Beiträge von Etiam im Thema „HEAVEN (Band III)“

    Also, nee, verstehe ich nicht was ihn hier motiviert.

    Ich hatte es aus eine Mischung aus Rebell und Eigennutz verstanden.

    Rebell gegen den Himmel. Seine Abneigung dahingehend wird ja beschrieben. Somit ist eine Tendenz zur anderen Seite schon mal klar.

    Stärker sehe ich aber den von dir angesprochenen Eigennutz.

    Den Vorteil, welcher sich dahinter verbarg, hatten sich die Seelenfresser nach Dagons Verschwinden zunutze gemacht und Sirius hoffte inständig, dass das ausreichen würde, um ihn in den Augen dieser teuflischen Kreaturen zu einem Verbündeten zu machen.

    Hier hatte ich genau das herausgelesen, was du bemängelst. Er rennt zum nächsten, dem er nützlich sein könnte. In der Hoffnung hervortreten zu können, jemand sein zu können und nicht

    weiterhin wie ein Wurm am Haken zu zappeln. In der unwiderruflichen Gewissheit, bis in alle Ewigkeit im Schatten des erhabenen, göttlichen Lichts zu baumeln.

    Ob er weiterhin loyal zu Dagon steht zeigt sich hier ja erst Mal nicht. Ein Indiz gäbe es, weil für Dagon weiterhin das Synonym "Herr" benutzt wird. Aber ich hatte Sirius jetzt so eingeschätzt, dass er zu dem geht, der ihm am meisten nützt und tue das nach diesem Part eigentlich immer noch :hmm:

    Und das "Philosophische" hatte ich einfach nur als Selbstbestätigung verstanden, um das zu rechtfertigen was er tut. HÄTTE er noch einen Grund gebraucht, DANN ... aber er hatte sich ja schon längst entschieden. Das war für mich das klassische Unterbewusstseins blabla (Szene war top, soll nicht so klingen, als würde ich es schlecht reden xD), dass sich zusammenreimt, wenn man schon zu tief und zu lange in diesen Denkmustern feststeckt. Womit ich nicht sagen will, dass die Zweifel begründet wären. Gerade dass sie es sind, machen die Szene ja so gut.

    helloooooho
    Da bin ich wieder :D Ich habe gesagt, ich lese den dritten Band und das habe icha uch bis zum aktuellen Stand (außer es hat sich nochmal was getan xD) gemacht :P

    Wie sonst auch immer, kann ich dir auch über WA eine Memo machen, falls du irgendwas im Detail wissen willst, dann gehe ich darauf nochmal gesondert ein. Ansonsten bekommst du ja noch, das von mir vorgelene Kapitel :D Ich habe mir schon eins herausgesucht :P

    Aber jetzt zu

    HEAVEN III

    Also von vorneherein: Das wird wieder so ein Freischnauzekommentar, wo ich mir von der Leber wegrede. Hab das jetzt ein paar Tage alles sacken lassen und mir meine Gedanken darüber gemacht. und es gab eine Sache, da wusste ich schon, seit dem ich die das erste Mal gelesen habe "Das wirst du auf jeden Fall in deinem Kommi erwähnen". Und zwar handelt es sich um die Kälte die Emilia spürt. Das ist so ein simpler Trick und trotzdem finde ich ihn sehr stark. Auch wie das danach weiter umgesetzt ist, wie sie es spürt. Also genau das richtige Maß von Show. Aber das beherschst du ja eh. Und wenn ich mir deine Beschreibungen von Emotionen durchlese werde ich schon manchmal neidisch, dass ich das noch nicht so gut kann.
    Von Orten sind die auch top, auch wenn sie mir manchmal zu viel sind. Aber da weiß ich, dass ICH da wohl eine Ausnahme bilde ^^' Ich brauche so gut wie keine Ortsbeschreibungen. Aber änder daran nichts! Es ist gut so wie es ist. Das ist eine Sache zu der ich halt nur meinen speziellen Standpunkt sagen kann.

    Von der ersten Seite an wird klar: Hier weht ein anderer Wind. Dieser Band fühlt sich ziemlich anders an, als die ersten beiden (die ich ja noch zusammengefasst hätte aus rein thematischen Gründen.) und ich glaube das ist auch genau so von dir beabsichtigt. Und ich finde es top. Wirklich. Vorallem schaffst du eine Sache. Dadurch, dass die ersten beiden Bände sich anders angefühlt haben, entsteht (wie bei Emilia) so ein Gefühl von Nostalgie, wenn man an die frühere (bessere) Zeit zurückdenkt. Und das ist ja eigentlich perfekt. Weil es zur Situation passt UND weil es Emilia als Identifikationsfigur noch mehr festigt. Wir verstehen ihre Gedanken.

    Ein anderer cooler Kniff (keine Sorge, danach kommen zur Abwechslung auch erstmal Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben ;) ) fand ich die Vermutung (von Elias glaube ich) dass Dagons Dämonen ihren Herren NICHT befreien wollen. Das gibt so eine ganz interessante drei Frontenkostelation MIT Dagon aber selbst ohne, passt es zu diesem anderen Wind, der hier weht. Es fühlt sich logisch an. Es fühlt sich neu und somit frisch an.

    Wo ich noch nicht weiß, was ich mit anfangen soll ist der neue Elias. Versteh mich nicht falsch. ich finde die Entscheidung wie du ihn hier eingeführt hast, wie er "anders" auf Emilia wirkt auch sehr cool. Fand ich sogar mit am spannendsten (Im ersten Moment hatte ich gedacht, Elias könnte der Dude sein, der Neben Emilia auf der Bank saß. Der sich aber dann als der Dieb des Pentokrators herausgestellt hat. Sorry, hab seinen Namen vergessen.)
    Aber dann kam das Kapitel aus Elias Perspektive. Und damit konnte ich noch nicht so richtig was anfangen. ich glaube für mich herausgefunden zu haben, dass Elias Veränderung nicht rein rationalen Ursprungs ist? Das da was besonderes im Hintergrund läuft? Also ja, es wurde wohl durch die Verletzung die er erlitt ausgelöst, aber ist es jetzt eine psychische Reaktion darauf oder steckt da mehr hinter? Das habe ich noch nicht so herauslesen können. Damit bin ich weiterhin so schlau wie Emilia. Wenn das der Plan war. Gut. Wenn der Leser hier mehr wissen sollte ... helf mir bitte noch was auf die Sprünge ^^' Ansonsten muss ich mal schauen, wie sich das jetzt entwickelt. Ich meine in den vergangenen zwei Bänden war es ja auch Elias, an dem ich öfter mal hängen geblieben bin ^^' Nie sonderlich schlimm, aber mir fehlt die Einordnung. Ich weiß nicht, wo ich ihn hinstecken soll.

    Sollen wir zu Dagon kommen? Ne, noch nicht :P
    Wie haben ja noch so viel andere Chars. Bei denen kann ich es aber kurz machen:
    Alle gut.
    Alle verhalten sich In Character würde ich behaupten. Gerade ein Freddy Kapitel war wie ein schönes wiedersehen mit dem Char. (In Emilias Kapitel wirkte er auf Grund der Umstände ja noch etwas distanziert.) Auch Micah passt soweit.

    Du hattest mich btw im Vorfeld mal gefragt, ob die Flashbacks (wenn man sie denn so nennen kann.) Die du einfügst, damit man sich an die vorherigen Geschehnisse erinnert zu aufdringlich oder langweilig sind. Ganz klares Nein! Ich habe mal bewusst drauf geachtet und wenn du es mir vorher nicht erzählt hättest, dann wären sie mir wahrscheinlich auch gar nicht als solches aufgefallen. Also ich finde sie sehr gut integriert und könnte mir sie auch bzgl Ereignisse aus dem gleichen Band so vorstellen. Selbst dann würde ich sie vermutlich nicht als Doppelung empfinden.
    Ob sie allerdings gänzlich neuen Lesern helfen werden ins Buch zu kommen, OHNE die vorherigen gelesen zu haben ... ich glaube nicht. Aber ich denke TROTZ des Neuanfangs, des neuen wehenden Windes oder auch gerade deswegen, ist es nichts für Leute, die die ersten beiden nicht gelesen haben.

    Viel stärke haut dieser Band durch seine Vorgänger raus. Auch Emilias Kälte, die sie spürt ist so stark, weil wir sie eben auch ganz anders kennen. Die Nostalgie, von der ich geredet habe, das wiedersehen mit bereits etablierten Chars. All das hättest du ja ohne die ersten beiden Bände nicht.

    Na gut, kommen wir mal zu Dagon, bevor ich dich noch weiter auf die Folterspanne :P
    Leider muss ich sagen, dass ich nicht sehr überzeugt von seinem ersten Auftritt bin.
    Erstmal fand ich es SEHR überraschend an der Stelle auf einmal seine Perspektive einzunehmen. Und dann wird quasi in einem Satz erklärt, dass er sein böses Wesen verloren hat. Nicht seinen Charakter. Davon werden sicherlich noch Dinge übrig geblieben sein. Aber seine Weltherrschaftspläne scheinen ade. Dazu kommt noch eine sehr reflektierte Sich in der er sogar sein Handeln hinterfragt UND (wenn ich es richtig verstanden habe) sein Handeln gegenüber Gott als Falsch einstuft.
    Da wird sehr viel Charakterentwicklung in nur wenigen Sätzen durchgeballert. Dass er auf einmal an IHR interessiert ist, finde ich dabei nicht so schlimm. Wobei mich das erahnen lässt, in welche Richtung das ganze gehen könnte. Aber vielleicht liege ich auch falsch. Meine Vermutung ist momentan, dass Dagon aus dieser Dimension rauskommt (im "schlimmsten" fall noch durch die Guten ^^' ) und dann eine sehr wackelige Allianz gegen die Seelenfresser geschmiedet wird. Dabei dann noch Dreiecksbeziehung traha und ... was halt so dazugehört ^^' Das ist der Film, dem ich nach dem letzten Kapitel schiebe. Dann weißt du jetzt auch zumindest, was im Kopf eines Lesers (Mir :P) abgeht.

    In dem Kapitel waren aber auch Inhalte die ich interessant fand und viel besser eingesetzt. Das Dagon zum Beispiel sein Schutztier erwähnt, was man ja direkt mit Elias, der ja auch eins hat und somit mit den Engeln in Verbindung bringt. Es erinnert zum einen an Dagons Herkunft, zum anderen, dass da vielleicht noch eine Verknüpfung besteht :hmm: Nicht falsch verstehen. Ich fände es nicht schlecht, SOLLTE Dagon zu den "Guten" wechseln. Nur etwas subtiler hätte ich es gerne ^^' Und falls das alles überhaupt nicht passiert ... ist auch gut xD

    Den es bahnt sich ja noch eine andere Möglichkeit an (Wobei ich mittlerweile mit einer Art mittelweg rechne) Und zwar Emilias TRANSFORMATION zum bösen. Oder anders (und von die auch viel besser inszeniert ;) ) Die Transformation der Engel :P
    Was meine ich damit. Ich lese heraus, dass du dir viel Mühe machst, die Engel aus Emilias Augen nicht gut dastehen zu lassen. Kombiniert mit ihrer rebellischen Ader wirken die "Guten" (deswegen habe ich das schon vorher in Anführungszeichen gesetzt :P) schon fast wie die Gegenspieler.
    Damit will ich nicht sagen, dass Gott und seine Herrscharen in Wahrheit die Bösewichte dieser Geschichte sind. Nein, soweit würde ich nicht gehen. Aber aus Emilias Sicht wird das (ERST RECHT MIT IHRER GEFANGENNAHME) schon verstärkt. Und das würde ein überwandert im nachhinein umso nachvollziehbarer machen. Sollte das so gewollt sein und das ist quasi die Vorbereitung dafür ... Hut ab. Finde ich einen guten Schachzug.

    So, jetzt habe ich alle Kapitel glaube ich mal kurz angerissen :hmm:
    Bis auf das mit der Maus natürlich xD Da musste ich grinsen, weil ich hier im Forum sogar ein ähnlcihes Kapitel habe. Mit Chaos Rising hatte ich über ein Dezemberprojekt von Astrael Xardaban mal eine kleine Welt erschaffen. Wir haben dann diese Erschaffung anhand von kleinen Geshcichten oder anderen Ausschnitten gezeigt. Ich beschrieb dann einen Raben, der erst über einen Wald flog, eine Ruine fand und später auch einem grausamen Ritual beiwohnte :D (Müssen wir mal weitermachen, Chaos!) In welchem Zustand das ist, weiß ich aber gerade nicht mehr. Wir hatten damals die irrwitzige Idee jeden Tag einen Part zu posten. War natürlich vollkommen übertrieben und so kamen wir weder zum überarbeiten der einzelnen Stücke noch zum vollenden dieser Welt, obwohl wir schon einen Plan bis zum 31. Dezember ausgearbeitet hatten ^^'

    Naja, draufgeschissen. Zurück zu dem, worum es hier eigentlich geht. Heaven III
    Von der Stimmung her könnte dieser Band mein Favorit werden. Ich mag es halt düster. Und das hat ja dann doch schon merklich angezogen in diesen Kapiteln. Btw nochmal kurz zur Maus. In dem Elias Kapitel habe ich nur darauf gewartet, dass ihm eine Maus über den Stiefel huscht xD Also in der Anspielung darauf, dass der Leser dann weiß, dass es exakt die Maus ist, die später in den Unterirdischen Gängen von dem Monster gefressen wird. :P Das wär cool gewesen. Vorallem weil man dann denken würde "Nein du Depp, geh nicht wieder weg, du stehst genau drüber =O "

    Aber gut. War nur so eine Idee xD

    Es hat sich auch eine Falschannahme herausgestellt. Ich dachte am Ende von Band 2, dass dieses riesige Wesen, dass die Seelenfresser geformt haben nicht "Der Tod" war. Oder was ähnliches. ich dachte daran es sei Dagon in irgendeiner Form ^^' Ich denk halt irgendwie immer noch an eine Old God Entität, weil ich das in den ersten Bänden so lange vermutet hatte ^^'

    Die Träume von Emilia kann ich bis hierhin nicht deuten. Aber vielleicht sollen die auch einfach nur surreale Alpträume darstellen. Bis auf die Träume ist aber sie der Char, den ich bis jetzt von allen am meisten nachvollziehen kann.

    Bei Freddys Erinnerung wie Seraphina im den Stein gab und ihm dann geküsst hat ist mein innerer Kitschalarm kurz angeschlagen xD Aber gut, ich denke das liegt auch daran, dass es sonst nicht mein Genre ist. Die Idee mit den beiden finde ich aber interessant (und hatte sich in Band 2 ja zumindest von Freddys Seite auch angedeutet) und das mit dem Stein ... wer weiß, vlt wird der ja noch einmal nützlich :hmm:
    Schön fand ich allerdings, wie er sich über seine NICHT-Liebe zu Emilia bewusst wird. Und auch dass er dachte oder sogar hoffte Elias könnte der Richtige für sie sein, zeigt eigentlich seine Selbstlosigkeit dahingehend und was für ein guter Freund er ist. Zuerst dachte ich auch hier: Huch, das mal in einem Satz erwähnt und zack hat sich dieser Charakter dahingehend entwickelt ist aber etwas flott ... Aber dann habe ich mich mal zurück erinnert. So richtig eifersüchtig war Freddy nie, oder? Zumindest hatte es für mich nie den großen Eindruck gemacht. Klar, er war mal irritiert über Elias. Aber sind die beiden mal giftiger aneinander geraten? Oder gab es von Freddy dahingehend mal einen Gedanken bzgl Elias? Wenn ja, dann kann ich mich zumindest nicht daran erinnern. Viel Raum hat es auf jeden Fall nicht eingenomen. Und deswegen hatte ich selbst dann nachher das Gefühl: stimmt eigentlich was Freddy da denkt. Das ist keine zu schnelle Charakterentwicklung. Er war schon immer so. Es war in diesem Fall nur eher eine Erkenntnis.

    Interessant fand ich auch die Zeitliche Einordnung des ganzen. Neujahr ist noch nicht so lange her. Und viele große Szenen, wie zum Beispiel der Weihnachtsmarkt sind auch erst vor einem Monat gewesen. Also passiert die Handlung doch recht schnell.

    Eine Sache mit der ich persönlich immer noch ein bisschen hardere sind so "Alle Menschen haben auf einmal alles wieder vergessen" Vorallem wenn man bedenkt, dass es vorher noch so eine große Frage war, ob die Engel nun eingreifen oder nicht. Ich weiß, das war nicht nur daran fest gemacht, dass die Menschen von der göttlichen Existenz mitbekommen, sondern allein darum überhaupt in Gottes Plan einzugreufen aber einen faden beigeschmack hat es schon.

    Achja und mit einer Sache habe ich noch ein mittelgroßes bis großes Problem xD Warum zur Hölle wird die wichtigste Person aller Zeiten in ihrer EIGENEN WOHNUNG festgehalten/Beschützt und nicht im sichersten göttlichen SanktumstraktgewölbenkonstruktofGOD? Das erscheint mir etwas komisch ^^'
    Erst hatte ich überlegt, ob man es damit erklären könnte, das menschliche Wesen nicht so lange in den jeweiligen Reiochen verweilen können, aber selbst wenn es dann die Erde sein MUSS, warum sucht man sich nicht irgend einen versteckten Platz in der Wüste Gobi? Ok, absurdes Beispiel, aber ... jeder weiß doch wo sie wohnt. Die warten da ja eigentlich nur auf einen Angriff. Und es ist auch die Frage, warum die Dämonen dann noch nicht angegriffen haben. Übersehe ich etwas? Das finde ich nämlich noch ein bisschen komisch :hmm:

    Das Gericht wurde ja auch bei den Engeln veranstaltet (Was ich btw sehr gut inszeniert fand.)

    Das ist immer die Gefahr wenn man mit so großen Mächten arbeitet. Die Möglichkeiten geraten schnell ins Vielfache von dem, was man vorher hatte. Andererseits finde ich genau diese Dimension bei dir auch interessant. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass du dich damit auch ein bisschen mehr eingegroovt hast. Ganz am Anfang (Band 1) blieb dieses Gefühl von "Ok, das sind hier jetzt Engel und so ... aber eigentlich auch nur Kulisse für ne Love-Story, oder nicht?" Mittlerweile ist es viel mehr. Also die ganze Welt drumherum ist viel reifer geworden. Allein durch deine Überarbeitungen und auch durch das fortschreiten der Geschichte. Hier in Band 3 wirkt das alles schon sehr gefestigt finde ich. Und auch wegen dem Ende von Band 2 fühle ich mich so ein bisschen vom irdischen losgelöst. Jetzt können die großen Geschütze aufgebaut werden. Was auch immer das heißt. Das entscheidest schlussendlich du :P

    So, ich glaube das war es dann aber auch langsam :hmm:
    Mir fällt gerade nichts mehr ein, was sich zu erwähnen lohnt, oder ich habe es einfach vergessen ^^'

    Also, Fazit: Viele Kniffe im Sinne von Vorbereitung finde ich richtig cool. Da setz ich jetzt mal Emilia ins Rampenlicht.

    Manche sind mir noch was zu plump. Hier jetzt der Scheinwerfer auf Dagon.
    Dann habe ich noch Kontinuitätsprobleme. Emilias Safezone in der eigenen Wohnung als größtes. Wie gesagt, wenn ich mich hier irre oder was übersehe. Sag es mir nochmal ^^' Ist ja jetzt auch recht viel mittlerweile.
    Und zu guter Letzt ein sich immer weiter festigendes Worldbuilding dass durch den aktuellen Plot aber sehr viel neues Leben eingehaucht bekommt. Ich glaube ich nannte es ein paar Mal den anderen Wind, der jetzt weht :D Ich empfinde das als sehr positiv, das kann aber auch von Leuten negativ aufgefasst werden. Aber logisch, das ist ja immer so, wenn man was ändert. Nur weil den Leuten es vorher gefallen hat, muss es nicht heißen, dass sie es nachher immer noch toll finden. Und dann gibt es noch die "Veränderung ist schlecht" - mimimi Leute. Wobei ich mich frage was für Geschichten die überhaupt lesen wollen :hmm:

    Gut, dann wäre ich hiermit erst mal soweit durch :D Ich freue mich schon auf neuen Input, weil ich glaube das könnte jetzt richtig spannend werden und nochmal anziehen. Denn selbst der neue Wind der gerade weht, scheint mir nur die Ruhe vor dem Sturm zu sein ;)