The Vampire Diaries - Rituale Schwierigkeiten

Hey Leute,
ich habe mir mal überlegt dass ich auch hier eine meiner Fan-Fiktions online stelle. zu beachten ist, dass ihr nicht zwingend Korrektur lesen müsst, könnt ihr aber natürlich machen. Über das eine oder andere Kommentar würde ich mich freuen, aber jetzt zur eigentlichen Story.
Diese Geschichte beruht auf der Fernsehserie The Vampire Diaries. Meine Geschichte beginnt nach der ersten Staffel. Die erste Story die ich selbst geschrieben habe beruht teilweise noch auf der zweiten Staffel, die schon längst im Fernsehen gelaufen ist, allerdings habe ich persönlich ein paar kleine Änderungen an der eigentlichen Geschichte vorgenommen, dass sollte euch aber eigentlich nicht allzu große Probleme bereiten.
Lässt die Geschichte einfach, wenn ich glück habe, kann ich noch das eine oder andere Kommentar sammeln und vielleicht begeistere ich ja jemanden von euch, sich die Serie anzusehen
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen

Ich weiß nicht warum es mir so schwer fällt, die geliebten Menschen in meinem Leben, zu ihrer eigenen Sicherheit nicht fort zu schicken. Ich bin mir auch bewusst dass mir dies nicht schwer fallen sollte, denn mir ist es lieber im Kampf, für die wichtigsten Menschen in meinem Leben zu sterben, anstatt dass sie für mich sterben.
Deshalb sollte es mir viel leichter fallen sie einfach ziehen zu lassen, damit sie weit ab vom Kampf, ihr Leben genauso weiter führen können, wie zu vor, als ich in ihr Leben getreten bin. So als hätte es mich nie gegeben. Mir scheint es auch eine gute Möglichkeit zu sein, im Kampf für meine Familie und Freunde zu sterben.

Ein Mann saß alleine an der Bar im Mystic Grill.
Er sah gut aus. Kurzes blondbraunes Haar, blaue Jeans dazu ein dunkelrotes T-Shirt und oben drüber eine braune Lederjacke. Dazu kamen dann noch die schönen braunen Augen, die zugleich weich und hart sein konnten.
Der Mann an der Bar trank einen Scout und korrigierte Arbeiten von seinen Schüler. Er ist Lehrer an der Mystic Falls Highschool. Geschichtslehrer um genau zu sein, der sie sehr für die Geschichte der Kleinstadt Mystic Falls interessierte und dabei auch die mystischen Aspekte nicht außer acht ließ, wo von es reichlich Legenden gab in der kleinen Stadt in Virginia.
Eine junge sehr schöne Frau mit dunkelbraunen Haaren und ganz in schwarz gekleidet kam auf ihn zu, setzte sich zu ihm an die Bar. Direkt auf dem Hocker neben ihm und sah dem Mann interessiert an, hatte allerdings einen eher höhnischen Blick im Gesicht, als sie ihm beim korrigieren zusah.
„Du solltest nicht trinken, wenn du die Arbeiten deiner Schüler korrigierst, Rick“, bemerkte sie und schaute zu ihm rüber.
„Was willst du hier?“, fragte er verwundert, aber doch sehr klar und klang dabei sogar fast genervt, aber eben nur fast.
Es war schräg für ihn seine `tote` Frau, die mittlerweile ein Vampir geworden ist, nach all den Jahren wieder zu sehen, in denen sie es nicht für nötig befunden hatte ihm mitzuteilen, dass sie nicht Spurlos verschwunden war oder in irgendeinem Graben tot herumlag, sondern in einen Blut saugenden Vampir verwandelt hatte.
„Ich habe eine Nachricht für Elena“, sagte sie ganz schlicht und wechselte so ganz abrupt das Thema und kam auf ihr leibliche Tochter zu sprechen.
„Darum kommst du also zu mir? Ich soll ihr die Nachricht überbringen?“, fragte er verwirrt und doch sauer, dass sie nur zu ihm kam um ihrer Tochter etwas ausrichten zu lassen.
„Sag es ihr einfach, ansonsten werde ich jeden einzelnen in dieser kleinen nervigen Stadt umbringen, der dir etwas bedeutete und ich werde mit deinen Schülern anfangen!“
„Nein, ganz bestimmt nicht!“
Sie packte ihn an der Kehle und drückte in auf die Bar, sodass einige Leute erschrocken zurückwichen. Sie zischte ihm leise ins Ohr, „mach es oder ich fange mit deiner kleinen Freundin Jenna Summers an!“
Dann verschwand sie aus der Bar und war in der Dunkelheit von Mystic Falls verschwunden.

Hey! Ich bin Katheline Elena Gilbert, aber meistens werde ich immer nur K genannt. Ich habe lange dunkelbraune Haare und dazu passende braune Augen, die schon fast wie flüssige Schokolade glänzten im Sonnenschein. Ich bin nicht unbedingt die größte, aber doch vollkommen damit zufrieden.
Ich werde euch einiges aus meinem Leben in Mystic Falls erzählen. So verrückt sich alles anhören wird, aber glaubt mir, es ist wahr!

Ich sitze gerade total gelangweilt im Unterricht und höre mir das Gequatsche über den bevorstehenden Elternsprechtag an.
Alle nörgeln an dem Datum rum, weil das genau in der Woche vor den Zeugnissen liegt. Ich weiß nicht wirklich wo genau das Problem liegt, weil wir dann noch einen freien Tag vor den Ferien haben. Eigentlich perfekt!
Als die Stunde endlich zu Ende war, hatte ich glücklicherweise auch noch Schulschluss. Ich marschierte zusammen mit meinen beiden besten Freundinnen Bonnie Bennett und Caroline Forbes zum Parkplatz unserer Schule, wo schon mein Freund Damon Salvatore wartete.
Er trug, wie immer seine übliche schwarze Lederjacke und darunter ein dunkles T-Shirt. Dazu noch eine dunkelblaue Jeans. Außerdem hat Damon dunkelbraune, fast schwarze Haare und stahl graue Augen, die wenn er wütend ist sich in schon fast flüssiges Silber verwandeln. Er sah einfach klasse aus, aber das ist bei ihm nichts Besonderes! Das ist halt so bei Italienern!
Er lehnte ganz lässig an seinem schwarzen Ferrari und grinste mich schon verführerisch an.
„Hey“, sagte ich mit einem ziemlich breiten Grinsen im Gesicht. Bonnie und Caroline merkten schon, dass ich sie beide mal wieder total vergessen hatte, aber das kannten die beiden schon von mir. Das passierte öfter, wenn Damon und ich zusammen sind. Er hat auf mich eine magische Anziehungskraft. Ja, fast schon hypnotische Anziehungskraft.
Wahrscheinlich liegt es daran das er ein Vampir ist?!

Klar, ihr fragt euch jetzt, wie ein Vampir im Tageslicht herum laufen kann. Die ganzen Filme über Vampire und auch die Bücher sind immer nur zum Teil wahr.
Also Damon kann im Tageslicht herum laufen, weil er einen magischen Lapislazuli Ring hat, der ihn vor dem sonnenlicht schütz und vor schlimmen Verbrennungen und sogar dem Tod bewarte. Diesen Ring hat er von einer sehr mächtigen Hexe bekommen, als er in einen Vampir verwandelt wurde. Aber dazu später mehr.

„K, treffen wir uns noch später im Grill?“, fragte Caroline.
Ich war so hypnotisiert von Damons Augen, dass ich sie mal wieder überhaupt nicht hörte.
„Katheline!“ Fauchte Caroline mich an. Sie hasst es wenn man sie ignoriert! Was ihr in der letzen Zeit bei mir häufiger passierte und das fand sie gar nicht lustig. Und bei ihr sollte man das auch definitiv nicht tun, weil sie genauso ein Vampir ist, wie Damon.
Ja, richtig geraten! Sie hat auch einen Lapislazuli Ring, der auch sie genauso vor den Sonnenstrahlen schütz, wie es bei Damon der Fall ist
Aber sie würde mir nie irgendetwas tun. Dafür hat sie zu viel Angst oder Respekt vor Damon und sie ist ja auch meine beste Freundin. Selbst aus Spaß würde sie das nie im Leben wagen.
Damon kann ganz schön ungemütlich werden, wenn er wütend auf jemanden ist. Besonders, wenn es dabei um mich geht!
„Mhmm!“
„Treffen wir uns später noch im Grill?“
„Ja“, murmelte ich geistesabwesend.„Bis später!“
Damit stieg ich in Damons Wagen und beobachtete meine beiden Freundinnen, wie sie sich zu ihrem Auto durchschlugen und wahrscheinlich wieder über mein verhalten diskutierten, was sie in letzter Zeit ziemlich nervte.

„Und wie war die Schule?“, fragte Damon.
Ich verdrehte die Augen auf Weltmeisterisch Art.
Er wusste ganz genau, wie sehr ich den Elternsprechtag hasste.
Da meine Eltern beide bei einem Autounfall gestorben waren, wohnte ich zusammen mit meinem jüngeren Bruder Jeremy, der übrigens mit meiner besten Freundin Bonnie zusammen ist, bei meiner Tante Jenna und momentan hatten wir wieder mal Besuch von Onkel John.
Besser gesagt von meinem Leiblichen Vater! Ich weiß, schräge Familienverhältnisse, aber die kommen in Mystic Falls schon ein paar mal öfter vor.
Meine Mom war 16 Jahre alt, als sie mich bekam und da ihre Eltern sie nicht unterstützen wollten und sie sich nicht mit einem Kind rumschlagen konnte und wollte, hat sie mich einfach bei dem Arzt gelassen bei dem ich geboren wurde. Er und seine Frau hatten schon lange versucht ein Kind zu bekommen, aber es hat nie geklappt und dann adoptierten die beiden mich einfach, aber Jeremy ist ihr Leibliches Kind. Schließlich hat es dann doch noch funktioniert. Dieser Arzt war der ältere Bruder von meinem Leiblichen Vater John. John hat mir erst vor einigen Monaten erzählt, dass ich seine Tochter bin. Ich hatte schon so eine Ahnung , aber auf die Idee hat mich auch erst Damon gebracht, als meine Mutter urplötzlich vor unserer Haustür stand und Damon aufgegangen ist das er sie vor 12 Jahren zu einem Vampir gemacht hat!!
Aber zurück zu John. Ich hab mich noch nie gut mit ihm verstanden, egal ob ich wusste, dass er mein Vater war oder nicht. Er war immer sehr komisch und hat viel mit dem Gründerrat von Mystic Falls rum gehangen. Und ist auf alle möglichen Feste der Stadt gegangen. Versteht mich nicht falsch in einer Kleinstadt geht echt jeder auf diese Feste, aber keiner von den Bewohnern ist so engagiert, wie John!
„Du weißt ganz genau, dass ich diese Tage vor dem Elternsprechtag einfach nur hasse! Also brauchst du auch gar nicht zu fragen!“
Damon gab keinen Kommentar ab, aber als Antwort grinste er nur breit, was an sich schon Antwort genug für mich war.
„Lass das!“ Ich verpasste ihm einen leichten Hieb in die Seite. So was ärgert mich total. Vor allem komm ich mir dann immer vor wie ein kleines Kind, wenn er das tut und es kommt einfach immer furchtbar arrogant herüber.
„Was soll ich lassen?“, fragte Damon leicht hin und schaute mich amüsiert an.
„Mich so anzugrinsen!“
Aber er konnte es einfach nicht lassen. Als ich dann genervt aus dem Fenster schaute, nahm er mein Kinn in die eine Hand und küsste mich verführerisch. Eigentlich hätte mich das ein bisschen beunruhigen sollen, da er ja Auto fuhr, aber gegen die Reflexe von einem Vampir kann man sowieso nichts machen. Also genoss ich den Kuss und machte mir keine Gedanken darüber, ob wir gegen einen Baum oder ein anderes Auto rasten!
Ich weiß! Ich weiß!
Ihr denkt jetzt bestimmt dass ich total durchgeknallt bin, dass ich mit einem Vampir zusammen bin. Ihr könntet sogar recht haben, aber mal ehrlich, hat nicht jeder schon mal davon geträumt einen Vampir zum Freund zu haben?
Es besteht zwar immer die Gefahr, dass er im Blutrausch über mich herfällt. Da Damon kein Tierblut trinkt, sonder das von Menschen, also aus Blutkonserven, wird mir mit ziemlicher Sicherheit nichts passieren, so lange wir vorsichtig sind, aber Damon hat eine ziemlich gute Selbstbeherrschung! Sollte er auch haben nach nun mehr 150 Jahren.
„Kannst du bitte auf die Straße gucken? Ich bekomm immer ein komisches Gefühl im Bauch, wenn du das beim Autofahren machst!“
„Mhmm“, machte er und schaute widerwillig auf die Straße zurück. Ich schaltete das Radio ein, um die Stille zu überdecken und einer weiteren Diskussion oder aufgezogen Werdens aus dem Weg zu gehen!

Hikari: Ich bin ganz ehrlich. ich habe diese Fanfiction nur aus einer Laune online gestellt. Die habe ich vor fast fünf Jahren geschrieben wo meine Grammatik und Rechtschreibung echt grausam war. Du musst das nicht alles noch korrigieren. ich habe mir mittlerweile überlegt hier keine neuen Einträge zu machen, dass macht mir nämlich selber zu viel Arbeit neben meinen drei anderen Geschichten (mit besserer Rechtschreibung und Grammatik) und der Schule. Solltest du aber Interesse haben weiter zu lesen, dann könnte ich mich eventuell dazu aufraffen weitere Teile zu posten und vorher zu korrigieren. Wenn du sonst eine andere Geschichte von mir lesen möchtest, findest du in meiner Signatur, die aktuellen Geschichten, die für dich vielleicht auch interessant sein könnten.
Ich würde mich freuen wenn du bei denen auch vorbeischaust, aber wenn die Geschichten nicht dein Interesse wecken, habe ich halt Pech gehabt

LG
Kisa