Beiträge von BlueRosesInMyHeart im Thema „Ignotus“

    Hey @kijkou,

    Ich bin wieder fleißig am Weiterlesen, dass ich mal wieder auf den aktuellen Stand komme! ^^

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    Kapitel Vier, Teil Sieben:

    »Ich finde es überaus merkwürdig, dass dieser Mons Corit davon zu wissen schien …«

    Ja, das fand ich auch merkwürdig...

    Es war der muskulöse Mann mit dem Kinnbart und der auffälligen Narbe unter dem Auge – es war Mons Corit, einer der Ferremetu.

    Wie intrigant! Ich hatte die Ferremetu irgendwie gar nicht mehr aufm Schirm... xD Deswegen hat mich das jetzt überrascht. Aber jetzt im Nachhinein so- ja klar, damit wurden sie ja beauftragt.

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    Kapitel 5, Teil 1:


    Es schlief auf seiner Hand weiter und eine kleine Blase hing an seiner Stupsnase, die beim Atmen ständig größer und wieder kleiner wurde.

    Ach, wie cute :love:

    »Dies ist ein hervorragender Ort – hier können wir Euch gut im Auge behalten. Einem ShiNoTori ist alles zuzutrauen! Ich würde Euch ja sofort eigenhändig in den Kopf schießen, aber ich will keinen Ärger mit meinem Vorgesetzten. Ihr müsst Euch also noch ein wenig gedulden, bis man Euren toten Körper dem Vieh zum Fraß vorwirft«, meinte der ältere der beiden Sicherheitsleute abfällig und wandte sich ab.
    Tempestas seufzte. ›Nun, vielleicht ist es wirklich besser so …‹ Er lehnte seinen Kopf an den Mast und blickte gedanken­schwer in den Himmel.

    OMG, what just happened?
    Ich bin geschockt und ich versteh´s nicht! Aber gut, ich werde mal weiterlesen... Bin gespannt, ob sich das noch aufklärt und vor allem WIE es sich noch aufklärt und wie es dazu gekommen ist. Diese Ferremetu sind wirklich gerissen :hmm:
    Ich blick noch nicht ganz durch, aber das kommt schon noch xD

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    Kapitel 5, Teil 2:

    Langsam kommt n bisschen Hektik und Action rein, was?
    Aber puh, der arme Tempestas hatte ja richtig Glück, dass sie ihn nicht hingerichtet haben, sondern ihn nur mit einer Ohrfeige der Stadt verwiesen haben...
    Wobei ich sagen muss, ich weiß nicht, was ich von Tempestas halten soll. Irgendwie ist er mir suspekt, seit er in der Geschichte das erste Mal aufgetreten ist. Kann ihn noch nicht einordnen, aber das wird sich im Laufe der Geschichte ja noch zeigen.

    Ansonsten hoffe ich, dass May, Jiyuu und Zack ihren "Freund" wiederfinden und das Abenteuer weitergehen kann.


    Mehr lese ich später, muss jetzt wieder was tun... obwohl ich so gerne gleich weiterlesen würde X/


    LG Blue

    Hey, @kijkou

    Ich bin auch mal wieder dazu gekommen, weiterzulesen und hui, ich hab ja schon viel verpasst!

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    Kapitel Vier, Teil 2:

    »Ich geh’ mit!«, fiel Jiyuu Tempestas geradewegs ins Wort. »Ich – ich hab’ auch Durst. Ich begleite sie.« Er warf May einen flüchtigen Blick zu, wandte sich jedoch wieder ab, bevor sie etwas bemerkt hatte.

    Jaja. Ist da etwa jemand verschossen in May? :D (war zumindest mein erster Gedanke)

    Währenddessen stupste May Jiyuu zaghaft an. »Danke«, flüsterte sie.
    »Huh?« Dieser wusste gerade nicht, was sie meinte.
    »Vorhin – dieser Wurm …«, entgegnete sie dann.
    Er warf ihr einen flüchtigen Blick zu und lächelte selbstsicher. »Deswegen bin ich doch schließlich mitgekommen.«
    »Ach so? Ich dachte, weil du durstig warst«, meinte May neckisch und sah ihn erwartungsvoll an.
    Ausweichend sah er sich um. »Ja, das auch, aber …«

    Wuih, some sympathy! Cute! :love:
    "Ja also ich wollte auch was trinken, aber eigentlich bin ich nur mitgekommen, um dich zu beschützen... Aber eigentlich steh ich auf dich." Männer :rolleyes:

    Es war ein sonnen­gebräunter, muskulöser Mann mittleren Alters mit kurz geschorenem schwarzen Haar und einem Kinnbart. Er hatte dichte, markante Augenbrauen und durchdringende dunkle Augen. Unter seinem rechten Auge befand sich eine wellenförmig nach unten verlaufende Narbe.
    Ein anderer war sehr korpulent und groß gebaut. Seine braunen Haare waren gewellt und schulterlang. Er hatte müde und gelangweilt aussehende blaue Augen mit tiefen dunklen Ringen darunter und trug große goldene Ohrringe, die seine Ohrläppchen durch ihr Gewicht in die Länge gezogen hatten.

    Also irgendwie erinnern mich deine Leute immer an alte Ägypter... xD Frag mich nicht, wieso.

    War insgesamt ein sehr schön geschriebenes Kapitel und ich hab genossen, es zu lesen :thumbup:

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    Kapitel Vier, Teil 3:

    »Nun ja, ich bin eigentlich so gut wie ständig auf Reisen und komme daher sehr häufig an dieser Stadt vorbei. Warum fragst du?«, wollte er wissen.
    »Ach, nur so. Da dich der Mann in dem Gasthaus gekannt hat, hab’ ich mir so etwas schon gedacht«, meinte sie fröhlich.

    Also da hab ich mich auch gefragt, warum May das fragt... Ich dachte, Tempestas hätte gesagt, dass er den Wirt und das Gasthaus sehr gut kennt und sie deswegen in dieses Gasthaus gehen. :hmm: Deswegen ist die Frage ja etwas überflüssig irgendwie :hmm:

    Dieser Teil von Kapitel Vier war ja allgemein etwas ruhiger, aber darf ja auch mal sein :D Schön zu lesen war´s auf jeden Fall ^^

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    Kapitel Vier, Teil 4:

    Momentan war ihr einfach alles zu viel. Diese Insel und all ihre seltsamen Dinge, die Machtlosigkeit, die sie hier gefangen hielt, und die Unwissenheit über den Verbleib ihrer Freundinnen – all das musste sie hinnehmen und konnte nichts weiter tun, als dieses Spiel mitzuspielen. Und jetzt hatten sie auch noch diese Männer belästigt und einen kurzen Augenblick hatte sie panische Angst, dass sie Jiyuu etwas antun würden, nur weil er sie schützen wollte. Die Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wusste nicht, warum sie nicht wollte, dass er es sieht. Sie wollte momentan einfach alleine sein, also verharrte sie schweigend im Bett.

    Die arme May... :/ Tut mir echt leid. Und dann auch noch von betrunkenen Raufbolden angegrapscht zu werden...
    Aber Jiyuu war ja rechtzeitig zur Stelle :D Damit dürfte er in ihrem Ansehen stark gestiegen sein. :thumbup: Und er wird seiner Rolle aus Teil 2 des Kapitels erneut gerecht.

    Ich mochte diesen Teil ebenfalls wieder sehr gern, weil du schön anschaulich beschreiben kannst und man keine Schwierigkeiten hat, deinem Text zu folgen. :thumbup:

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    Kapitel Vier, Teil 5 + 6

    Also du wolltest ja wissen, ob diese actionreichen Szenen so passen und ich kann nur sagen: :thumbup:
    Sind dir gut gelungen und man konnte gut mit dem Kampf zwischen Jiyuu und diesem Hünen mitfiebern- der arme Jiyuu hat mir so leid getan.
    Ich frage mich, wieso der Hüne ihn so dumm von der Seite angeredet hat und was er denn über Jiyuu weiß, denn irgendwoher scheint er ihn ja zu kennen...


    Also mehr wird ich später lesen, muss jetzt auch mal wieder was tun :D


    LG
    Blue

    @kijkou
    Ich bin jetzt bei Post 64... Und während ich das Kapitel in Post 64 gelesen habe, habe ich mich ab der Szene mit der Badewannen- Voyeur- Sache die ganze Zeit gefragt, ob May jetzt überhaupt was anhat- weil du beschreibst, wie Zack ihre Haare zusammenbindet, aber vorher kommt sie einfach nur aus dem Badezimmer. Ist arg pingelig, ich weiß- aber das hat mich irgendwie... gestört is das falsche Wort, aber es war immer im Hinterkopf bei mir. ^^

    Ansonsten läuft die Geschichte interessant weiter und ... sie dürfen die Stadt nie wieder verlassen 8| Oh nein, das wird den Beiden nicht gefallen. Aber ich schätze, sie werden nicht drumherum kommen.
    Bin gespannt, wie es weitergeht und werde bald weiterlesen :thumbup: (hab noch vieeeel aufzuholen)


    LG
    Blue

    @kijkou Ich hab ja gesagt, ich schreib dir noch einen Kommentar und bin jetzt bei Post 42 angekommen!
    Ich war sehr überrascht vom Handlungsverlauf und bis jetzt hat mir gut gefallen, was ich gelesen habe :thumbup:

    Davon kannst du mir übrigens neues besorgen, wenn du wieder auf den Beinen bist!«
    »Wie…?«
    »Sieh einfach zu, dass deine Wunden heilen und du wieder von hier verschwinden kannst!«, ließ er Jiyuu nicht zu Wort kommen. »Ich will hier nicht noch ein Maul stopfen müssen. Ach ja, genau – iss jetzt den Frarabrei, den ich dir hingestellt habe!«, wies er ihn griesgrämig an.

    So ein unfreundlicher alter Mann. Sowas. *kopfschüttel* :D

    König Lux Heram Aquila IX von Memoria,

    Hachje, was ein komplizierter Name- könnte ich mir im Traum nicht merken!

    Zwei große Himmelbetten standen an der Längsseite des Raumes und ein großer Tisch befand sich zentral in der Mitte. Alles war mit Gold und Silber verziert und die Betten waren mit roter Seide bezogen. Angrenzend an diesen Raum befand sich ein Badezimmer mit einer prunkvollen Wanne aus Marmor, die mit reinem Gold veredelt war. Vom großen Fenster aus hatte man eine herrliche Aussicht und man konnte den gesamten südlichen Teil der Stadt überblicken.

    Kann ich auch so ein Zimmer haben? Toll! :golly:

    »Sag mal, May…« Er räusperte sich. »Was hältst du davon, wenn wir’s jetzt gleich hier in einem dieser Betten treiben würden?«
    May schaute ihn verstört an. »Aber sonst geht’s dir noch gut, oder?«
    »Okay!«, lachte Zack. »Ich wollte nur sichergehen, dass ich nicht träume.«

    Eh... Das ist aber eine sehr komische Art und Weise, zu überprüfen, ob er nicht träumt... :rofl: Andere hätten gesagt, kneif mich mal, er sagt "Lass uns vögeln" :rofl: Sehr elegant.

    »Großartig. Gib einer Frau deine Kreditkarte – oder in diesem Fall Münzbeutel – und sie vergisst alle Sorgen«, murmelte Zack, zuckte mit den Achseln und folgte ihr.

    Hihi, ja so sind Frauen nun mal. :whistling:

    in eine Jutetasche ein.

    Gab es damals denn schon Jutetaschen? :hmm:

    Es war eine alte, asiatisch aussehende Frau, die sie mit halb zugekniffenen Augen genau musterte. »Bist du’s wirklich? Oh ja, du bist es! Kind, du bist vielleicht gewachsen!«, rief die Frau aufgeregt und zerrte an ihrem Arm.
    »Was – was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich los!«, verlangte May verwirrt.
    »Beeile dich, mein Kind – schnell! Du musst diesen schrecklichen Ort sofort verlassen! Du darfst keine Zeit mehr verlieren, es ist viel zu gefährlich hier!«, drängte die Alte sie.

    Ui, da war ich gehörig verwirrt! May wahrscheinlich noch mehr, aber diese Handlung hat mich wirklich überrascht :thumbup:


    War wieder schön zu lesen und ich lese, so schnell ich kann, weiter :)
    Da kriegst du dann natürlich auch wieder einen Kommentar dazu.

    Liebe Grüße,
    Blue

    @kijkou
    Wieso habe ich das Gefühl, dass dieser Aquila Gefallen an May finden wird... xD

    Ich schließe mich Tari an, ich kann May auch noch nicht so recht einordnen, was den Charakter angeht.

    Aber Aquila finde ich durchaus auch interessant- er ist bestimmt ein König. Auch von der eleganten Rüstung her.
    Und sein Name kam mir irgendwie bekannt vor- bis ich gemerkt hab, dass ich den mit der fast gleichnamigen Pferdeshow des Münchner Showpalastes verwechselt hab xD (hihi) Aber Aquila kann man schonmal mit Equila verwechseln :D

    So. Und jetzt wieder ernst ^^

    1. kleinere Bäume(,) aber von
    2. Irgendwie finde ich das "denn ihr kam in den Sinn" hier störend. Es nimmt irgendwie die Dramatik und die Panik aus dem Satz. (finde ich, is meine persönliche Meinung jetzt; wenn du findest, das stimmt nicht, dann vergiss diesen Kritikpunkt ^^ )
    Vielleicht sowas wie " als sie realisierte, dass sie vielleicht auf einer unbewohnten Insel gestrandet sein könnte"?
    3. aufpasst(e)


    Die folgenden Punkte sind keine Kritikpunkte, sondern einfach was, was mir aufgefallen ist, was ich cool fand:

    4. Das ist jetzt kein Kritikpunkt- aber ich fand diese Einstellung so cool xD Erst is es ihm völlig wurscht und dann wups, wo is meine Schwester :D Fast, als hätte jemand geschnipst und er wär wach geworden.
    5. Dat is ja mal n komisches Viech ^^ Kann mir richtig vorstellen, wie das nachts so grün durch die Dunkelheit leuchtet (wenn es denn nachtaktiv sein sollte) xD Jedenfalls hätt ich mich da auch schnell auf ne Palme verkrümelt. Mit Wildschweinen is ja allgemein schon nicht zu spaßen und ich glaub nicht, dass dieser Verwandte der Art freundlicher gesinnt ist, eher im Gegenteil.

    6. Da musste ich einfach lachen :D Ich weiß nicht warum, aber das hat mich erheitert.


    Sie sag die schockierten Gesichter ihrer Freunde


    Auf einmal spürte er einen stechenden, drückenden Schmerz im Rücken. Er konnte nicht mehr richtig atmen. Als er wieder nach unten blickte, bemerkte er, dass ihn ein Holzspeer der Kemai von hinten durchbohrt hatte und vorne unterhalb seiner Brust herausragte.
    ›Nein – nein, ich darf jetzt nicht…‹ Ein Gefühl der Ausweglosigkeit befiel ihn. Langsam wurde ihm schwindelig und wiederholt schwarz vor Augen. Es gestaltete sich zusehends schwieriger für ihn, sich auf den Beinen zu halten. Schließlich bekam er kaum noch Luft und begann zu taumeln. ›Ich – ich muss irgendwie…‹ Mit letzter Kraft griff er nach dem Speer und versuchte ihn herauszuziehen, verlor dabei aber das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe.

    1. Sie sah

    2. Ach, der arme Kerl :( Ich hab ihn irgendwie während dem Lesen liebgewonnen.


    Insgesamt ein echt spannender zweiter Teil des ersten Kapitels, den ich bestimmt in einem Atemzug gelesen habe :D War irgendwie so gefesselt von der Flucht und zwischendrin auch echt mal sicher, dass die Sklaven nicht nur von den Kemai verfolgt werden, weil plötzlich zu beiden Seiten einfach welche verschwunden sind xD Aber das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein ^^

    Der arme Jiyuu :( Hoffentlich landet er wenigstens weich. :rolleyes:
    Außerdem wüsste ich nicht, was er davon hätte, wenn er ihn rausziehen würde- dann würde er nämlich erst recht sterben xD Aber ich schätze, das spielt sowieso keine Rolle mehr. (Macht auf mich den Eindruck, als würde er ziemlich tief runterstürzen, so, wie du den Ort beschrieben hast)

    Liebe Grüße,
    Blue

    Ich bin Tariqs Meinung, mir gefällt der Prolog jetzt auch schon viel besser :thumbup:

    Verlinken musst du es nicht, kann man machen- muss aber nicht.
    Wir können auch scrollen :D

    Und zu dem Post bearbeiten: Ja, einfach auf Bearbeiten klicken. Und dann kannst du da rumbasteln :)

    Hey :)
    Ich mach dann mal ein bisschen den Anfang ^^

    Die vier Punkte sind mit aufgefallen:

    1. hinter die Spitzen der Berge
    2. Die dieses Lager kontrollierten? Wie du schreibst, klingt es, als gäbe es an diesem Ort nur eines.
    3. die sicherstellen sollten, dass niemand das Lager verließ,
    4. und wenn sie nicht augenblicklich aufgeben und um ihr Leben betteln würden, würden die Biester sie erbarmungslos niederstrecken. (Klingt stimmiger)


    Ansonsten doch ein guter Text, du hast Beschreibungen drin (obgleich man manches doch etwas detaillierter beschreiben könnte, aber das ist nur meine Meinung), man fragt sich, wieso die Menschen dort gefangen sind und was das alles soll und man erfährt auch schon von einer scheinbar wichtigen Hauptperson in der Geschichte, "Arija".
    Auf mich wirkt dieser Textabschnitt aber eher so, als wäre er aus einem Kapitel irgendwo inmitten deiner Geschichte entnommen worden- nicht falsch verstehen, aber dieser Text erzählt etwas, das einem doch so manche Rätsel aufgibt, aber mir fehlt irgendwas- so ein Anhaltspunkt, wo ich mich drauf aufhängen kann als Leser und sagen kann: "Ja, ich bin gespannt, wie sie dieses Problem lösen." oder "Wie geht es mit den handelnden Personen weiter?"

    Ich stelle mir vor, dass du zum Beispiel am Ende deines Prologs noch etwas mit Arija schreiben könntest, so etwa:
    "Arija lief an der Spitze der Flüchtenden. Doch als sie sah, dass die Monster ihre Freunde schon fast erreicht hatten, blieb sie sofort stehen und drängte sich ans Ende der Karawane der fliehenden Menschen. Sie stellte sich ihren Feinden, um ihre Freunde vielleicht zu retten. Die Keule eines ihres Verfolgers schlug sie zu Boden und raubte ihr beinahe das Bewusstsein. Sie hob verteidigend die Arme, als die Waffe erneut durch die Luft sauste."
    Das ist natürlich nur ein Vorschlag, musst du nicht so machen/ übernehmen. (ich weiß ja auch gar nicht, wie deine Geschichte weitergeht)
    Aber wenn ich sowas lesen würde, würde ich denke ich weiterlesen wollen, weil ich wissen wollen würde, was mit der Frau passiert.
    Aber irgendein kleiner Hint fehlt, wo ich sage, ich möchte so richtig gerne weiterlesen und wissen, wie es weitergeht. :)

    Hoffe, du hast dir diese Art der Kritik vorgestellt und kannst damit was anfangen :)

    Liebe Grüße,
    Blue