Hallo, ich bin mir noch nicht ganz sicher, wo ich anfangen soll...nun gut. Meine selbstkreierte Welt nennt sich Silbermond. Sie besteht aus vielen Kontinenten, wobei der ,für meine Geschichten relevanteste, der Grośkontinent Sylmirion ist. Deshalb bezieht sich diese Erklärung auch nur auf jenen, statt die gesamte Weltkugel. Eine Karte, freilich , könnte ich liefern, doch besitze ich momentan nur eine Handverschmierte, unvollständige Karte, die selbst die Gelehrten nicht entziffern können.Und bevor ich weiter ins Detail gehe, hab ich hier noch einen Zeitstrahl fûhr euch:
0 : Das Vergessen ( Oblivion )
Über diese Ära ist nicht sonderlich viel bekannt. Anscheinend gab es irgendein Ereigniss, dass, das scheinbar davor existierende Reich in Schutt und Asche legte. Jeder, der überlebenden, beteiligten , verlor sein Gedächtniss und so musste das Rad neu erfunden werden. Noch heute findet man in ganz Sylmirion Ruinen, dieser vorsintflutlichen Ära.
1: Der Drachenkrieg
Kaum war das neue Reich gegründet, wurde es auch schon von der ersten Krise erschüttert. Der Drachenfürst Morlok, nämlich, suchte das Land mit seinen Artgenossen heim. Es war ein langer und verlustreicher Krieg, und ein Ende war nicht in Sicht. Die Wende kam erst, als der Drachentöter Necros, aus dem Schatten trat. Er hatte es nämlich gewagt, Blutmagie mit Drachenblut zu praktizieren und hatte sich selbst ein Drachenherz inplantiert. Er schlachtete die Drachen mit dieser Macht regelrecht ab und schlussendlich gelang es ihm Morlok zu stürzen.
2: Der Marsch der Toten
Als Necros Morlok tötete, begang er den großen Fehler, Morloks Blut in sich aufzunehmen. Dessen Macht konnte er nicht kontrollieren, und so wurde er wahnsinnig und zog sich vor der Welt zurück. Lange hörte niemand von ihm, bis ein dunkler Schatten sich im Gebirge Bregor Balach breitmachte. Als sich die Lage zuspitzte, offenbahrte sich Necros und führte eine gewaltige Streitmacht Untoter, die ersten ihrer Art, ins Feld. Es war der verlustreichste Krieg in ganz Sylmirion. Als ser Krieg seinen Höhepunkt erreichte , schnitt Necros sich sein eigenes Herz heraus und versetzte sich so den Todestoss. Die Motive dieser Tat sind bis heute ungeklärt, doch litt er an krankhaften Wahn und war somit unberechenbar.
3: Umbra´s Rache
Umbra (der Herr der Schatten und der Toten, auch "Ceran Miliano" genannt), dessen Findling eben Necros war, konnte dessen plötzlichen Tot, nicht ungestraft über sich ergehen lassen. So beschloss er die Menschen zu bestrafen, indem er ihre Gräber verfluchte, auf dass sie geschändet wurden, von der Hand jener, die dort begraben waren. Vampyre, Werwölfe, Deymonen sowie Dämmerschrate (niedere, fleischliche Deymonen) terrorisierten seit dem die Bevölkerung. Es legte sich eine tiefe Melancholie über das Land und Wahnsinn, sowie Blut und Gewalt waren nun an der Tagesordnung. Melandor Fahrmann, jedoch, der ein hochgeachtetes Mitglied des Ordens von Beylian (der Herr der Magie, sowie Intuition und Arbeit) war, hatte eine Idee, wie die Katastrophe eventuell abgewendet werden könnte. Die Kreaturen Miliano`s, nämlich, waren nicht gegen den Segen Beylian's gefeit. Und so betete Melandor Tag für Tag, auf dass Beylian seine Bitten erhören möge. Das tat er, doch war die geforderte Rettung so allumfassend, dass selbst Beylian nicht alleine Handeln konnte. Deshalb sammelten sich die mächtigsten Magier dieser Ära in der Stadt Tiefe, auf dem höchsten Turm der Sternwarte, dieser Stadt; Und als die Zeit gekommen war gaben sie alle ihr Leben und ihre Seelen, Beylian, auf dass er mit ihrer Hilfe dem Spuk ein Ende setzen möge. Das tat er auch, doch konnten am Schluss nicht alle Deymonen ausgetrieben werden, und so wandeln noch heute Warlok's und Dämmerschrate, in der Dunkelheit Sylmirions, wenn auch nicht so mächtig, wie in alten Zeiten.
(Achung, dieser Artikel ist nicht fertig!)