Auf der Suche nach einem Einhorn

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 1.421 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. April 2018 um 14:25) ist von Cory Thain.

  • Auch ich gehören zu den Leuten die gerne Märchen oder Geschichten schreiben.

    Ich habe jetzt auch meine eigene Website aufgemacht. Denn dort möchte ich gerne meine verfassten Geschichten mit euch teilen.

    Natürlich versuche ich auch, hier immer alles online zu stellen.
    Aber ich würde mich trotdem freuen, wenn Ihr mich auf meiner Seite besuchen kommt

    Hier ein kleiner Geschmack meines aktuellen Märchens:

    Es war einmal in einem weitentferntem Dorf ein Junge, namens Sebastian Grossmann, der mit seiner Mutter in einer kleinen Hütte wohnte. Die beiden lebten dort alleine, denn Sebastians Vater verschwand vor einigen Jahren in dem Wald neben dem Dorf. Dieser Wald war kein gewöhnlicher Wald, denn die Leute in dem Dorf erzählten von einer Hexe, die den Wald vor Jahren aus Wut verwunschen hatte. Doch Sebastians Vater ließ sich davon nicht abhalten. Er ging in den Wald um Nahrung für seine Familie zu suchen, denn sie hatten kein Geld mehr, um sich Essen auf dem Markt zu kaufen. Seit dem Abend, wo der Vater die Hütte verlassen hatte, um den Wald zu betreten, hatten weder Sebastian, noch seine Mutter, ihn jemals wieder gesehen.Eines Nachts träumte Sebastian Grossmann von dem Tag wo sein Vater verschwand. Er sah, wie sein Vater in den Wald ging und von der Hexe aus den Geschichten der Leute aus dem Dorf in eine dunkle Höhle geführt wurde. Sein Vater wurde von der Hexe in einen Käfig gesperrt und gefangen gehalten. Sebastian hörte, wie sein Vater nach ihm rief. Plötzlich stand Sebastian selbst vor dem verwunschenen Wald und ein wunderschönes weißes Einhorn mit goldener Mähne kam aus dem Dunklen auf ihn zu. Es blieb vor ihm stehen und sprach zu ihm: „Komm mit mir und ich führe dich zu deinem Vater. Mach dich auf den Weg!“ Danach hörte er: „Sebastian Grossmann! Kommst du bitte endlich in die Küche!“. Sebastian schlug die Augen auf und schaute seiner wütenden Mutter direkt ins Gesicht. „Sebastian! Ich habe dich unzählige Male gerufen. Ich brauche deine Hilfe. Kommst du bitte in die Küche, du Schlafmütze.“, sagte seine Mama. Noch ganz verschlafen und verwirrt stand Sebastian also auf und zog sich an. Er folgte seiner Mutter verschlafen in die Küche und half ihr beim Butterstampfen. Dabei erzählte er ihr von seinem intensiven Traum, doch seine Mutter schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ach mein Junge… Einhörner und Hexen gibt es nicht. Du musst dich in der Realität wiederfinden.“ Sebastian brachen die Worte seiner Mutter das Herz, denn er hatte Hoffnung in dem Traum gefunden, dass er seinen Vater wieder sehen könnte. Wütend stand er auf und schrie: „Ach ja?! Ich werde dir beweisen, dass mein Traum mir die Wirklichkeit gezeigt hat. Noch heute Abend mache ich mich auf den Weg und werde das Einhorn suchen, dass mich zu meinem Vater führt!“ „Nein, Sebastian! Tu das bitte nicht. Ich will dich nicht auch noch verlieren, mein geliebtes Kind.“, antwortete die Mutter. „Mach dir keine Sorgen, Mama. Ich werde unsere Familie wieder zusammenführen“, erklärte Sebastian mit Stolz.

  • Das nenn ich ja mal zielstrebig.


    Du bist grade mal drei Stunden hier angemeldet, hast angestrengt die Foren durchgeackert, mit mehr oder minder hilf"reichen" Kommentaren geballert, nur um uns hier einen Link um die Ohren zu hauen?

    Wie wärsn mal, wenn Du Dich erstma im Empfangssaal vorstelltest, damit wir wissen, mit wem wirs zu tun haben? Ist nur 'n Gedankengang...

    Ich persönlich klicke Deinen Link erstmal nicht. :queen:

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?