Eine kleine Star Wars Geschichte

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.385 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. September 2014 um 23:41) ist von rabenflügel.

  • Ich weiß es ist ein wenig daneben auf einem Fantasyforum jetzt mit Star Wars anzufangen, aber naja ich hoffe ihr habt Spaß, außerdem ist Star Wars meiner Meinung eh Sience Fantasy, also geht das hoffenlich in Ordnung!
    Ich
    bin neu hier auf dem Forum und wollte meine erste Geschichte aus dem
    Star Wars Universum veröffentlichen. Ich hoffe ihr lasst mir ein wenig
    Kritik da, aber naürlich sehe ich auch Lob gerne. :)

    So Kapitel 1

    Spoiler anzeigen


    Droiden
    Zeit


    Ich
    bin Droide IG-110-HH 88 Attentäterdroide des Twi'lek-Schmuggler
    Shrenda. Ich wurde in der Zeit um 1 vsy, jedenfalls sagte mir dies
    mein Besitzer. Die Geschichte seit meiner letzten
    System-Grundlöschung ist eine voller Morde. Ich wurde wie es meine
    Primäre Programmierung es vorsieht zur Jagd auf Jedi und als
    Leibwächter genutzt meine Gestalt wurde zu diesem Zweck genau wie
    die meines Partners verändert mein Aussehen ist nun das eines
    typischen Protokolldroiden in goldener Farbe, übrigens bin ich mit 2
    Lichtschwertern ausgerüstet. Während mein Partner R2-D46, trotz
    seiner 3 Blasterpistolen und seines Raketenwerfers mit 5 Patronen im
    inneren, dennoch aussieht wie ein typischer Astromechdroide. Doch
    heute werde ich nur vom Tod des Bosses einer manderlorianischen
    Verbrecherbande auf der Wüstenwelt Tattoinne. Ich hasse diese Welt,
    weil es dort nur 3 Dinge gibt Sand, Verbrecher und Glücksritter.
    (Ich wurde ,um mich besser tarnen zu können, mit einem Programm
    aufgerüstet, dass Gefühle zulässt.) Dort gab es einen Dunklen
    Jedi, der sich vom Orden der Jedi lossagte und die Bande der
    Mandalorianer nun anführte. Ich und mein Partner wurden verkauft um
    dem Dunklen Jedi als direkte Diener zu dienen. Ich wurde zu seinem
    Mundschenk, während mein Partner seinen Speeder pflegen sollte. Auf
    diesem Speeder flog er alle paar Tage in die Städte um das Versteck
    der Bande um mit seinen Kontakten, von denen selbst seine
    „Glaubensbrüder“ wie er es nannte nichts wissen durften, zu
    treffen. Nur ich, R2- D46 und seine Leibwächter begleiten ihn und
    selbst diese blieben vor dem Eingang der Kantine stehen. Daher war
    klar, wann unser Plan durchgeführt werden musste, auf dem Rückweg
    von den Treffen in der Stadt Anchorhead. Der Vorteil an dieser Route
    war das auf der Rücktour die Leibwächter stets nach hinten sahen,
    während nur der Fahrer nach vorne sah. Der Plan sah vor das mein
    Partner, der beim Speeder blieb, ein Leck in den Tank schnitt, sodass
    mitten auf der Fahrt der Fahrer plötzlich die Kontrolle verlieren
    würde, sodass wir uns mit 100 km/h plötzlich abstürzten und so
    hoffentlich mindestens einen der drei Leibwächter schon vor dem
    Kampf töten konnten. Der nächste Punkt sah vor die Leibwächter zu
    erschießen und danach das Lichtschwert Duell mit den Dunklen Jedi
    herauszufordern und ihn wenn möglich gefangen zunehmen und und zu
    meinem Chef zu bringen. Bis zum erschießen der Wachen ging alles
    recht gut, denn unser Plan war perfekt nur hatten wir den Dunklen
    Jedi unterschätzt. Er war nämlich weit stärker in der Macht als
    anzunehmen war. Wahrscheinlich hatte er in einem Holocron einige
    Sithtechniken gelernt. Unser Kampf begann auf einer Düne und meine
    Lichtschwerter überraschten ihn wie geplant, sodass es uns gelang
    ihn mit mehreren Schüssen gegen seine Armschienen zu verletzen, bis
    er plötzlich meinen Partner mit Blitzen angriff. Ich hätte diese
    Blitze mit meinen Schwertern abfangen können und mein Partner war
    eigentlich ebenfalls gegen Kabelbrände geschützt, aber seine Kraft
    übertraf jegliche Sicherheitsmechanismen die ihn vor so etwas
    schützen konnten. Seine Leitungen schmorten durch und wir konnten
    von Glück sagen, dass er nicht explodierte. Doch bevor er den
    letzten Schlag R2-D46 ausführen konnte rette ich ihn, indem ich mein
    Jetpack benutzte, um ihn mit einer heftigen Ataru-Technik traf. Denn
    mein letztes Ass war noch nicht ausgespielt. Er hatte noch keine
    Ahnung, das meine Rüstung aus einer Cortosis-Legierung bestand. Dies
    ist einer Der wenigen Stoffe die ein Lichtschwert nicht durchdringen
    kann. Mein Plan um meinen Partner zu retten war klar ich musste ihn
    töten, also gab ich mir absichtlich eine Blöße durch die jeden
    anderen mit seinem Kampfstil hätte töten können, doch sobald sein
    Lichtschwert mich berührte und der Schrecken über sein Gesicht lief
    erkannte er, dass er verloren hatte und bekam wieder zu erwarten
    einen Herzinfarkt und wurde ohnmächtig. Wir brachten ihn schnell zu
    nur einen Kilometer entfernt gelegen Haus eines Wüstenfarmer. Beidem
    wir angaben seine Diener zu sein und der uns dann gegen einige
    Credits nach Anchorhead zu unserem Raumschiff brachte wo wir ihn auf
    die Krankenstation legten. Dannach verschwanden wir endlich von
    diesem Planeten.


  • @rabenflügel:

    Es wäre nett, wenn du dich auch im Empfangssaal ein klein wenig vorstellen könntest :)

    Aber nun zum Text:

    Frohlockend habe ich mich als Star Wars Fan in diese Geschichte geworfen und wurde leider enttäuscht.
    Hast du dir diesen Text nach dem Schreiben noch einmal durchgelesen?
    Einige Sätze verlieren ihre Verben oder werden durch so viele Ergänzungen zerhackt, das du wohl manchmal selbst den Sinn des Satzes aus den Augen verloren hast.

    In der Szene wäre recht viel Potential, versuche doch das nächste Mal mehr zu beschreiben. Der Androide hat ein Update, das Gefühle zulässt - davon merke ich nichts.

    Aber Kopf hoch, es ist noch kein Meister von Himmel gefallen und mit etwas mehr Übung und einer Überarbeitung bekommst du das bestimmt besser hin :)
    kleiner Tipp: schau dir nochmal die Beistrichregeln an und Zahlen werden, außer in Eigennamen/nummern, in der Regel ausgeschrieben

  • Versuche doch Deine Geschichte etwas zu formatieren.
    Mit Absätzen wäre sie leichter zu lasen.
    Ab und zu sind die Sätze nicht ganz vollständig, wenn das erweiterte Verb fehlt, oder man merkt, dass du den Satz zu Beginn anders geplant hast, als er am ende aufgehört hat. ;) Das ist nicht wild, aber einfach nochmal über den Text drüber lesen, am besten mit etwas zeitlichen Abstand, dann findet man die schlimmsten Fehler.
    Gegen Star Wars als Fantasy gibt es soweit ich sehe nichts einzuwenden, zumal die "Macht" doch eine Art Magie ist.

    Noch ein kleiner Tip: Versuche nicht alles auf einmal zu beschreiben und gönne dir die Zeit deine Geschichte etwas zu entwickeln. Ich hätte zum Beispiel gerne etwas über das Verhältnis der beiden Droiden zueinander erfahren, immerhin ist das ja die große Stärke an SW, dass die Droiden echte Persönlichkeiten sind.
    Ein Astromech redet vielleicht im R2D2 Stil, "uiuiui pfeif triller uhu ...!" Das könnte der Leser natürlich nicht verstehe, aber man könnte aus der Antwort des anderen Droiden den Inhalt vielleicht herausfiltern, in etwa so: "Hör auf dich zu beklagen, wir wussten, dass es hier außer Sand und Staub nichts gibt!"
    Vielleicht gefällt es dem Droiden ja auch gar nicht Leute zu ermorden, weil sein Gefühlsprogramm in der Hinsicht falsch modifiziert wurde?
    Jedenfalls hast du die Chance deine Protagonisten als echte Personen und nicht als bloser Teil der Geschichte zu präsentieren.


    Für das erste Mal, fand ich es aber gar nicht übel. Immer weiter so.

    -------------------
    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

  • Sorry ich hoffe die Qualität steigt noch an.

    Ich habe schon mehrere weitere Kapitel geschrieben, das nächste kommt bald.