Jaldar

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.543 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. April 2014 um 22:59) ist von Klimbim.

  • Name:
    Jaldar
    (Einen Nachnamen hat er nicht, da sich solche noch nicht durchgesetzt haben und er nur ein einfacher Mann ist. Wäre er ein Adeliger … aber er ist es eben nicht)

    Alter:
    23 Jahre
    Sieht auch aus wie 23. Das könnte sich im verlauf der Geschichte aber noch ändern ...

    Geschlecht:
    Männlich

    Rasse:
    Einfach ein Mensch (Langweilig aber wahr, da ist nicht mal ein Elfenanteil mit drin)

    Klasse:
    Dieb
    (Er gehört jedoch keiner Gilde von Dieben an, sondern lebt völlig auf eigene Faust und nur mit einigen Freunden, die demselben Handwerk nachgehen)

    Herkunft:
    Jaldar stammt aus Lyradha und ist in seinem ganzen Leben noch nie von dort weggekommen. Er kommt nicht aus einem der Dörfer, sondern direkt aus der dreckigen und großen Stadt, in der es außer schmutzigen Geschäften nichts zu geben scheint. Dies hat ihn … womöglich … geprägt. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater war einer der gefürchteten Schläger des Bosses. Beste Voraussetzungen also. Eine schöne und behütete Kindheit. Mehr dazu in der → Geschichte

    Waffen:
    Da er ein Dieb ist, sollte er den Gebrauch von Waffen eigentlich eher vermeiden und sich stattdessen auf Lautlosigkeit besinnen, um nicht erwischt zu werden. Daher führt er keine großen Waffen mit sich, die ihn bei einer nötigen Flucht nur behindern würden. Falls es doch mal zum Äußersten kommen sollte, hat er meist einen oder mehrere Dolche irgendwo unter seinem Umhang versteckt parat. Eine Lieblingswaffe oder eine, an der er besonders hängt, hat er allerdings nicht. So bleibt kein Dolch besonders lange in seinem Gesicht, sondern wechselt öfter mal für ein paar Münzen oder ein Bier den Besitzer. Er ist zwar nicht besonders stark oder kräftig gebaut, kann im Notfall aber auch seine Fäuste als Waffe benutzen. Da die Schläger des Bosses nie besonders fair waren, hat ihm sein Vater früh beigebracht, wo ein Schlag besonders weh tut. Das hat er sich verinnerlicht.

    Begleiter:
    Begleiter hat er (noch?) keine wirklichen. Zwar hat er ein paar Freunde im gleichen Alter und mit der gleichen Lebensweise, doch auf solche Leute ist nicht immer Verlass. Daher ist er meist allein anzutreffen

    Fähigkeiten:
    Was er besonders gut kann? Nun, da ist etwas: Er ist ein Magier. Allerdings nicht so einer wie Gandalf oder Saruman. Er kann keine Feuerbälle werfen oder Blitze aus seinen Fingern schießen, auch wenn das manchmal ganz praktisch wäre. Es geschieht unbewusst und unwillkürlich. Einmal war er auf der Flucht vor dem Wächter eines bestohlenen Händlers, der nicht gut auf ihn zu sprechen war. Als der Mann ihn erreichte und das Schwert zum Schlag hob, berührte er ihn ungewollt am Arm und spürte eine kribbelnde Entladung durch seinen Arm schießen, die sich irgendwie auf den anderen übertrug. Der Mann ließ sein Schwert sinken, Jaldar rannte und war im nächsten Moment entkommen. Genauso unspektakulär wie unerklärlich also. Genauso lenkt er manchmal die Blicke irgendwelcher Kaufleute unbewusst von sich ab, wenn er mal wieder zu tollpatschig angeschlichen ist. Allerdings springt ihm seine Magier (oder wie man es nennen will) ihm nicht immer zur Seite. Er würde sie manchmal gerne willentlich einsetzen, doch er sieht keinen Ansatzpunkt zur Erforschung und hat die Sache daher schnell aufgegeben. Teilweise scheint es ihm, als gäbe es eine Barriere in ihm gegen diese unheimliche Kraft. Was jedoch alle bisherigen Ausbrüche gemeinsam hatten: Es waren keine Erscheinungen wie Feuer oder ähnliches zu sehen. Nur er spürt die Entladung, die sich ein wenig wie ein Stromschlag (woher auch immer er diesen Vergleich kennen kann) anfühlt. Er kann andere ein wenig damit manipulieren, wie zum Beispiel den Mann mit dem Schwert, und unbelebte Gegenstände durch die Luft schweben lassen, was jedoch sehr selten geschieht. Allerdings kann er nicht in Lebewesen eingreifen, indem er ihren Körper verändert, sondern nur indem er dessen Funktionen teilweise unter seine Kontrolle bringt. Doch auch dies funktioniert nur in kleinem Maße und er ist sich sicher, dass er keine zehn Menschen auf einmal für kurze Zeit lähmen könnte. Woher er die Fähigkeit hat? Das weiß er auch nicht. Womöglich hat er sie von seiner Mutter geerbt. Über die hat sein – äußerst fürsorglicher und liebender Vater nie viel geredet. Vielleicht ist es auch nur Zufall. Was kann er sonst noch – joar, er hat eben die üblichen Fähigkeiten eines Diebs. Sich unauffällig anschleichen, reflexartig etwas in der Tasche verschwinden lassen, jemandem den Beutel aufschlitzen oder ganz abschneiden (bisher nur der mit dem Geld drin, aber wenn es einmal so weit kommen sollte …). Außerdem hat er eine recht angenehme Stimme und kann gut Smalltalk betreiben (mir fällt kein altertümliches Wort für ein), was ihm an Kaufmannsständen oft zu Gute kommt. Auch bei Mädchen, die er aber meist nach einer Nacht sitzen lässt. Und er versteht es, mit nichts zu überleben. Das ist in Lyradha äußerst wichtig

    Aussehen:
    Jaldar ist weder groß noch klein, also ca. 1,70m groß. Er ist zwar nicht dürr, aber auch nicht besonders muskulös oder breitschultrig gebaut. Hat ein schmales Gesicht mit spitzer Nase und Augen, die ihre Farbe des Öfteren zwischen Rehbraun und Graugrün wechseln. Sein Haar ist ebenfalls Braun (wechselt die Farbe aber nicht nach Belieben, sondern nur nach dem seltenen Waschen) und geht ihm meist bis zur Schulter. Gekämmt ist es nur selten und dazu ziemlich verfilzt, fettig und schmierig, was ihn aber in den Augen vieler Mädchen nicht unattraktiver macht. Seine Haut ist nicht blass und nicht braun, die grobe braune Wollkleidung und der gleichfarbene Umhang komplettieren das Bild: Er ist vollkommen durchschnittlich und unauffällig. Niemand würde ihn für einen Dieb halten – oder doch jeder? Lässt sich nicht genau abschätzen, aber mit dem Risiko kann er gut leben. Auf eine Rüstung verzichtet er in seinem Gewerbe logischerweise – und: ja, er hat eine Narbe. Nicht die Standardnarbe über dem rechten Nasenflügel, die sich niemand erklären kann. Seine ist ziemlich … nun ja, vernarbt und auffällig und zieht sich vom linken Ohrläppchen bis zur Mitte des Kiefers (auf derselben Seite) hinab. Er hat sie von seinem lieben Vater, von wem auch sonst. Der Kerl kam eines Abends blau wie eine Waldnymphe (Schlumpf auf Fantasy) heim und verpasste dem Sohnemann eine mit der rechten Faust. Blöderweise kam er von der Arbeit und trug daher lederne Handschuhe mit Metallfragmenten drauf. Das hat ne schöne Wunde gegeben und der Junge hat sich vor einem zweiten Schlag zu einer Kräuterfrau begeben, die leider auch dem Schnaps zugesprochen hatte und das Ganze (wie durch ein Wunder war der Kiefer nicht gebrochen – Magie? → man weiß es nicht) mehr schlecht als recht zunähte und versorgte. Eine Narbe wäre aber auch so nicht zu vermeiden gewesen. So, das sollte zum Aussehen reichen. Wenn ihr ihn trefft, erkennt ihr ihn ja eh nicht …

    Persönlichkeit:
    So, der schwierigste Part. Jaldars Persönlichkeit lässt sich nur sehr schwer auf den Punkt bringen. Sie ist so wechselhaft wie eine paarungswütige Seekuh während ihrer Periode – das sollte als Beschreibung eigentlich reichen. Trotzdem werde ich es versuchen. Ja, er ist ein lustiger Geselle. Wenn er einen Gewinn draus ziehen kann, trinkt er gern mal mit anderen in lustiger Runde. Da gibt es allerdings ein Problem: Er verträgt nicht besonders viel und wird nach zwei, drei Krügen Bier sehr leicht reizbar. Da er bei Kneipenschlägereien trotz seiner Kniffe meist unterliegt, trinkt er lieber nicht so viel und zieht den Betrunkenen dafür das Geld aus der Tasche. Auch anderen gegenüber verhält er sich sehr unterschiedlich. Reichen gegenüber zugleich zuvorkommend wie auch berechnend, bei ihnen gibt es meist etwas zu holen. Außerdem fürchtet in Lyradha jeder den Boss, und so geht auch er gerne in Habachtstellung vor ihm. Auch wenn er ihn persönlich kennt – wieder was für den Part Geschichte. Mädchen gegenüber verhält er sich sehr freundlich und wird zu einem lustigen Gesellen, um eine rumzukriegen. Das hat den einfach Grund, dass man selbst in einer Stadt wie Lyradha auf diese Weise größere Auswahl hat als in den Freudenhäusern. Und abgesehen davon ist es noch bis auf ein paar schöne Worte umsonst. Auch seine Kindheit hat ihn in zwei Richtungen geprägt: der gewalttätige Vater hat ihn gleichermaßen rebellisch und reizbar wie auch ein wenig ängstlich werden lassen. Inzwischen überwiegt aber die Vorsicht, die im Gewerbe als Dieb sehr wichtig ist. Verschlossen ist er nicht, egoistisch schon eher. Zumindest gegenüber Leuten, die er nicht kennt. Denen fehlt schnell mal das Gold, seinen Freunden dagegen hilft er gerne mal – wenn sie ihm auch helfen. Also doch egoistisch. Doch die Diebe helfen sich meist, das es nur allen zugute kommt. Ein Draufgänger – wie interessant die Vorgabe doch sein kann. Ja, das muss man als Dieb wohl sein. Aber nur in dem Sinne, dass man das Risiko schnell eingeht. Nicht in dem, dass er sich auf offene Auseinandersetzungen einließe.

    Geschichte:
    Fangen wir mit der Geschichte am besten ganz vorne an: Seine Eltern. Was sie gemacht haben müssen, ist klar. Nur nicht, ob der Schläger die sehr schleierhafte Frau vergewaltigt und gezwungen hat, ihm den Sohn auszuhändigen, oder ob die beiden tatsächlich ein Paar waren. Jaldar tendiert zu ersterem, da er seinen Vater recht gut zu kennen glaubt. Die Geburt: Seine Mutter starb. Zumindest hat er sie nie kennen gelernt und sein Vater hat das immer behauptet. Es könnte aber auch gut sein, dass sie noch lebt oder der Kerl sie eigenhändig in den Tod befördert hat. Ein Mysterium, dem er noch nicht weiter auf die Spur gekommen ist. Nun, dann zu seiner Kindheit. Keine schöne Kindheit. Er ist in der Gosse von Lyradha aufgewachsen. Sein Vater hat zwar als direkter Angestellter beim Boss nicht schlecht verdient, doch er hat viel gesoffen. Trotzdem hatten die beiden eine kleine Wohnung im zweiten Stock eines Hauses mitten in der Stadt. Da der Vater weder Zeit noch Lust hatte, sich um seinen Sohn zu kümmern, hatte er im Alter von 1 bis 4 eine Amme. Bis sie eines Tages einfach nicht mehr kam. Er weiß bis heute nicht, warum. Doch das spielte letztlich auch keine Rolle. Danach streifte er mit Gleichaltrigen wie ein Straßenjunge durch die Stadt und kam so schon früh mit dem Stehlen in Berührung, außerdem kennt er daher viele Leute und die Stadt an sich. In die Schule ging er logischerweise nie, es ist nicht einmal bekannt, ob es in Lyradha eine gibt. Er hätte sie trotzdem nicht besucht. Wieso auch? Sein Vater (ihr wärt nicht drauf gekommen) war alles andere als fürsorglich, selten da und wenn, dann gewalttätig. Er verbrachte nur wenig Zeit mit dem jungen Jaldar. Meist war er besoffen. Zumindest hat er ihn ernährt und ihm beigebracht, wie man in der Stadt überlebt. Natürlich nicht mit ehrlichen Mitteln. Nun, das ging eine ganze Weile so und hat ihm sogar noch Spaß gemacht, da er mit acht Jahren zum ersten Mal die Magie entdeckt hat und ziemlich schockiert drüber war. Sein Vater hat ihm nur gesagt, er solle nie mehr ein Wort drüber verlieren. Trotz allem hat ihm sein Vater immer genug Geld in die Tasche gesteckt, da er mehr bekommen hat, als für Alkohol und Huren draufging. Als er dreizehn war, wurde er dem Boss vorgestellt, denn sein Vater wollte ihn im gleichen Gewerbe unterbringen. Der Boss sah ihn sofort als vielversprechenden jungen Mann, da er wusste, wie man in Lyradha überlebt. Trotzdem war er noch ein wenig schmächtig für die Ausbildung zum Schläger. Daher wurde er als eine Art Mischung aus Agent und Spion – was im Grunde genommen eh dasselbe ist – eingesetzt und kundschaftete in der Stadt herum, ob jemand etwas gegen den Boss im Schilde führte. Der sagenumwobene Herrscher der Stadt behielt den Gefallen an ihm – bis zu einem ganz besonderen Tag. Eines Morgens schärfte sein Vater ihm ein, dass Jaldar sich heute vom Boss fernhalten solle und am besten zu Hause bliebe. Er wirkte dabei seltsam angespannt und verschwand sodann ungewöhnlich früh und scharf bewaffnet. Natürlich hörte Jaldar nicht auf ihn, sondern folgte ihm in gebührlichem Abstand. Die Arbeit als Spion zahlte sich aus. Entsetzt musste er mit ansehen, wie sein Vater und drei weitere Schläger einen Putsch initiierten, um den Boss zu stürzen und an seine Stelle zu treten. Die Sache misslang glücklich. Zwei starben in einem kurzen, aber heftigen Kampf, sein Vater und ein weiterer verloren jeder einen Arm und einen Fuß auf dem Richtblock. Der Boss wollte sie nicht einfach hinrichten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schmoren sie noch heute im Kerker und lassen sich von Ratten anknabbern – ich weiß, kein schönes Märchen. Eine gute Woche später überwand Jaldar seinen unglaublichen Schrecken und seine Trauer und suchte den Boss wieder auf. Zuerst wollte der ihn ebenfalls in den Kerker werfen, doch der Mann glaubte ihm schließlich, dass er nichts mit der Sache zu tun habe. Er ließ ihn also laufen, verbot ihm aber, ihm je wieder unter die Augen zu treten. Das könnte unangenehme Folgen haben. Und so kam Jaldar wieder auf die Straße, und diesmal richtig. Zudem war er auf sich allein gestellt, und es zahlte sich aus, dass er seine feinen Kontakte geknüpft hatte. Die Wohnung ging an einen neuen Schläger über, und er lebt seitdem dort, wo er gerade unterkommt, wahlweise auch in Gasthäusern, in denen er manchmal sogar bezahlt. Zwar gehört er keiner festen Bande an und geht seinem Gewerbe als Dieb auf eigene Faust nach, doch manche Dinger dreht er zusammen mit Kumpels aus der Kindheit, und sie helfen sich bei Bedarf gegenseitig aus. So läuft es schon seit Jahren und noch dazu ganz gut, und paradoxerweise ist Jaldar ganz zufrieden mit seinem Leben. Er hat mehr Geld als viele ehrliche Leute, wenn er auch kein festes Heim hat. Vor einer Stadtwache braucht er sich auch nicht zu fürchten, denn in Lyradha gibt es nur den Boss und dessen Schläger, zu denen er mehr oder weniger neutral steht (zumindest hat er ohne eine aktive Verärgerung nicht viel zu befürchten), die Selbstjustiz und das Recht des Stärkeren. Er weiß all dies für sich zu nutzen und kommt gut durch, hat meist sogar ein Dach über dem Kopf und hat ein sehr bewegtes und aufregendes Leben, von dem mancher Ork oder Barbar nur träumen kann. So hat er noch nie dran gedacht, Lyradha den Rücken zu kehren.

    Einmal editiert, zuletzt von Arathorn (7. April 2014 um 20:40)

  • Zwei Sachen habe ich dann doch noch gefunden x)

    1. Was ist das mit seiner Magie? Wie darf ich mir das vorstellen?
    2. Wieso wechselt seine Haar- und Augenfarbe?

    Das wäre alles ^^

  • @Zaranda: versteh nich ganz, was du zu 1.) wissen willst
    zu 2.) kennst du das nicht? IM sommer ist bei manchen die Haarfarbe anders als im Winter - wegen der veränderten Sonnenstrahlung
    Das mit den Augen kann ich nich erklären, das ist bei mir aber tatsächlich auch so. wechseln einfach ihre Farbe (ich trage keine Kontaktlinsen)

    LG
    Arathorn

  • Nun, zu 1. was ist das für eine Magie? Wie manifestiert die sich? Wenn du sowas haben willst möchte ich das gut und nachvollziehbar erklärt haben.

    Nun, das man nachdunkelt oder aufhellt ist mir auch bekannt, aber nicht so massiv dass es zwischen zwei Farben wechselt.
    Und das mit den Augen ist mir völlig neu, habe ich noch nie von gehört. Manche haben ja zwei unterschiedlich gefärbte Augen, aber so eine massive Veränderung? Wenn das so mit seiner Magie zusammenhängt ist mir das recht als Spleen, aber nur wenn die Magie vorher gut erklärt wurde ;)

  • Es ist doch erklärt, dass das eher eine unterbewusste Art von Magie ist - außerdem weiß niemand etwas darüber. Vielleicht findet ers ja im Verlauf seines Lebens noch raus ;)
    Zu den Augen: ich hab manchmal grüne, manchmal graue und manchmal blaue Augen. Und zwar wirklich blaue und grüne. Weiß auch nicht wie das geht.
    Insgesamt ist die Forderung mit der Magie schwer zu erfüllen - es gibt ja keine Einteilung der Magie, mithilfe der ich seine Begabung in irgendeine Schublade stecken könnte.

  • Nun, mir gehts hauptsächlich darum, was genau seine Magie bewirkt, im Endeffekt stehen da nur zwei Beispiele. Das will ich ganz genau wissen, nicht dass du nachher aus Lust und Laune dann doch was kannst was vorher nicht war. Das das manchmal unbewusst passiert und er es nicht steuern kann ist völlig in Ordnung, aber ich möchte halt schwarz auf weiß haben, was genau er kann. Magie ist im RPG immer so eine Sache, daher habe ich das dann gerne ganz genau.
    Was steht denn dann im Perso für ne Augenfarbe? xDDDD

  • @Zaranda:
    So, ich hab nochmal was dazugeschrieben.
    Weiter kann ich es echt nicht bestimmen, weil ich mir selber noch nicht im klaren über die Ursache bin und daher gerne ein bisschen Freiheit in der Hinsicht hätte - keine Angst, er wird nicht OP oder so :D Ich will nur rausfinden, wie das Ganze funktioniert

    LG
    Arathorn

  • Ich bin da zwar etwas zwiegespalten, aber ich traue dir zu, dass du es vernünftig spielst und es nicht ausartet, daher nehme ich den Charakter an. Aber denk dran, das ist sozusagen ein kleines Gimmick, wenn ich also merke das du Mist baust kriegst du per Schicksalshand ne endgültige Barriere ;) Bis dahin viel Spaß mit Klimbim ^^

  • Danke @Zaranda: :thumbsup:
    Ich bin eben SEHR vertzrauenswürdig :evil:
    Jep, und sonst wär das auch noch ne nette Entwicklung der Story ... Die Göttin Zaranda greift entscheidend in den lauf der welt ein und nimmt einem Dieb seine Magie, die er eh nich unter Kontrolle hat :D

    LG
    Arathorn

  • Sehr schön :D das sieht doch prima aus, schätze wir sind so weit ^^ (uuund ich freu mich schon total die beiden seltsamen Menschen aufeinander treffen zu lassen 8) ).


    Nun denn- auf zu neuen Abenteuern :pirate:


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve