Symphonie der Stille

  • Symphonie der Stille


    „Traurig, heiter, drohend. Schnell und langsam, tragend und fallend. Wer einmal den Klängen einer Violine gelauscht hat weiß, welche Magie in der Musik steckt, welche Wunder sich hinter dünnen Wänden aus lackiertem Holz verstecken können, freigesetzt und in Bewegung gebracht allein durch die sachte Bewegung des Bogens, durch ein Schwingen der Saiten"

    Ein Tauber und ein Lied, das Welten in den Abgrund treibt: Symphonie der Stille ist ein faszinierender Fantasyroman, der dich so bald nicht mehr loslassen wird.

    Der taube Junge Luctu erlebt seine Welt im Niedergang, denn Cudu, der Urzeitmolch und Anker der Realität ist in tiefen Schlaf versunken. Mit jedem Vollmond vergrößert sich die Traumzone, ein Gebiet um die Höhle des Molches, in dem alles bestehende Leben zu sterben beginnt – und neuen Kreaturen Platz macht. In einer Zeit, in der die bewohnbare Welt auf einen Bruchteil zusammengeschrumpft ist, folgt Luctu einem trügerischen Versprechen und der Hoffnung auf ein Ende der Traumzone.

    Doch nicht nur Luctu sucht einen Weg, Cudu aus seinem langewährenden Schlaf zu wecken; Mächte sind am Werk, für die der Junge nur eine Figur im Schachspiel des Schicksals ist, und auch der Wahnsinn der Zone ist sein immerwährender Begleiter.

    Symphonie der Stille ist ein Roman über die Schönheit, über die Macht der Musik – betrachtet durch die Augen eines Tauben. Durch einen bildhaften und greifbaren Erzählstil mit melancholischen Zügen taucht der Leser in eine lebendige, traumhafte Welt ein. Ein Muss für jeden Leser anspruchsvoller, ungewöhnlicher Fantasy.

    Das Romandebüt des deutschen Autoren Manuel Hirner ist auf Bestellung in jedem Bücherladen erhältlich, ebenso auf Amazon, Thalia und co.


    Bisher erschienene Rezensionen:


    Whatcha Readin - Renie

    Libramorum

    Buchwurm - Birgit Lutz

    Sandras Bücheroase

    Diverse Kritiken auf Goodreads


    Erhältlich bei:

    Amazon

    Thalia

    uvm.

    Magie hat etwas einzigartiges: Sie berührt alle Sinne. Sie ist wie ein Geruch, der sich nicht wirklich wahrnehmen lässt, wie Sand, der durch Fingerrillen rinnt. Sie ist ein Geschmack auf der Zunge, der sich nicht benennen lässt, und wie ein Lied, dessen Melodie einem nicht im Kopf bleiben will.
    So lernte Aer die flüchtigste aller Künste kennen: Das Weben von Zaubern, das Formen der Magie.

    Die Schatten der Magie