Das wäre mir persönlich auch etwas zu poetisch. Ein Vergleich dient für mich eher der Veranschaulichung. Musik ist ja etwas, dass bei jedem andere Gefühle hervorruft. Beim Bild würde man da einen subjektiven Eindruck mit einem anderen erklären, das passt dann noch irgendwie. In dem Textausschnitt handelt es sich aber ja um ein handfestes physikalisches Phänomen.
Da haben wir eine andere Herangehensweise. Meine Geschichten bleiben allerdings nicht so poetisch, das hielte ja keiner aus.
Ich kenne mich mit Supernovae jetzt nicht so genau aus, vom Gefühl her ist das aber nichts, dass so plötzlich und unvorhergesehen eintritt, dass ein Raumschiff so nahe daran vorbeifliegt, dass es fast davon verschlungen wird. Eine heftige Sonneneruption oder Protuberanz wäre vielleicht realistischer. F
Das mag sein, allerdings gehe ich in dieser Geschichte auch von der Existenz eines Hyperraumantriebes aus und damit verlassen wir eh die Gesetze der Physik und bewegen uns in Richtung Fantasy.
Bei einer Supernova werden innerhalb von Sekunden große Energiemengen frei. Bei einer Protuberanz müßte man schon nahe an einem Stern vorbei fliegen. Gegen Sonneneruptionen habe ich meine (fiktiven) Energieschirme.