Mal wieder etwas leichte Kost von mir... ist noch in Arbeit. Je nachdem, wie sich die Geschichte weiterentwickelt werde ich es fortführen.
Ein malerisches Wesen, welches graue Betonbauten ziert
das schlimme Nächte vorbeiziehen lässt, als wäre nichts passiert.
Etwas, das mich durch einen dunklen Tunnel führt,
meine Hand nimmt und sich mit mir aus dem Alltag stürzt.
Etwas, das ich schon lang begehr',
in der Hoffnung, dass ich nicht den Halt verlier'.
Wenn es doch so einfach wär'.
Eine schützende Hand an meinem Kopf,
ein Lächeln, das ans Tor meiner Festung klopft.
Einen Atemzug, um zu versteh'n,
Einsamkeit kann in einem Wimpernschlag vergeh'n.
Mir fehlen Selbstbewusstsein und Souveränität
und die Fähigkeit zu sehen, wo die Grenze anderer Menschen liegt,
denn niemand wird mir sagen: "Gleich ist es zu spät".