Beiträge von Voluptuous Mayday im Thema „Was lest ihr gerade? (Fantasy)“

    Zitat von Asni

    allerdings passt das Alter der Protagonisten nicht zu ihrer Wirkung. Angeblich sind sie alle so zwischen 16 und 18, wirken aber eher wie Ende 20 bis Mitte 30 auf mich.

    Dito. Neben Kaz' mMn ätzender Persönlichkeit, hat mir das Alter der Figuren das Lesevergnügen etwas verdorben. Eigentlich mag ich diese Art von Geschichten, in denen eine Gruppe ungleicher Figuren ein gemeinsames Abenteuer erlebt. Aber wenn ein 17 Jähriger stöhnt, er bräuchte jetzt ganz dringend einen doppelten Whisky, wirkt das einfach nur albern. Genau wie die 15 Jährige, die schon alles in ihrem Leben erlebt haben soll und der 19 Jährige, dem kein anderer Gangster der Stadt das Wasser reichen kann.

    @Kyelia, @Myrtana222 und ich haben die Theorie, dass die Figuren ursprünglich älter waren und nur nachträglich zu Teenagern gemacht wurden :hmm: Kaz würde ich bspw. als Anfang 40/Ende 30 einordnen, Jasper und Matthias als Ende 20, Nina Mitte 20 usw. Die Probleme, die die Figuren haben, sind meiner Meinung nach auch oft keine, mit denen sich ein Teenager identifizieren könnte. Zum Beispiel Jaspers Glücksspielsucht oder Kaz' Psychose keine Haut berühren zu können :hmm:

    Ich lese immer noch "Das Gold der Krähen" von Leigh Bardugo. Also den zweiten Teil von "Das Lied der Krähen".
    Oder besser gesagt, lese ich es seit drei Wochen eben NICHT xD Gerade mal 30 Seiten und Kaz geht mir mit einer Art schon wieder auf die Ketten, dass ich keine Motivation mehr zum Weiterlesen habe. Dieses Kind, man.

    Aber das Buch als Gegenstand ist echt schön :hmm: Das Cover ist klasse und die Seiten sind Orange. Das mag ich sehr gern.

    Ich fange jetzt an mit "Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen". Ich liebe solche Buchtitel einfach xD
    Es ist der erste Teil einer dreibändigen Reihe. Aus Versehen hatte ich den zweiten Teil zu erst gelesen und will nun den ersten lesen, bevor im Dezember der finale Band erscheint. Plottwists werden mich deswegen wohl nicht mehr so sehr überraschen können, dafür hoffe ich, die Feinheiten besser zu verstehen ^^

    Ich lese jetzt Rocking the Forest von Cornelius Zimmermann.

    Im Müützelwald findet das alljährliche Rocking-The-Forest-Festival statt, bei der die beste Band des Waldes die "Goldene Dolde" gewinnen kann. Wolfmorf Iggy will diesen Preis unbedingt gewinnen, allerdings hat ihn seine Band hochkant rausgekickt - 11 Tage vor dem Event. Um doch noch eine Chance auf den Sieg zu haben, muss er sich auf die Suche nach dem Musikproduzenten Blubb die Pfütze begeben und hat dafür nur 10 Tage Zeit.

    Die Figuren sind allesamt Tiere bzw. Fantasywesen in einem Wald, mal mehr und mal weniger durchgedreht. Der Schreibstil ist teilweise sehr malerisch, gleichzeitig nimmt sich der Text überhaupt nicht selbst ernst. Auf den ersten Blick könnte man den Roman für eine Geschichte für Kinder halten. Der Humor ist dann aber doch derb und trocken ^^ Skadi mag.
    Bisher bin ich erst im 2. Kapitel, aber was ich gelesen habe, klingt schonmal vielversprechend. Mal gucken wie sich der Roman entwickelt.

    Endlich, eeendlich hab ich den letzten Teil der Weltenwandler-Trilogie in den Händen :panik: Die Beschwörung des Lichts von V.E. Schwab.
    Und wuah Kell! Kell Kell Kell Kell Keeeell! Kell! Der Junge Entwicklung sich zu einer meiner Top-Lieblingsbuchfiguren. Zieht euch warm an, Bo, Lachlan, Lachlan Nr. 2, Cpt. Blood und Mr. Rochester!

    Dann liegt es also doch nicht nur an mir, dass ich mit dem Buch überhaupt nicht warm werde. Gut zu wissen, @Sensenbach :D
    Ich nehme nicht an, dass die Geschichte ab Seite 150 plötzlich atemberaubend spannend wird, oder? Ich bin nämlich stark versucht, das Buch an der Stelle abzubrechen.
    Wie du schon sagtest, zieht sich keine Konsistenz durch die Handlung. Ich habe über einhundertseiten darüber gelesen, wie Stratus allein durch die Kante zieht. Dabei läuft es immer gleich ab: Stratus ist aus irgendeinem Grund geschwächt (Hunger, Müdigkeit, was auch immer), trifft dann auf Soldaten/Räuber, metzelt diese möglichst blutig ab und zieht als Sieger mit dem Hab und Gut seiner Opfer weiter, um es kurz darauf später wieder zu verlieren. Als Kräh ins Spiel kam, dachte ich, dass es jetzt vielleicht endlich los geht. Nope, ging es nicht. Stattdessen wandert Stratus wieder allein durch die Gegend, Räuber kommen und wir stecken wieder in der bereits bekannten Soße... .

    Stratus als Protagonist ist für mich so lebendig wie eine Briefmarke. Er reflektiert überhaupt nicht, weder über sich selbst, noch über sein Wesen oder was um ihn herum passiert. Gerade bei der Ich-Perspektive würde es sich so sehr anbieten, diese Gedankengänge und Selbsterkenntnisse einzubauen. Da Stratus sowas aber überhaupt nicht erst entwickelt, kommt es natürlich auch nicht vor.
    Ich weiß auch wirklich nicht, was der Autor nun eigentlich schreiben wollte. Wollte er die Geschichte eines Mannes erzählen, der nach und nach rausfindet, was er ist? Wollte er damit schockieren? Beklemmung beim Leser hervorrufen? Vom Prinzip ist das ein guter Plan. Richtig umgesetzt kann ich mir das sehr interessant vorstellen. Aber das ganze ist so inkonsequent und oberflächlig geschrieben, dass mich weder die Gewalt, der Kannibalismus oder Stratus "anatomische Besonderheiten" tangiert haben. Mir kommt es so vor, als hätte sich der Autor keine Gedanken um den Standpunkt seines Protas gemacht. In diesem Fall wäre es nur logisch, dass Stratus kein Innenleben zeigt.

    Jedenfalls kann mich die Handlung überhaupt nicht mitreißen :/ Der Autor hat es in über einhundert Seiten nicht geschafft, dass ich eine Beziehung zu Stratus aufbaue. Mir ist es schlichtweg egal, was mit ihm passiert und mein Interesse ist auch nicht geweckt, um wissen zu wollen, was nun überhaupt hinter Stratus steckt. Wobei ich es mir eigentlich denken kann. Feuer, Reißzähne, lecker Mensch und lecker Pferd. Entweder ist Stratus eigentlich ein Drache oder irgendeine angenäherte Art Dämon/Monster/Bestie.

    Der Fluch des Feuers von Mark De Jager. Ich hooooffe so sehr, dass sich das Buch nicht als dieselbe Enttäuschung rausstellt, wie die anderen "Ach, nehm ich spontan mal mit!"- Käufe der letzten Zeit.

    Stratus wacht mitten auf einem Feld auf. Über ihm kreisen die Geier und er weiß nicht, wer er ist oder woher er kommt. Sein Name ist das einzige, was er krampfhaft aus seinem Gedächtnis hervorkramen kann und außerdem, dass irgendwas in seinem Kopf ist.
    Dann metzelt er sich durch diverse Soldaten, das kennt man ja, und es stellt sich heraus, dass er übermenschlich stark ist und zudem Magie beherrscht.Hmpf. Da fängt es für mich schon an: Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Stratus' Sicht geschrieben. Für mich heißt das, dass der Erzähler nur das wiedergeben kann, was Stratus als Person weiß. Allerdings geht Stratus ziemlich gechilled damit um, dass er Magie beherrscht, pyromanische Züge aufweist und es völlig okay findet, darüber nachzudenken Menschen zu essen. Dass da irgendeine Art zweite Persönlichkeit in seinem Kopf wohnt, findet er schon irgendwie merkwürdig, aber nicht weiter bedenklich. Oki. Außerdem weiß er ziemlich viel, dafür, dass er sein Gedächnis verloren hat und sich und seine Fähigkeiten gerade erst neu entdecken muss. Ich hätte mich ja mit der Erklärung zufrieden gegeben, dass dieses Wissen aus seinem Unterbewusstsein hervorbricht. Aber selbst das wird nicht gesagt... oO

    Ich hab "Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus den Trindenmossen" (Ich werde nicht müde, diesen Titel zu schreiben oder auszusprechen - hihi) nun durch und ja... Es ist doch der zweite Band einer zusammenhängenden Reihe xD Dann hatte ich das wohl einfach falsch verstanden. Ich dachte, das seien, ähnlich wie die Sherlock Holmes Fälle, losgelöste Geschichten mit eventuell wiederkehrenden Figuren. Dass es Wurst ist, womit man anfängt. Dem war aber nicht so, was so gesehen aber auch nicht schlimm ist. Alles, was angesprochen wurde, wurde nochmal kurz zusammengefasst, damit die etwas vergesslichen Leser ihre Erinnerungen auffrischen können (und solche Nieten wie ich auch verstehen, worum es geht). Ich konnte mit der Geschichte also trotz fehlender Vorkenntnisse mithalten. Protagonist Lennart ist sehr sympathisch. Er muss sich als "Auserwählter" plötzlich mit Zauberei und magischen Tricks auseinandersetzen, obwohl er ein ganz normaler Kerl anfang 30 ist. Da fühlt man sich gleich mit überfordert. Dabei begeht er Fehler, aber keine der Sorte, bei denen man sich am liebsten die Hände über den Kopf zusammenschlagen will. Sondern eher... ja, sympathische Fehler halt xD
    Da das Buch einen echt fiesen Cliffhanger am Ende hat, werde ich mir den nächsten Band auch holen müssen. Und den ersten werde ich wohl auch nachholen, um die ganze Geschichte zu kennen.

    Keine Ahnung, ob dieses Buch unter die Kategorie Fantasy zählt. Aber es gibt einen sprechenden Mops, von daher....irgendwie schon, oder?

    "Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus den Trindenmossen" von Lars Simon. Ich liebe solche Titel einfach! Ist eigentlich der zweite Band einer Reihe, das hab ich aber erst festgestellt, nachdem ich das Buch spontan im Buchladen gekauft habe. Ich hoffe, ich kann der Handlung trotz fehlenden Vorwissens folgen. Denn die beiden Geschichten sollten unabhängig voneinander sein. Na mal gucken ^^

    Ich hab gerade "Diner des Grauens" von A. Lee Martinez am Wickel. Das wurde mir in einem anderen Forum empfohlen, weil es eine sehr witzige Mischung aus Horror und Comedy sein soll. Grob gesagt geht es um einen Vampir namens Earl und einen Werwolf namens Duke (dass die beiden englische Adelstitel als Namen haben, ist Absicht) und wie sie in eine Zombieinvasion auf ein Diner hineingeraten. Es gibt außerdem noch einen Geist, eine singende Palme, Sektenführer mit nur einem einzigen Anhänger und eine Menge Zombies. Das Ganze hat sich für mich angehört, als würde es jede Menge Potential sowohl für Horror, als auch für Comedy haben. Bisher erscheint mir der Humor aber sehr seicht. Anstatt intelligenter Scherze, wird sich bisher auf oberflächlige Sprüche beschränkt, zum Beispiel dass Werwolf Duke stark übergewichtig ist, aber dann ein Shirt mit der Aufschritt "no fat chicks" trägt oder das "Big Jimmy" nur sieben Sekunden braucht, um beim Sex zu kommen.
    Vielleicht entwickelt sich der Humor noch weiter. Mal sehen. Schreibtechnisch ist das ganze solide und flüssig zu lesen.

    Ich fange jetzt mit "Das blutende Land" von Klaus N. Frick an. Protagonist Sardev gerät in die Kampfhandlungen eines Bauernaufstandes. Dabei wird er gefangen genommen und sein Geist auf magische Weise mit dem eines Wolfes verschmolzen. Sardev wird dadurch zu menschlichen Waffe und soll den Herrschern des Reichs helfen, die Aufstände niederzuschlagen.

    Vergesst diese Inhaltsangabe. Das ist so ziemlich das letzte, worum es geht. Good job, Klappentexter, good job.
    Ich bin zu etwa 2/3 mit den Buch durch - ja, erst jetzt. Das spricht dafür, wie zäh sich dieses Buch liest || - und o.g. Handlungslinie hat gerade mal angefangen. Stattdessen habe ich mehrfach über irgendwelche schwarzen Steine gelesen (was ich schon beim ersten Mal kapiert habe, danke).
    Worum es stattdessen geht? Keine Ahnung. Bisher zeichnet sich kein roter Faden ab. Ein neuer, überehrgeiziger Verwalter soll Handlungsort Inselreich verwalten, dabei will er nur die Tochter seines Schreibers knallen und wird von Attentätern angegriffen. Eine Frau soll für eine Magierinnung besagtes Inselreich nach Magie erforschen und knallt dabei nen Magier, der an nem stinkenden See mit Untoten darin hockt. Und Milizsoldat Shorrn (ich mag ihn, deswegen habe ich mir seinen Namen gemerkt), reitet blöd durch die Gegend, mal mit diesem und mal mit jenem der drei anderen Figuren. Ich habe den Eindruck, dass der Text bisher aus 70% Landschaftsbeschreibungen besteht.

    Der Roman erinnert mich an einen Vollkornbatzen (Brot) aus dem Edeka: Du denkst "Joah, zwei Scheiben kann ich schon verdrücken", aber dann hast du nach einer halben schon genug und willst ernstmal nie wieder was davon anrühren, sitzt aber noch vor dem restlichen Laib.

    Ich fange jetzt mit "Das blutende Land" von Klaus N. Frick an. Protagonist Sardev gerät in die Kampfhandlungen eines Bauernaufstandes. Dabei wird er gefangen genommen und sein Geist auf magische Weise mit dem eines Wolfes verschmolzen. Sardev wird dadurch zu menschlichen Waffe und soll den Herrschern des Reichs helfen, die Aufstände niederzuschlagen.

    Insofern von besonderem Interesse für mich, weil ich selbst nen Wolfpolymorph als Char habe und es in einem unserer RPGs einen Werwolf gibt... :D vlt kriege ich die ein oder andere Inspiration dafür, hihi!

    ich hoffe, es ist nicht so ein 0815 Buch, aber meine Tante hat eigentlich oft den richtigen Riecher :)

    Ich fand es ganz okay :hmm: Es ist kein langweiliges Buch und hat seine Wendungen und Überraschungen mit einem interessanten Setting. Man hätte aber mehr rausholen können, finde ich. Meiner Meinung nach wurde das Potential nicht voll genutzt. Das ist etwas schade, weil das Konzept der Schnipseljagd sehr reizvoll ist.

    Ich fange jetzt "Warm Bodies" von Isaac Marion an. Früher hieß das Buch auf deutsch "Mein fahler Freund", aber seit es verfilmt wurde, kriegt man es nur noch unter dem englischen Namen.

    Ich sitze immer noch an Warm Bodies. Das Buch ist keine 300 Seiten land, aber es zündet einfach nicht bei mir :/ Julie als weiblicher Protagonist geht mir auf den Keks. Sie wirkt auf mich wie ein sehr nerviger, pseudocooler Teenager und deshalb wenig sympathisch. Dagegen hat man R mit seinem redundanten Wortfundus, von dem Julie wahrscheinlich nichtmal die Hälfte verstehen würde, wenn Zombies sprechen könnten xD

    Ich fange jetzt "Warm Bodies" von Isaac Marion an. Früher hieß das Buch auf deutsch "Mein fahler Freund", aber seit es verfilmt wurde, kriegt man es nur noch unter dem englischen Namen.
    Zombies interessieren mich normalerweise gar nicht, aber die Handlung klingt so reizvoll :hmm: Ein Zombie, der es schafft wieder menschlich zu werden. So ähnlich jedenfalls... ^^

    Die Rückkehr des Prinzen von C.S. Pacat. Wenn ich den Teil durch habe, ist die Trilogie geschafft.

    Ich bin nun endlich damit durch. Das Buch hat nicht mal 400 Seiten, und trotzdem hab ich 1 1/2 Wochen dafür gebraucht x.X Mir war es zum Schluss auch einfach viel zu anstrengend. Immer wieder kam eine neue Intrige, immer wieder ein neuer Plottwist und immer wieder neue Figuren, die aus dem Nichts auftauchen und alles umwerfen. Ich wusste irgendwann überhaupt nicht mehr einzuschätzen, wann eine Wendung nun positiv oder negativ ist.
    Weniger ist in manchen Fällen halt doch mehr :/
    Der zweite Band hat mir richtig gut gefallen, weil sowohl Laurent als auch Damen sich entwickelt haben. Davon hat man zum Ende hin aber meiner Meinung nach nichts mehr gemerkt.
    Frei nach: Schön, dass die Autorin weiß, wie sich alles entwickeln konnte. Der Leser braucht es schließlich nicht wissen xD

    (yay, endlich sind sie mal ein ganzes Buch an einer Seite ... hö).

    Das hat mich an den anderen beiden Teilen gestört. Es hat gefühlt 2/3 der Handlung gedauert, ehe Lila und Kell überhaupt aufeinander getroffen sind. Dabei finde ich sie als Duo gerade unterhaltsam.
    Dann kann ich mich ja darauf freuen, im großen Finale nicht so lange warten zu müssen :D

    Die Rückkehr des Prinzen von C.S. Pacat. Wenn ich den Teil durch habe, ist die Trilogie geschafft.

    Langsam nervt mich Laurent. Ich weiß auch inzwischen nicht mehr einzuschätzen, wann etwas von ihm geplant war, wann er es im Nachhinein nur behauptet oder ob er es sich selbst einredet, dass alles nach seiner Nase läuft. Die Sympathiekurve ging im zweiten Teil deutlich hoch, aber mit den ersten Kapiteln des dritten Teils dropped sie wieder ins Bodenlose. An Damens Stelle würde ich den Vollidioten ins nächste Loch werfen und die Pferde reinscheißen lassen.
    Und die vielen politischen Intrigen und Wendungen werden für meinen Geschmack auch zu viel des Guten... Zwei oder drei Katastrophen weniger hätten der Handlung gut getan.