

    wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Zwar hat Ares so eine Vermutung geäußert, aber so ganz ernstgenommen hatte ich das nicht.

    doch ein seltsames Geräusch aus der Vorhalle ließ ihn erschrocken zusammenzucken. Bevor er sich erklären konnte, was es verursacht hatte, vernahm er es ein zweites Mal.

    Hier war mir nicht ganz klar, warum ihn das "seltsame" Geräusch so erschreckt. Es müsste schon ein ganz spezifisches, ungewöhnliches und gleichzeitig verdächtiges Geräusch sein, um solche Angst zu machen. Daher würde ich das versuchen näher zu beschreiben.

    erste Geräusch, was du gehört hast, war von Jannis, das zweite von Philo.

    Ich weiß, wie du es meinst. Aber Elas hat wohl nicht die beiden schreien oder keuchen gehört? Es war wohl eher das Umfallen der beiden, was er gehört hat? (Die Mordwaffe war sicherlich schallgedämpft, daher war es nicht der Schuss.) EIn Öffnen der Tür hat er gehört oder nicht?

    Wenn er aber nur das Aufprallen der Körper gehört hat, wäre das wahrscheinlich zu wenig spezifisch, um ihn sofort aufhorchen zu lassen. Eventuell ist er aber von Jannis gewöhnt, dass der immer sofort jeden anmeldet und darum sofort weiß, dass etwas nicht stimmt.

    Es wird auf jeden Fall spannend. Elas wird jetzt wohl Ares um weitere Informationen bitten und kommt mit ins Spiel, notgedrungen. Ich möchte auch gerne wissen, was in seiner Vergangenheit so alles passiert ist.

    Ein sehr schöner Abschnitt. Man erfährt etwas über Elas´ Vergangenheit was natürlich spannend ist weil es ja auch Ares berührt. Dazu die malerische Atmosphäre die ich weiterhin sehr gelungen finde. Wer ist der Besucher? Ich fürchte da kommt Stress auf Elas zu.