Die Nebel von Arenor
Am Anfang war der Nebel.
Unter der Herrschaft der Sieben Teufel wandelten Schattenkreaturen durch die Lande. Als es am Schlimmsten war, erschienen die Wächter Arenors, ebenfalls sieben an der Zahl, und vertrieben den Nebel mitsamt seinen Ungeheuern. Ein grausiges Spektakel entstand, an dessen Ende sich Teufel und Wächter gegenüberstanden. Sie schmiedeten einen Pakt. Während die Teufel fortan in der Unterwelt hausten, bezogen die Wächter Sitz im Himmelsreich und niemand von ihnen sollte jemals wieder die Erde betreten. Stattdessen wurden die fruchtbaren Ländereien Arenors der gemeinsamen Schöpfung, den Menschen, überlassen.
Jahrtausende später erlebte Arenor eine Zeit des Friedens, nachdem diverse Kriege um die Thronfolge das Volk gebeutelt hatten.
Zu dieser Zeit trug es sich zu, dass ein uraltes Übel in die Welt zurückkehrte. Von Nordwesten her zogen graubleiche Schwaden durch die Wälder und verschlangen alles und jeden, den sie zu schlucken bekamen.
Unter der Herrschaft der Sieben Teufel wandelten Schattenkreaturen durch die Lande. Als es am Schlimmsten war, erschienen die Wächter Arenors, ebenfalls sieben an der Zahl, und vertrieben den Nebel mitsamt seinen Ungeheuern. Ein grausiges Spektakel entstand, an dessen Ende sich Teufel und Wächter gegenüberstanden. Sie schmiedeten einen Pakt. Während die Teufel fortan in der Unterwelt hausten, bezogen die Wächter Sitz im Himmelsreich und niemand von ihnen sollte jemals wieder die Erde betreten. Stattdessen wurden die fruchtbaren Ländereien Arenors der gemeinsamen Schöpfung, den Menschen, überlassen.
Jahrtausende später erlebte Arenor eine Zeit des Friedens, nachdem diverse Kriege um die Thronfolge das Volk gebeutelt hatten.
Zu dieser Zeit trug es sich zu, dass ein uraltes Übel in die Welt zurückkehrte. Von Nordwesten her zogen graubleiche Schwaden durch die Wälder und verschlangen alles und jeden, den sie zu schlucken bekamen.
Maxwell