Ahsokas Geschichte [Star Wars]

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  • Die Farben der Figuren
    Ventress= Seeblau
    Padmé Amidala= Gelb 3
    Anakin= Grün 4
    Ahsoka= Rosa 4
    Anastasia= Violett 3
    Obi Wan= Himmelblau
    Windu= Gelbgrün 2
    Lux= Dunkelblau 4
    Boba= Türkis
    Yoda= rot 3
    Tom= Dunkelblau 2
    Tom und Anastasia= Orange
    Alle außer Tom= Orange 2
    Toms Vater= Türkis 4
    Ahsoka und Lux= Lachs
    Shania= Diagramm 12


    Wiealles begann

    Es gab einmalein Toruta- Mädchen mit dem wunderschönen Namen Ahsoka. Sie war eineJedi-Ritterin und machte grade die Abschlussprüfung der Padawane. Diese bestanddarin, seine ganze Vergangenheit noch einmal zu Durchleben und sie damit hintersich zu lassen. Die 1. Erinnerung begann damit, dass sie als Kleinkind vonihren Eltern beim Jedi- Tempel zurückgelassen und von Meister Plo Koon gefundenwurde. Ab da an begann für Ahsoka das Jedi- Training. Mit 8 Jahren wurde siefeierlich in die Padawangruppe aufgenommen. Dort trainierte Ahsoka weitere 4Jahre und mit 12 Jahren wurde sie dem jungen, aber erfolgreichen AnakinSkywalker zugeteilt. Die beiden Jedi freundeten sich schnell an und meistertenzusammen jedes Abenteuer, die sie meist ohne Hilfe bewältigen konnten. Manchevon ihnen waren brenzlig, wie z.B. die Bruchlandung auf Quell. Einmal wurdensie sogar als Komplizin einer Mörderbande verdächtigt. Anakin fand aber heraus,dass es Bariss Ottee (eine Freundin von Ahsoka)war. Diese verließ dann denJediorden. Kurz danach machte Ahsoka dies auch. Auf einer Verfolgungsjagdsprang sie in einem Shuttle und flog nach Nal Hutta, wo die Söldner lebten. AlsAhsoka dort ankam ging sie zu ihrem Freund Boba Fett. Er fragte, ob sie nichtin sein Team einsteigen und ein Söldner werden wolle, nachdem er ihreVergangenheit erfuhr. Auf diese Frage willigte Boba Fett ein und sie gingen, dawo Ahsoka kein Jedi mehr war, mit Boba zum Hauptquartier. Dort wurde Ahsokaeinigen Söldnern vorgestellt. Sie musste dann ihre Kampffähigkeiten unterBeweis stellen. Der Kampf dauerte sehr lange, aber sie gewann ihn. Deshalbentschied Boba, dass Ahsoka keine Ausbildung weiter benötigte. Das war gut,denn am nächsten Tag hatten sie schon einen Auftrag. Es war der nächste Tag unddie Söldnergruppe stand schon früh auf, um sich vorzubereiten. Ahsoka erfuhr,dass der Auftrag im Corusanter Untergrund, in der Nähe des Jedi- Tempels stattfandund es eine Lösegeldforderung von Ziro dem Hutten war. Dann gingen sie los. Aufdem Flug gab Boba den Söldnern Mäntel, damit sie unerkannt blieben, denn siewurden in der ganzen Galaxie gesucht. Der Auftrag war ein voller Erfolg. Bissie zurück zum Flugzeug wollten und Ahsoka mithilfe der Macht spürte, dass sievon den Klonen und Jedi beobachtet und verfolgt worden waren. Diese kamen mitgezogenen Waffen immer näher. Ahsoka lief zu Boba und sagte ihm: „Wir werden verfolgt!“, und gab Boba eines ihrer Lichtschwerter.Sie sagte Boba, was er zu tun habe, falls die Klone und Jedi angriffen. Sieselbst würde sich als perfekte Geisel in der Nähe sein und als Druckmittel fürden Jedi zu dienen. Dann gab sie ihm ihren Mantel und ging. Als sie ging, wurdesie besonders von dem Jedi beobachtet. Der Jedi gab dann den Klonen das Zeichenzum Angriff. Ahsoka spürte es und gab Boba das vereinbarte Geheimzeichen. Eswar dann so weit: eine Gestalt mit Lichtschwerter tauchte vor Boba auf. DieGestalt sagte: „Ergebt euch!“ Doch Bobaentgegnete: „Das werden wir nicht!“, und erfügte hinzu: „lasst uns gehen!“ Der Jediantwortete: „Das werden wir nicht tun!“ „Dann werden wir wohl zu anderen Mitteln greifenmüssen!“, meint Boba. In diesem Moment ging Ahsoka extra dicht an Bobavorbei, damit Boba sie greifen konnte. Mit einem von Ahsokas Lichtschwerternund hielt es ihr vor den Hals. Ahsoka wandte sich unter seinem Griff undblickte dem Jedi (niemand anderer als ihr Ehemaliger Meister Anakin Skywalker)hilfesuchend an. Der lies sein Lichtschwert sinken und sagte: „Ihr könnt gehen, aber ihr müsst das Mädchen freilassen.“ Shania sagte an Bobas Stelle: „DasMädchen werden wir niemals frei lassen.“, zückte ihre Pistole, um Anakinzu Betäuben und verschwanden mit Ahsoka zum Schiff. Anakin warf Ahsoka einenhoffnungsvollen Blick zu und sie formte mit den Lippen stumm das Wort „Nal Hutta“.Anakin überlegte und nickte. Am nächsten Tag ging Ahsoka auf Mitgliedssuche.Sie traf verschiedene Leute, die der Gruppe beitreten wollten. Darunter aucheine verhüllt Gestalt. Die Gestalt zog Ahsoka in eine stille Ecke undenthüllte ihr Gesicht. Es war LuxBoneri, Ahsokas Freund. Überglücklich schloss Lux Ahsoka in seine kräftigenArme und küsste sie. Ahsoka fragte ihn verwirrend: „Woherweißt du, dass ich hier bin?“ Lux erklärte ihr: „Ichhabe deinen Sternjäger, der vor Bobas Hauptquartier stand, erkannt und bin ihmgefolgt!“ Ahsoka forderte ihn auf: „Steig inBobas Söldnergruppe ein!“ Er folgte ihrer Anweisung und als sie amNachmittag mit Lux zum Hauptquartier zurückkehrte, merkte sie sofort, dassetwas nicht stimmte. Vor dem Hauptquartier standen Shuttle und AnakinsSternjäger. Sie fragte Lux: „Kannst du mit Lichtschwerter umgehen?“ Luxbestätigte die Frage. Da gab sie ihn eines ihrer zwei Lichtschwerter. Siemussten so leise und schnell wie möglich in den Kontrollraum gelangen. Aber daswar durch den Klonen, die überall waren, nicht leicht. Als sie im Kontrollraumankamen, erschraken sie sich und sie versteckten sich schnell. Boba und die 6Söldner waren gefangen! Ahsoka merkte jedoch, dass Boba grade seine verstecktePistole zog und auf Anakin schießen wollte. Sie flüsterte Lux zu: „Wehr den Schuss von Boba ab!“ Lux sprang aus dem Versteck und wehrte den Schussab. Doch das Verstanden Anakin und seine Klontruppen anders und im nächstenMoment war Lux von ihnen umzingelt. Als Anakin sein Lichtschwert zog, um Lux zutöten, platzte Ahsoka der Kragen. Sie rief: „Anakin!“, und sprang aus ihrem Versteck. Sie landete direktzwischen Lux und Anakin, der grade zuschlagen wollte. Ahsoka sagte: „Wenn du Lux töten willst, so sollst du mich auch töten!“Sie zündete ihr Lichtschwert. Ahsoka wusste, dass Anakin sie nie töten könnteund wollte. Sie hatte Recht, denn Anakin wich zurück. Er gab den Klonen dasZeichen zum Rückzug. Gleich darauf hörte man die Shuttle und den Sternjägerdavon fliegen. Nun erfuhren die Söldner auch, wer dieser Lux war, von demAhsoka die ganze Zeit redete und sie erfuhren auch von Ahsoka und Lux: „Wir wollen in 2 Wochen heiraten!“ Da machten dieSöldner große Augen. Die Jedi auch, als sie die Einladung zur Hochzeit bekamen.Aber wer die Braut war, stand nicht auf der Karte. Nur Anakin wusste, wer dieBraut war. Er sollte sie zum Traualtar führen. Nur der Name des Bräutigamsstand auf der Karte. Es war Lux Boneri.[/b] Aufder Einladung stand, dass die Jedi die Söldner nicht verhaften sollen. Alle (außer Anakin) zerbrachen sich den Kopf,wer die Braut sein könnte, doch umsonst. Aus Neugier nahmen sie die Einladungan. Als es soweit war sind tatsächlich alle gekommen. Lux stand vor demTraualtar. Anakin kam mit der Braut nach 4 Minuten hinein. Alle Jedi hieltenden Atem an als die Braut den Schleier abnahm. Die Braut war Ahsoka. Als Luxsie dann aus der Kirche trug, lächelten und winkten ihnen alle zu. Den Jediwurde warm ums Herz. Dann kehrten die Jedi in ihren Tempel zurück. Ahsoka wurdevon Lux zum Hauptquartier der Söldner getragen. Dort feierten sie noch dieganze Nacht durch. Ihre Flitterwochen wollte das Ehepaar auf Shili machen. Daspasste ausgezeichnet, denn am nächsten Tag kam ein Hilferuf von den Togrutasaus Shili auf Ahsoka zu. Dort erfuhr Ahsoka, dass ihre Eltern (die jetzt totwaren) das Königspaar der Togrutas war. Ahsoka und Lux waren einen Momentsprachlos, doch dann begriffen sie, was grade passiert war. Sie warenüberglücklich als Ehepaar auch noch Königspaar der Togrutas zu sein. Als dannnach zwei Jahre auch noch Anastasia zur Welt kam war die Familie komplett.[/b]


    DieWintergeschichte

    Als [/b]Anastasia einmalaus dem Kindergarten kam, fragte sie ihre Mutter(Ahsoka) woher die Kälte kommt.[/b] Da erzählteAhsoka: „Oben im Norden, auf einem Eisberg, sitztdie Kältehummel. Sie ist fast 20.000 Kilo schwer und möchte gern fliegenkönnen. Ihre Flügel waren aber viel zu schwach, um ihr ganzes Gewicht zutragen. Aber trotzdem ließ sie die Flügel auf und ab schwirren.“ „ Aber warum ließ dieKältehummel ihre Flügel auf und ab schwirren?“, fragte [/b]Anastasia ganz neugierig. Ahsoka erklärte: „Weil sie hoffte,dass es ihr irgendeinmal gelingen würde. Da bewegte sich die eiskalte Luft, diedurch das auf und ab schwirren entstand bis zu uns. Deshalb wird es bei unsWinter. Den ganzen Winter lang übt die Kältehummel, bis sie im Frühlingerschöpft einschläft. Zum Glück! “, erzählte Ahsoka, „denn sonst hätten wir keinen Sommer. Im Sommer schläftdie Kältehummel und träumt, sie könne fliegen.“Anastasia fragte, „ gab es auch welche, diekeinen Winter wollten?“ „Allerdings!“ sagte Ahsoka, „es gab einen Mann, der nicht gern fror und schickte derKältehummel ein Päckchen voll mit Schlaftabletten, weil er hoffte, dieKältehummel schlafe auch im Winter. Aber der Briefträger war ein Eisbär, dersehr Neugierig war. Der Eisbär öffnete das Paket und schluckte alle Tablettenselbst, weil er dachte es seien Süßigkeiten.“Anastasia war neugierig was dann passierte. Da kam Lux von seinerGeschäftsreise. Anastasia erzählte ihrem Vater was ihr ihre Mutter über dieKälte erfahren hat. Lux kannte die Geschichte auch von seinen Eltern und erlöste Ahsoka von der Erzählerei ab. Er erzählte Anastasia die Geschichte zuEnde. Lux erzählte: „Seither wird in Nordgrönlandkeine Post mehr ausgetragen, denn der Eisbär schläft noch heute.“[/b]

    Anastasia`sGeburtstagsgeschenk[/u][/b]

    Als Anastasiawieder einmal aus dem Kindergarten kam, fragte sie: „Darfich ein Haustier haben?“ „Warum?“, fragtenAhsoka und Lux. Anastasia sagte: „Alle aus meinemKindergarten haben ein Haustier, nur ich nicht. Das ist unfair!“ Anihrem fünften Geburtstag wurde sie sehr früh von einem Geräusch geweckt. Amnächsten Morgen rannte Anastasia im Schlafanzug in´s Esszimmer. Als Ahsoka, Luxund Anastasia Frühstück aßen, kam ein kleines Kätzchen. Das Kätzchen sprangAnastasia auf den Schoß. Anastasia merkte es kaum, bis sie etwas schnurrenhörte. Sie blickte auf ihren Schoß, legte das Kätzchen auf einen anderen Stuhlund ging Freudestrahlend zu ihren Eltern. Anastasia fragte: „Wie heißt dasKätzchen und woher kommt es?“ Ihre Mutter sagte: „Ich habe das Kätzchen von einer Freundin bekommen!“ Lux sagtezu Anastasia: „Das Kätzchen hat noch keinen Namenund du darfst das Kätzchen behalten, aber unter der Bedingung, dass du dich umdas Tier kümmerst.“ Anastasia sagte: „Das ist das schönste Geschenk, dass ich je bekommenhabe. Danke!“ „Weist du denn auch schon wiedas Kätzchen heißen soll?“ Lux fragte das, weil er mit dem Kätzchen undAnastasia einen Termin beim Tierarzt hatte. Anastasia schüttelte den Kopf. Aufdem Weg zum Tierarzt sagte Anastasia auf einmal: „Siesoll Linda heißen!“[/b]

    Anastasia`sGeburtstag und die Einsicht[/u][/b]

    Anastasia warüberglücklich, jetzt endlich ein eigenes Haustier zu haben. Den Rest des Tageshatte sie viel zu tun. Anastasia musste mit Linda zum Tierarzt und einen Chipeinpflanzen und sie impfen lassen. Dann musste Anastasia viel Futter für Lindaholen. Dafür musste sie wissen, was und wie viel Katzen fressen dürfen. Und zuwelcher Zeit. Ahsoka nahm ihre Tochter nach dem Tierarztbesuch mit insEinkaufszentrum. Als die beiden im Einkaufszentrum ankamen lief Anastasiagleich zur Tiernahrung. Dort angekommen, staunte sie über das viele Tierfutter.Anastasia rief nach ihrer Mutter. Als Ahsoka die Stimme ihrer Tochter hörte,fragte sie: „Wobist du und was ist den los?“ „Hier sind drei Fremde und wollen mich mitnehmen!“Ahsoka spürte mit Hilfe der Macht, wer die drei Fremden waren und BeruhigteAnastasia. „Es sind drei Freunde von mir.“ Die Freunde von Ahsoka waren Anakin, Obi Wan undJedimeister Yoda. Die drei Jediritter wussten, dass Anastasia die Tochter vonAhsoka war. Inzwischen war nun auch Ahsoka bei ihrer Tochter und wollte jetztwissen: „Waswollt ihr von meiner Tochter?“ Yoda sagte: „InGefahr eure Tochter ist. Wir sie beschützen müssen!“ Ahsoka war klar, dass ihre Tochter in Gefahr ist. Sieging auf den Vorschlag ein, dass die Jedi ihre Tochter bewachen sollten. AmAbend wunderte sich Lux, dass Ahsoka und Anastasia mit den Jedi zum Schlosszurückkehrten. Ahsoka klärte Lux auf und sagte dann: „Dassind dann auch Anastasia´s Leibwächter!“[/b]
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    DieEntscheidung

    Da bemerkte Lux,wer die Leibwächter waren. Er erinnerte Ahsoka was vor 7 Jahren passiert war.Ahsoka erinnerte sich jeden Abend, wenn sie ihre Vergangenheit durchlebt. Siesagte: „Das ist Vergangenheit und sie haben sichmehrfach bei mir Entschuldigt. Und Anakin hatte sich auch Entschuldigt, dass ermir damals das Fußbett aufgeschnitten hatte.“Ahsoka und Lux haben viel diskutiert,bis sie einen Kompromiss gefunden haben. „O.K. Die Jedi dürfen Anastasia beschützen, aber nurunter der Bedingung, dass sie es richtig machen und nicht so larifari!“,sagte Lux. Mit leichtem Gewissen ging Lux nach dem Essen zu Bett, nur Ahsokawar noch wach und ging zum Schlossgarten. Als Ahsoka im Garten war, merkte sie,dass sie beobachtet wurde. Sie drehte sich um und zog ihr Lichtschwert. Als dieGestalt näher kam, ließ sie ihr Lichtschwert sinken, da sie sah, dass es Anakinwar. „Du hast jetzt bestimmt eine schlaflose Nachtund grübelst über etwas!“, sagt Anakin. „Ja.Lux verzeiht euch nicht, dass ihr mir das Fußbett aufgeschnitten hattet.“,erklärte Ahsoka. Doch Anakin protestierte: „Als wiruns danach gesehen hatten war er nicht so drauf!“ „Es lastet ja auch eine großeVerantwortung auf unseren Schultern!“, erklärte Ahsoka. „Es geht aber auchnoch anders!“, meinte Anakin. „Bloß wie?“, fragte Ahsoka. „Da weiß ich auch nicht weiter, aber es gibt jemanden,denn wir fragen können!“, sagte Anakin. „Undwer ist das?“, fragte Ahsoka. „Na Meister Yoda!“sagte Anakin. Ganz früh am nächsten Morgen, noch bevor alle anderen wach waren,sind Anakin und Ahsoka zu Meister Yoda in´s Shuttle gegangen. Meister Yoda warschon wach und erwartete die beiden Freunde schon lange. Er sagte: „Euch bedrückt etwas,Ahsoka.“ „Ja, ich bin mir aber nicht ganzsicher ob ihr mir helfen könnt.“, meinte Ahsoka.„Bestimmt ich euch helfen kann. Ihr müsstmir alles erklären.“, meinte Yoda. Anakin und Obi Wan sind derweilbeschäftigt, Anastasia zu beschützen.[/b]

    DieWahrheit von Anastasia

    Als sie mal kurznicht aufgepasst haben hat Anastasia sich versteckt. Doch es gelang ihnenmithilfe der Macht Anastasia zu finden und sie zum Königspaar zurück zubringen. Anastasia ging zu ihren Eltern und erzählte, was sie alles erlebt hat.Sie sagte: „ Im Kindergarten waren heute alle ganznett zu mir, sogar der Junge, der mich den einen Tag gebissen hat.“ „Ich dachte du hast dich da gestoßen.“, meinteLux, der schon vor Wut kochte. Als Ahsoka es sah, sagte sie zu Anastasia: „Geh bitte in deinZimmer. Wir holen dich dann noch mal.“ Anastasia meinte: „Ich will aber noch mit meiner Freundin spielen!“Da sagte Obi Wan: „Ich werde sie begleiten undAufpassen.“ Ahsoka war erleichtert und meinte: „Anakin,tut mir den Gefallen und helft Obi Wan während ich mich mit Lux und Yodaunterhalte!“ Anakin und Obi Wanverbeugten sich und gingen mit Anastasia zu ihrer besten Freundin, währendAhsoka mit Lux und Yoda versuchte zu reden. Als Anakin mit Obi Wan undAnastasia angekommen waren, stand die Tür des Hauses offen und es trat Rauchaus. Anakin brachte Anastasia zurück zu ihren Eltern und bat Ahsoka: „Könnt ihr malkommen.“ „Warum?“,fragt Ahsoka. „Es gibt einen Brandanschlag!“ berichtete Anakin. Ahsoka erschrak und gab Luxdas Zeichen zur Evakuierung des Hauses. Er merkte, dass etwas nicht in Ordnungwar, machte sich auf den Weg in´s Schloss und nahm Anastasia mit. Yoda warderweil auch dort und ging in das qualmende Haus. Dort rettete er das Kind,aber der Vater war verschollen. Ahsoka tat das Kind leid und sie beschloss,solange bis der Vater gefunden wurde, dass es bei ihnen leben dürfe. Im Hausfand Yoda auch einen Zettel auf dem „Hilfe!“ stand. Ahsoka fühlte, dass sie beobachtetwurden und zog ihr Lichtschwert. Anakin merkte, dass Ahsoka ihr Lichtschwertzog und tat es auch. Er gab Yoda und Obi Wan das Zeichen zum Ausschwärmen.Anakin blieb bei Ahsoka und forschte: „Habt ihrirgendwelche Feinde?"[/b] Ahsoka meinte: „ImSchloss waren einmal „Geschäftsleute“, die uns ein paar merkwürdige Fragengestellt haben!“ „Wisst ihr noch, wie sie ausgesehen haben?“,fragte Anakin. Ahsoka meinte: „Sie waren sehrklein. Der eine war sehr dick und der andere hatte sehr schmale Füße.“ „Die Beschreibungenpassen auf zwei Häftlingen, die grade entlassen wurden!“ erklärte Anakinund nannte die Namen. Als Ahsoka die Nachnamen hörte, meinte sie: „Der eine hat einenSohn, der Anastasia gebissen hatte.“ „Kannes sein, dass Anastasia komische Zwischenfälle nach dem Biss von dem Sohnhatte?“ erkundigt sich Anakin. Als Ahsoka grade Antworten wollte,geritten beiden unter Beschuss, während die anderen Jedi schon krampfhaft nachdem Vater des Kindes suchten. Anastasiakümmerte sich derweil um ihren Gast. Sie richtete ein Feldbett auf und bat ihman, sich im Bad frisch zu machen.[/b]


    DerVerräter

    In derZwischenzeit kümmerte sich Lux um die Verpflegung der beiden Kinder, als Yodaihn ansprach. Er meinte: „Die Gefahr ihrer Tochterist im Schloss!“ „Wo?“,fragte Lux den Jedi. Dieser antwortete: „In ihrem Zimmer!“ Lux verständigte mit Hilfeeines Kommunikators Ahsoka und die Jedi. Diese kamen so schnell wie möglich.Als sie im Schloss ankamen, erwarteten Lux und Yoda die drei schon. Die Jediund das Königspaar gingen zusammen in das Zimmer ihrer Tochter. Sie kamen graderechtzeitig, denn „der Junge“ wollte grade Anastasia betäuben. In Anastasia´sAugen war Angst zu sehen. Ahsoka sprang zu ihrer Tochter und nahm ihrLichtschwert, um Anastasia beschützen zu können. Lux und die anderen Jediumkreisten derweil das kleine Wesen. Das kleine Wesen sagte: „Für so schnell hab ich euch nicht gehalten.“ „Lass das Gift fallendu Abschaum!“, sagte Lux. Ahsoka fragte: „Warumwollt ihr uns das antun?“ Es sagte: „Ichwollte, dass ihr auch einmal so leidet, wie ich.“ „Aber warum?“, fragte Ahsoka. „Weil ihr mir alles genommenhabt und ich jetzt mit meinem Sohn auf der Straße leben muss.“, sagtees. „Wir hättendoch einen Kompromiss gefunden!“, meinte Ahsoka und fügte noch hinzu: „Es wird uns bestimmtetwas einfallen, bitte seien sie vernünftig, legen das Betäubungsgift aus derHand und lassen uns über all das reden.“ Das Wesen legte das Gift ausder Hand. Die Jedi wollten den Vater grade festnehmen, als ein kleiner Jungein´s Schloss kam. Er fragte: „Kann mein Vater eineBewährungsstrafe bekommen?“ „Das kann ichdir nicht sagen, aber es wird bestimmt nicht passieren!“, sagte Anakin.Der Sohn fragte ganz Traurig: „Aber was wird dannmit mir passieren?“ Ahsoka meinte: „Du kannst solange bis dein Vater aus dem Hafttraktrauskommt bei uns wohnen aber nur, wenn du hier keine dummen Absichtenvorhast.“ Es kam nur noch auf dieZustimmung des Vater´s an. Der willigte sofort ein. Er meinte: „Halte dich gut an die Regeln im Schloss und mach dirkeine Sorgen um mich. Ich werde schon irgendwie fertig.“ Die Strafe im Senat fiel dann doch ganz schönhart aus. Die Jedi überbrachten dieNachricht zum Schloss und der Sohn fing an zu weinen. Er meinte: „Ich hab ihn noch gewarnt, dass es eine hohe Strafe gebenkann.“[/b]


    Die Wahrheitvon Tom[/u][/b]

    „Wiewar das, du hast ihn gewarnt, bevor sie die Tat begehen wollte?“[/b], meinten alle im Chor. Tom sagte: „Ja, er hat mir auch geschworen, dass sie es auch nichttun würde, aber sie hat mich angelogen.“ Nach dem ereignisreichen Tagaßen alle, auch die Jedi, im Schloss zu Abend. Nach dem Abendessen gingenAnastasia und Tom schlafen. Ahsoka, Lux und die Jedi feierten noch, dass dieGefahr beseitigt war, so dachten sie. Als Anastasia und Tom am nächsten Tag imKindergarten ankamen merkten sie, dass etwas nicht stimmte. Über einenKommunikator rief Anastasia den Jedi Anakin und sagte:„Im Kindergarten ist keiner.“ „Seid ihr euch sicher?“,forschte Anakin. Tom sagte: „Ja!“ Auf einmal hörten sie etwas. „Kommt schnell, im Essraum sind alle eingeschlossen undwir werden angegriffen.“, schrie Anastasia. Anakin und Obi Wan machtensich so schnell wie möglich auf den Weg, aber bevor sie gingen sagten die Jedidem Königspaar Bescheid. Diese wareneinverstanden und besorgt. Sie stimmten zu, dass die Jedi die beiden Kinder zumSchloss bringen und die anderen Kinder retten sollten. Daraufhin machten sichdie Jedi auf den Weg. Im Kindergarten versuchten Anastasia und Tom gegenseitigzu beschützen, während Anakin und Obi Wan zusammen mit R2D2 auf den Wegangehalten wurden. Boba ist auch zum Königspaar geflogen, um sie zu beruhigen,doch er machte sich als Patenonkel auch sorgen. Obi Wan kontaktierte mit einemKommunikator Wimdu. Cody und Wimdu machten sich auf den Weg und waren schonbald beim Kindergarten. Dort angekommen fanden sie Tom, die anderen Kinder unddie Erzieher. Aber von Anastasia war keine Spur zu finden.[/b]

    Die Verwirrung[/b]


    Wimdu fragte Tom: „Wo ist Anastasia?“ Tom meinte: „Sie wurde von einer Separatistin gefangen genommen, umsich bei Lux und Ahsoka zu rächen.“ Wimduerkannte, dass nur Dooku zu so einer Tat fähig sein konnte. Er kontaktierteMeister Obi Wan und meinte: „Anastasia wurde von Dooku gefangen genommen!“ Daentschied Meister Skywalker sich dazu Ahsoka zu kontaktieren, um ihr Bericht zuerstatten. Ahsoka meditierte zu der Zeit und bekam eine Vision. In Ahsoka’sVision waren Anastasia und Asajj Ventress zu sehen. Sie wachte auf undversuchte mit Anakin über einen Kommunikator Kontakt aufzunehmen. Sieschilderte: „Ventress hat meine Tochter entführt!“ „Weist du auchwohin?“, wollte Anakin wissen. „In die 8.Galaxie!“ „Dasist die Chemie- Galaxie!“ „Was ist los?“, wollte Lux wissen. „Anastasia wurde von Ventress entführt!“ Als Bobadiese Nachricht mitbekam, wusste er, dass sich Ventress rächen würde. Er liefzu Yoda, um ihn diese Nachricht zu überbringen. Boba meinte: „Ventress hat die kleine Anastasia entführt, um sich anLux und Ahsoka zu rächen!“ Yoda benachrichtigte die beiden Jedi über dieMacht. „Wir sie auf der Stelle fangen müssen!“,und er fügte noch hinzu: „Das Königspaar beschützenwir müssen!“ „Warummüssen wir das Königspaar beschützen?“ „Ahsoka zwar eine gute Kämpferin ist, aber sie vielverlernt hat!“ „Wennsie das so meinen, dann machen wir das so!“ Boba ging zum Quartier der Königin. Als er am Quartierankam, hörte er einen Kampf. Wo er nichts mehr hörte, fragte er: „Ist alles in Ordnung, Majestät?“ Als Boba keine Antwort bekam ging er zu Lux undsagte: „Im Quartier der Königin gab es einen Kampfund das Quartier ist abgeschlossen.“ Dakam Meister Yoda und fragte: „Was mit euch losist?“ „ImQuartier meiner Frau Gemahlin gab es einen Kampf.“ Yoda beruhigte diebeiden Männer. „Alles in Ordnung mit ihr. Sie nurhat gegen mich gekämpft!“
    „Da bin ich a
    Rettungvon Anastasia und die Geheime Liebe
    Am nächsten Tag erwartete Ahsoka Besuch von PadméAmidala. Als die Senatorin da war, freute sich Ahsoka riesig. Die Senatorinfragte: „Wie geht es dir?“ „Nicht so gut!“, meinte Ahsoka. Sie klang sehrbesorgt und deshalb fragte Padmé: „Was ist los undwo ist Anastasia?“ Da kam auch schonAnakin herein, um der Königin Bericht zu erstatten. Als er Padmé sah, verbeugteer sich und meinte: „Es gibt einen Anhaltspunkt, woeure Tochter sein könnte!“ Ahsokawollte es wissen, aber vorher klärte sie Padmé auf. Auf einmal ruft Padmé: „Ist das nicht Anastasia?“ Auf einmal sehen alleaus dem Fenster und Ahsoka schreitet nach draußen. Über den Kommunikator sagtsie zu Lux: „Anastasiaist wieder im Schloss!“ „Ist das dein Ernst?“,fragte Lux. Ahsoka fragte nur: „Würde ich esdir denn sagen, wenn es nicht stimmen würde?“ Lux konnte es nichtglauben, aber als er Anastasia´s Stimme hörte, kamen ihm die großenFreudentränen. Er meinte: „Geht bitte ins Schloss,ich bin gleich da und leg sie bitte schnell aufs Bett.“ Anakinkontaktierte derweil Yoda und Obi Wan und meinte: „Kommtschnell zum Schloss.“ Obi Wan fragte verwirrt: „Undwas ist mit Anastasia?“ Yoda meinte: „Anastasia wieder bei Ahsoka und Lux daheim ist!“ Ahsoka brachte derweil Anastasia auf´s Zimmer. Dortwartete Tom schon auf die Beiden. Erfragte Ahsoka ganz besorgt: „Was ist los mit ihr?Sie ist ja ganz Kalt!“ Da kam Lux auch schon aufs Zimmer, um seineTochter zu umarmen. Auf einmal wachte Anastasia plötzlich auf und sagte ganzverstört: „Wo bin ich und was ist passiert?“ Das Königspaar meinte: „Dubist wieder zu Hause im Schloss und dir ist nicht das Geringste passiert,Anastasia!“ Da kam Meister Wimdu zuihnen und meinte: „Wir sollten sie diese Nachtbeobachten, um eine weitere Gefahr für Anastasia, Tom und euch zu verhindert“Ahsoka und Lux waren einverstanden. Sie wollten für Anastasia, Tom und sichnichts aufs Spiel stellen, was dem Thema Sicherheit angehen sollte. Da schlief Anastasia wieder ein und Tom hatteAngst, dass sie wieder Entführt wird. Er fragte: „Könntihr uns für ein paar Minuten alleine lassen?“ „Naklar!“, meinte Ahsoka und ging mit den anderen. Als die Anderen wegwaren, ging Tom zu Anastasia und fragte: „Wie bistdu der Kopfgeldjägerin entkommen?“ Was hat sie mit dir angestellt?“ Aufeinmal merkte Tom kein Puls bei Anastasia und ging zu Ahsoka, Lux, PadméAmidala und den Jedi - Meistern. Er meinte: „BeiAnastasia ist kein Puls mehr.“ Darannten alle zu Anastasia auf´s Zimmer. Der Puls von Anastasia war sehrschwach. Lux, Ahsoka und Tom hatten Angst, dass Anastasia sterben würde. Da kamMeister Yoda auf sie zu und ging zu Anastasia ans Bett. Er nahm Anastasia`sHand und schloss die Augen. Auf einmal leuchtete das ganze Zimmer. Ahsokaerkannte, was Yoda machte, schloss sich an und so machten es nach und nach dieanderen auch. Auch Lux und Tom. Alle fingen an zu glühen und Anastasia schlugbald darauf die Augen auf. Da war die Familie wieder komplett und umarmtensich, außer Tom. Er stand dort und schaute zu. Auf einmal sagt Anastasia zuTom: „ Kommbitte zu mir! Und könnt ihr anderen bitte gehen?“ Die anderen waren sehr überrascht,als Anastasia mit Tom alleine sein wollte. Lux sagte: „Wenn wieder etwas sein sollte, kommst du bitte wieder zuuns und berichtest uns, was du von ihr erfahren hast.“ Tom nickte stumm. Dann gingen die Jedi, Senatorin und dasKönigspaar aus dem Zimmer. Tom ging zu ihr und im nächsten Moment küsste Anastasia ihn. Auf einmal platzte Ahsoka insZimmer rein und sah es. Ahsoka meinte zu Anastasia und Tom: „Ich werde es für mich behalten und keinem davonErzählen!“ Anastasiaund Tom waren erleichtert, dass ihr Geheimnis gut geschützt ist. Auf einmal kamLux ins Zimmer und meinte: „Was ist los undwas machen die beiden hier im Zimmer?“ Anastasiahatte nun Angst, dass ihr Geheimnis nun ans Licht kam. Doch Ahsoka meinte nur: „Ich habe ihnen etwas gefragt und sie wollten mir gradeeine Antwort geben.“, und zwinkerte ihnen mit einem Auge zu. Anastasia und Tomverstanden den Wink sofort und gaben ein Zeichen, dass sie es verstandenhatten. Ahsoka ging mit Lux wieder aus dem Zimmer.ber erleichtert!" „Und ich auch!“, meinten Lux und Boba.


    DerAnschlag

    Als dasKönigspaar wieder draußen war fingen Anastasia und Tom an zu lachen. Währenddessen bereitete sich Padmé auf die Rückkehr zum Senat vor. Da kam Ahsoka andie Tür, klopfte und fragte: „Darf ich euch zu einem Abschlussessen einladen?“ „Womit habe ich das Verdient?“ „Wir bedanken uns beiallen, die uns in der schweren Zeit beigestanden haben!“ „Ich nehme dieEinladung zum Abschlussessen sehr herzlich an!“, meinte Padmé undschloss die Tür. Ahsoka sprach derweil mit Anakin und meinte: „Wie ist das nun miteuch, kommt ihr zum Abschlussessen oder fliegt ihr gleich?“ Anakin sah Ahsoka überrascht an und sagte: „Ich werde bestimmtkommen und mich Anständig verhalten, damit Lux auch sieht, dass ich eigentlichein ganz vernünftiger Mann bin.“ Dawar Ahsoka erleichtert. Nun galt es nur noch das Geheimnis von Anastasia undTom zu bewahren. Auf einmal kamen ihr die beiden entgegen. Mit einmal ging dasLicht im ganzen Schloss aus. Über einem Kommunikator wurden die Drei von Luxkontaktiert und meinte: „Wie geht es euch? Was ist mit der Stromversorgung los?Wo sind die Jedi, wenn man sie braucht?“ Da kamen Anakin, Obi Wan und Yoda zu der Königin, derKönigstochter und zu Tom. Anakin meinte:„Das war ein Anschlag!“ Auf einmal war einSchrei zu hören und sie folgten ihm. Am Zielort angekommen waren, war niemandzu finden. Die Jedi suchten das Zimmer ab und fanden heraus, dass es das Zimmervon Senatorin Amidala war. Anakin war erstarrt und meinte: „Die werden nicht ehr Ruhe geben, bis sie ihre Rachebekommen haben.“ „Dann werden wir ihnen ihre Rache geben!“, meinteAhsoka. Anakin fragte ganz verwirrt: „Wie wollt ihr das anstellen, ohne euch, Lux, Anastasiaund Tom in Gefahr zu bringen?“ Ahsoka überlegte und antwortete: „ Mit Attrappen!“ Da ging allen ein Lichtaufgegangen. Als alle wieder aus dem Zimmer gehen wollte, fand Ahsoka einenZettel, auf dem wieder „Hilfe!“ stand. Anakin sah sich den Zettel an undmeinte: „Dasselbe Muster, wie bei eurerTochter. Dieselbe Vorgehensweise.“ „Meintihr es ist der Vater von Tom?“ „Das kann ich euch nicht sagen, aber es ist das gleicheMuster.“ „Ist er vielleicht auf Bewährungaus dem Hafttrakt raus gekommen?“[/b]


    Die Wahrheitvon Anakin[/b]

    ObiWan meinte: [/b]„Erwollte auf einen Besuch vorbei kommen, aber es wäre wieder die Gefahr, dass erAnastasia schädigen würde, um sich an euch zu rächen wegen der Sache vorsiebzehn Jahren.“[/b]„Wenn das so ist werden wir das Treffen mit Bewachung stattfinden lassen.“[/b] Dann wurde die Unterhaltungunterbrochen, weil eine Gestalt auf sie zukam. Es War Padmé Amidala, die sehrverwirrt war. Sie nahm ihre letzte Kraft zusammen und meinte:[/b] „Es war Toms Vater!“ [/b]Dann brach sie zusammen. Anakin waraußer sich vor Wut, aber er wies jede Anmerkung zurück. Ahsoka wollte mitAnakin reden und sagte: [/b]„BringtSenatorin Amidala in ihr Quartier und Anakin komm bitte danach zu mir!“[/b] „Ich werde mich bei danach sofortbei euch melden!“, [/b]meinteAnakin und ging. Als er sich bei Ahsoka meldete, meinte er nur: [/b]„Alles OK mit euch?“ [/b]„Mir geht es gut, aber euch bedrücktetwas!“, [/b]sagteAhsoka. Sie setzte sich auf einen Stuhl und bat Anakin, sich zu setzen. Anakinmeinte nur: [/b]„Ichweiß nicht, was ihr meint!“ [/b]„Ihrversteht mich schon, aber wollt es nicht für Wahr nehmen.“[/b], erklärte Ahsoka. [/b]„Es ist nur so, dass ich mich füreins entscheiden musste, ob ich weiter mit den Lügen leben wollte oder ob ichdie Wahrheit sagen und den Jediorden verlassen müsse.“ [/b]„Euch geht es so wie mir damals undich entschied mich für das Richtige. Nun liegt es an euch, ob ihr die Wahrheitsagen oder mit den Lügen weiter leben wollt.“, [/b]sagteAhsoka und dann gingen sie aus dem Quartier. Siefügte noch hinzu: „Egal, wie ihr euchentscheidet, ihr bekommt immer „Verstärkung“ von mir!“ Als es SenatorinAmidala wieder gut ging wollte Anakin sich mit ihr beraten, wie es in Zukunftmit ihnen weiter gehen soll und meinte: „Ich werdeden Jediorden verlassen!“ Padmé schaute ihn ganz überrascht an undfragte: „Ist das deine endgültige Entscheidung? Ichmeine, ob du gut über diese Sache nachgedacht hast?“ Da meinte Anakin: „Ich sollte mich bei Ahsoka melden und wir haben darübergesprochen!“ „Und was machst du, wenn du ausdem Jediorden ausgetreten bist?“ „Dann werdeich für Ahsoka arbeiten! Sie hat immer noch Angst um ihre Tochter und ich bindann Anastasia`s Leibwächter, damit Ahsoka keine Angst mehr haben muss!“ „Und was wird aus uns?“ „Wirwerden uns doch jeden Abend sehen!“ „Wenn duabends immer früher als ich zu Hause bist, dann kannst du ja immer kochen!“ „Das kann ich machen!“ Beim Abschlussessen warenalle bei bester Laune. Als Ahsoka anfangen wollte zu sprechen kam Lux auf siezu und fragte: „War Anakin auch bei dir und hatdich um Rat gefragt hat, was er in seiner Zukunft ändern sollte?“ „Ja, warum?“ „Weil er aus dem Jedi- Orden austreten will!“ „Hat er es dir etwa gesagt?“ „Ja. Er hat mir auch gesagt, dass du ihm den Job als Leibwächter für Anastasia gegeben hast!“ „Ist das nun so schlimm oder warum sagst du mir das?“ „Ich will damit nur sagen, dass Anakin unauffindbar ist!“„Wie war das, er ist unauffindbar?“ „Ja. Weißt du wo er sein könnte?“ „Ja, ich weiß, wo er sein könnte!“ Ahsoka sagte zuLux, dass sie gleich mit Anakin wieder da ist. Ahsoka ging dort hin, wo sievermutete Anakin zu finden. Als sie an dem Ort ankam, ging sie zu Anakin. Dersaß auf einer Bank und dachte nach. Ahsoka spürte, dass ihn etwas Bedrückte undsprach: „Ihr überlegt, ob ihr im Orden bleibenwollt oder ob ihr lieber gehen solltet!“ „Woherwisst ihr, wie es mir geht?“ „Weil es mirdamals genauso ging, wie es euch jetzt geht!“ „Wassoll ich eurer Meinung nach tun?“ „Ich habemich damals auf mein Herz verlassen!“ „Ihrmeint, ich solle auf mein Herz hören, oder wie habe ich das verstanden?“ „Genau das meine ich!“ Nach reichlicher Überlegungsprach Anakin: „ Ich habe mich dafür entschiedenden Orden zu verlassen! Aber ich muss mich überwinden, die Nachricht zuvermitteln. Könnt ihr mir helfen?“ „Aberdafür müssen wir euren inneren „Schweinehund“ besiegen.“ „Aber wie können wir das machen?“ „Versucht es am besten. Ich werde euch beistehen. Aberihr dürft euch nicht von eurer Angst leiten lassen!“ „Ich werde es versuchten.“ Als Anakin und Ahsokabeim gemütlichen Abendessen ankamen, kam Anastasia ganz aufgeregt auf sie zu.Ahsoka nahm Anastasia auf den Arm und ging mit ihr und Anakin zum Tisch. Aufeinmal schauten alle zu Anakin und Ahsoka. Anakins Herz hüpfte wie wild inseiner Brust. Da nahm Anakin seinen Mut zusammen und verkündete: „Ich trete aus dem Jedi-Orden aus.“ Da machtenalle (bis auf Ahsoka, Lux, Padmé und Yoda) große Augen. Anakin war nunerleichtert, dass sein Geheimnis endgültig raus war und er fügte noch hinzu: „Padmé und ich haben heimlich geheiratet. Und wir habenes seit 27 Jahren geheim gehalten.“ Da kam Padmé auf sie zu und meinte: „Heute wären es 28 Jahre gewesen!“ Dann küsstensich Anakin und Padmé. Den Jedi-Rittern blieb die Luft weg, als sie die ganzeWahrheit erfuhren. Dann sagte Ahsoka zu Anakin: „Ichwusste, dass ihr es schafft.“ „Ohne eureHilfe hätte ich es nie geschafft. Danke!“ Die beiden Pärchen verbeugtensich und dann kam Obi Wan auf Anakin zu und meinte: „MeinenGlückwunsch zu eurem Hochzeitstag. Ich hatte so eine Ahnung, dass ihr einPärchen seid. Aber dass ihr ein Ehepaar seid, dass wusste ich nicht!“ Dakam Ahsoka auf ihn zu und fragte: „Werdet ihr nunden Job als Anastasia`s Leibwächter annehmen?“ Anakin blickte Padmé indie Augen und meinte glücklich: „Ich werde den Jobmit Freude annehmen!“ Auf einmal war ein Schrei zu hören. Es war Tom,der kreidebleich auf Anastasia, Ahsoka und Anakin zukam und sagte: „Im Schloss ist Blut!“,und viel in Ohnmacht. Anakin und Ahsoka machten sich sofort auf den Wegins Schloss, während sich Anastasia und Lux um Tom kümmerten. Als Ahsoka undAnakin im Schloss ankam wollten die Täter grade verschwinden. Anakinkontaktierte Obi Wan und Yoda. Er meinte: „Es gabeinen Anschlag auf das Königspaar und das war Mord!“ Obi Wan und Yodawaren so schnell wie möglich im Schloss. Sie erfuhren, dass das Mordopfer derVater von Tom war.[/b]


    Die Rettungsmission[/b]

    Als sie daserkannten, wollten sie Toms Vater retten. Da meinte Yoda: „Wir ihn nur retten können, wenn ein Blutsverwandter imSchloss ist!“ „Und was ist mit Tom? Kann ernicht seinen Vater retten?“ „Wir ihn fragenkönnen!“ Als die drei an Anastasia`s Zimmer ankamen hörten sie einenKampf. Ahsoka lief schnell zur Tür. Als sie merkten, dass die Tür zugeschlossenwar meinte Anakin: „Ich werde versuchen die Tür mitder Macht zu öffnen.“ „Ihr könnt esversuchen, aber es kann vielleicht nicht funktionieren.“ „Wir versuchen es müssen!“ Ahsoka trat einenSchritt zurück und lies den Jedi-Rittern den Vortritt. Sie hoffte, dass dieJedi es schaffen und ihre Hoffnung wurde nicht zerstört. Im Zimmer fanden diedrei weder Tom noch Anastasia. Ahsoka kontaktierte Lux und meinte: „Tom und Anastasia wurden dieses Mal beide Entführt, aberich habe einen Peilsender an Tom angebracht. Wir können sie so aufspüren undAsajj Ventress das Handwerk legen.“ „Und waskann ich derweil tun?“ „Sorge dafür, dassein Arzt im Schloss ist, wenn wir zurückkommen.“ Sie unterbrachen dasGespräch und machten sich auf die Suche nach Anastasia und Tom. Luxkontaktierte den Hausarzt und meinte: „Kommt soschnell wie möglich!“ Der Hausarzt machte sich auf den Weg, währendAhsoka, Yoda, Obi Wan und Anakin die beiden Kinder suchten. Sie fanden dieKinder in einem eingeschlossen Industriegebäude. Da spürten alle, dass sienicht alleine waren. Ahsoka versuchte, die Beiden zu befreien, während Anakin,Obi Wan und Yoda versuchten die Fremden in Schach zu halten. Die Fremden warenAsajj Ventress, Jabba de Hutt und Cat Bane. Ahsoka gelang es, die Kinder zuretten, aber sie selbst holte sich eine Vergiftung. Auf Shili angekommen wurdeAhsoka sofort ins Schloss, auf ihr Quartier, gebracht. Dort angekommen, warteteder Hausarzt bereits auf die Patientin. Er untersuchte sie und meinte: „Sie ist noch einmal knapp dem Tod entkommen, aber siebraucht jetzt 2 Tage Schonzeit. Am besten ist es, wenn sie im Bett bleibt.“ Daschlug Ahsoka die Augen auf, schaute zu ihrer Familie und sprach mit letzterKraft: „Sie werden bald kommen!“, und brachzusammen. Noch bevor Lux mehr erfahren konnte, fiel Ahsoka ins Koma.[/b]


    Die Wahrheit[/b]

    Anastasia fragteganz ängstlich: „Was ist mit ihr? Wieso atmet sienicht mehr?“ Anakin beruhigte sie und antwortete: „Sie ist sehr erschöpft und sammelt ihre Kräfte. Aberkeine Angst, sie kommt zu uns zurück.“ Er legte eine Hand auf Padmé´sSchulter und die andere auf Anastasia`s. Lux ging derweil zu Yoda und erklärteihm: „Sie musste so etwas schon einmal durchmachen.Ich habe ehrlich gesagt auch Angst, dass sie es nicht schafft!“ „Sie es schaffen wird. Davon ich ganz sicher bin.“ Danngingen alle aus dem Zimmer, während Lux sie auf die Stirn küsst und flüstert: „Ich schaff es nicht ohne dich!“ Während er hintersich die Tür schloss, fing nach und nach alles an zu leuchten. Es dauerte nichtlange und Ahsoka öffnete die Augen. Anastasia (die mehr nach ihrer Mutter alsnach ihrem Vater kam) merkte es als erstes und rief ganz laut: „Die Königin braucht unsere Unterstützung!“ Allerannten zum Quartier der Königin und sahen, dass sie sehr hell glühte. Luxverstand es als erster und hielt seine Hand in ihre Richtung. Nach und nachmachte es alle. Mit einmal schlug Ahsoka die Augen wieder auf und meinte: „In einer Stunde sind die Separatisten hier!“ „Woher weißt du das?“, wollten alle wissen. AberAhsoka sagte nur: „Wir brauchen zwei Teams, daseine Team bringt Anastasia, Tom, den Hausarzt und die Senatorin in Sicherheit.Das andere Team hilft mit, das Schloss zu verteidigen.“ Anakin meinte: „Ich gehe mit und beschütze sie vor den Separatisten.“ Ahsokawar ganz beruhigt und sprach: „Lux und Yoda werdeneuch helfen. Alle anderen helfen mir. Geht vor, ich werde gleich nachkommen.Die Anderen kommen bitte mit in mein Geheimversteck.“ Lux fragte ganzverwirrt: „Seit wann hast du ein Geheimversteck?“ Ahsokaantwortete nur: „Das verrate ich dir später.Erstmal müssen wir euch ins Geheimversteck bringen.“ Sie gingen eineweile. Auf einmal sagte Tom: „Da ist eine Höhle!“ „Dort müssen wir rein.“ „Istdas nicht die alte Höhle der längs ausgestorbenen Gnome?“, fragte Lux.Ahsoka will grade antworten, als Anakin sein Lichtschwert zog. Sie sah, dassDroiden ihr Geheimversteck gefunden haben und meinte: „Ichwill nicht, dass die Droiden zerstört werden.“ „Wassoll das heißen?“ „Wart es ab!“ Anakinverstand Ahsoka nicht, aber er wartete. Da kamen die Droiden auf sie zu, Ahsokamachte eine kleine Handbewegung und die Droiden blieben stehen. Anakin und demRest der Gruppe blieb die Sprache weg. Anakin bekam als erstes seine Stimmezurück und fragte Ahsoka ganz verwirrt: „Woherkennt ihr den Trick?“ Wie lernt man ihn?“ Ahsoka sprach nur: „Ein Meister verrätnie seine Tricks! Das müsstet ihr doch wissen.“ Nach dieser Antwortblieb Anakin wieder die Stimme weg. Anastasia schrie auf einmal laut auf. Wieim Chor drehten sich alle um. Anastasia war in den Händen der SeparatistinAsajj Ventress. Ahsoka meinte zu Anastasia: „Wendedas an, was wir in der Freizeit mit Tom trainiert haben.“ Auf einmalholt Anastasia ihr Mini- Lichtschwert aus ihrer Geheimtasche und verpassteVentress eine tiefe Fleischwunde. Ventress ließ Anastasia fallen und Ahsokafing sie im letzten Moment mit der Macht auf. Dann gab Ahsoka den Befehl: „Fangt Asajj Ventress!“ Da stürmte Anakin los undin wenigen Minuten hatte er Ventress auch schon gefangen. Ahsoka befahl Lux: „Geht weiter und folgt den Geheimpfeilen. Die Koordinatensende ich dir auf den Kommunikator. Ich bin in ein paar Stunden wieder da undhol euch ab.“[/b]


    Der Machtaustausch[/b]

    Anastasia ranntedaraufhin los und kam an die erste Abzweigung. Sie setzte sich hin und spürteetwas sehr Merkwürdiges. Sie stand auf und folgte ihren Gefühlen. Was sie nichtwusste, dass sie auch die Macht in sich trug. Lux und Tom war´n in derZwischenzeit an der ersten Abzweigung angekommen und folgten der Anweisung.Diese führten in dieselbe Richtung. Anastasia war derweil bei der drittenAbzweigung und ab da sah sie Schwarz. Sie wartete auf ihren Vater und Tom. Luxund Tom waren grade an der zweiten Abzweigung vorbei. Anastasia`s Augen fülltensich mit Tränen und fing an zu weinen. Tom merkte es und meinte: „Wir müssen nur dem Klang von Anastasia`s Stimme folgenund dann sind wir bei ihr!“ Da hörten die beiden genau hin. Sie hörtenwie Anastasia weinte und Tom rief: „Anastasia, wirkommen, hör bitte auf zu weinen, aber sag uns irgendwas, damit wir deinerStimme folgen können!“ Anastasia hörte auf zu weinen und sprach überalles, was sie in den letzten Tagen erlebt hat (Außer den Kuss mit Tom). Alssie sah, dass ihr Vater und Tom da waren, hörte sie auf zu reden. „Danke, dass du so tapfer warst und uns geholfen hast!“ „Danke! Aber wir dürfen nicht so laut sein, sonst wird esungemütlich!“ „Wieso sollen wir leise sein?Es ist doch keiner hier!“ „Weil wirbeobachtet werden!“ Da kam ein Spiondroide und wollte grade abfliegen,aber Anastasia merkte es und holte ihr Mini-Lichtschwert aus ihrerGeheimtasche. Sie zerstörte den Spiondroide. Lux war nicht so überrascht wieTom, als der Spiondroide zu Boden fiel und explodierte. Ahsoka war gradefertig, als sie mit der Macht einen Hilferuf von Anastasia bekam. Sie schnapptesich Anakin und sprach zu Yoda: „Wir müssenAnastasia, Tom und Lux zu Hilfe eilen. Sie werden Angegriffen.“ Yoda überlegte kurz undsagte dann: „Ihr beeilen euch müsst. Sie in großerGefahr sind.“ Ahsoka und Anakin erschraken und sind auf dem Weg zumGeheimversteck. Als sie dort Angekommen sind, erlebten sie eine Überraschung.In Anastasia hatte sich eine so hohenMachtsensitivität entwickelt, dass sie ihren Vater und ihren „Bruder“ vonalleine Beschützten konnte. Danach viel sie vor Erschöpfung um und schlief. Tomging ganz besorgt auf Anastasia zu, hielt sie am Arm und fragte: „Bringen wir sie jetzt ins Geheimversteck?“ „Na sicherlich. Oder was meinst du, Ahsoka.Ahsoka, die sich grade mit Anakin unterhielt, blickte auf die kleine Anastasiaund meinte: „Wir werden sie nicht insGeheimversteck bringen, sondern zu Yoda!“ Die beiden Männer und Tomwaren erstaunt, als Ahsoka mit Anastasia zu Yoda und nicht ins Geheimversteckgehen will. Yoda erwartete sie schon und fragte Ahsoka als sie alleine waren: „Ihr euch sicher seid, dass Anastasia´s Macht geteiltwerden und mit Tom verbunden werden?“ Ahsoka überlegte kurz und meinte: „Es ist besser so für Anastasia und auch für Tom!“ AmAbend der Machtübertragung bekam Tom eine heiße Suppe, wo ein wenigSchlafmittel enthalten war. Als Tom die Suppe gegessen hatte, wurde erplötzlich ganz müde. Er meinte zu allen anderen: „Ichgeh jetzt ins Bett!“ Der Spruch war das Zeichen für Ahsoka und Yoda,dass sie sich jetzt beeilen müssten. Da Tom sein Bett sowieso neben Anastasiahaben wollte, war es kein Problem, die Machtübertragung auszuführen. Siemeinten zu den anderen: „Wir werden noch einmalnach Anastasia sehen!“; und dann waren sie weg. Lux und die anderenwaren sehr verwirrt. Als sie fertig gegessen hatten, ging alle ins Bett. Luxmusste ans Zimmer von Anastasia vorbei. Beim Vorbeigehen merkte er, dass Ahsokaund Yoda die Machtübertragung vollendet hatten und wartete. All Ahsoka aus demZimmer gehen wollte meinte Yoda: „Euer Ehemann vorder Tür wartet. Ihr ihm alles erklären müsst. Sie ging aus dem Zimmer,während Yoda darauf wartet, dass sich Tom etwas bewegt. Er wollte ihnen einekleine Hilfe geben, aber es war nicht nötig, denn Tom und Anastasia bewegtensich wie ein Mann. In der Zwischenzeit hat Ahsoka ihren Ehemann aufgeklärt. Siemeinte: „Anastasia´s Machtsensitivität war so groß,dass sie zwei besitzen können. Lux, der sie jetzt verstanden hat, fragteernst: „Können sie auch zusammen zur Schule gehen,oder müssen sie privat unterrichtet werden?“ Als Ahsoka grade antwortenwollte kam Yoda zu ihnen und meinte: „Anastasia undTom nun miteinander verbunden sind. Sie jetzt alles müssen zusammen machen!“ Dasagte Ahsoka: „Tom und Anastasia werden privatunterrichtet werden müssen.“, und dann gingen sie zu Bett. Am nächstenTag waren Anastasia und Tom sehr früh wach und sprachen miteinander. Tom sagte:„Ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum gehabt!“ Anastasiameinte zu Tom: „Ich auch. Meine Mutter und MeisterYoda waren bei uns im Zimmer und haben mit uns etwas gemacht.“ „Das hast du auch geträumt? Es wird immer merkwürdigeroder nicht?“ „Ja. Sehr merkwürdig!“ Woalle anderen wach waren erzählten Anastasia und Tom, was sie geträumt haben.Ahsoka und Yoda haben gewusst, dass Anastasia und Tom die beiden mit der Machtbemerkten. Yoda sagte: „Das alles kein Traumgewesen ist. Wir bei euch waren, um die Macht von Anastasia zu teilen. Derzweite Teil der Macht auf Tom übertragen ist.“ Da fielen die beidenKinder fast aus den Latschen. Nach dem Frühstück standen die beiden auf, gingenZähne putzen und fragten: „Können wir nach demZähne putzen ins Zimmer gehen und uns auf den Kindergarten vorbereiten?“ Yodameinte zu den beiden als sie los gehen wollten: „Ihrdie Macht für euch Geheim halten müsst. Eure Machtsensitivität noch nichtrichtig ausgebildet ist.“ Die beiden machten große Augen. Woher wussteMeister Yoda, dass die beiden es allen erzählen wollten? Diese Fragebeschäftigte die Beiden sehr lange, bis Senatorin Amidala ins Zimmer kam.[/b]


    Die Überraschungsnachricht[/b]


    Sie sprach: „Ihr müsst mir jetzt unbedingt zuhören, denn was ich zusagen habe ist sehr wichtig. Anastasia`s und Toms Ohren waren jetzt weitoffen, als die Senatorin anfing zu reden. Die Senatorin Meinte: „Es kann sehr gefährlich für euch werden, wenn ihr euerGeheimnis einem fremden anvertraut. Sie können es nämlich weiter erzählen unddann kann es an die falschen Leute kommen. Mein Rat ist, dass ihr euch eineBezugsperson sucht, um ihr alles zu erzählen.“ „Warum?“„Damit ihr eure Ereignisse nicht alsMachtausübungen benutzen könnt.“ „Aber warumdürfen wir es nicht?“ In diesem Moment kam Lux und meinte zu den Beiden:„Ihr werdet Morgen ehr aus dem Kindergartenabgeholt!“ „Aber warum?“ „Weil wir Morgen etwas mit euch vor haben!“, undohne ein weiteres Wort zu sagen ging Lux aus dem Zimmer. Anastasia und Tomwaren jetzt vollkommen verwirrt. Die beiden sprachen noch sehr lange darüber,bis es Mittag gab. Nach dem Mittagessen spielen die Beiden miteinander, als sieplötzlich spürten, dass sich jemand an sie heranschlich. Sie merkten nicht,dass es Ahsoka war und zogen ihre Lichtschwerter. Ahsoka war nun völligüberrascht. Sie meinte: „Unpokito Cantas!“ Anastasiawusste, dass es das Geheimzeichen von ihrer Mutter war und ließ dasLichtschwert sinken. Ahsoka war aus dem Quartier gekommen, um mit Tom zu reden.Sie erklärte ihm: „Du bist jetzt Anastasia`sStiefbruder!“ Dann ging sie wieder. Anastasia und Tom waren einen Momentlang sprachlos. Als sie endlich kapiert haben, was passiert ist und sie warenüberglücklich. Ab diesem Abend war nichts mehr so, wie es war.[/b]


    Das gefährliche Leben derKönigsgeschwister

    Am nächsten Tagwaren Anastasia und Tom noch vor den anderen wach. Sie sprachen viel undmerkten nicht, dass sie abgehört wurden. Über einem Kommunikationsarmbandlauschte Ventress interessiert mit. Seit der Festnahme war sie aus Rache aus.Sie überlegte Tag und Nacht, wie sie dem Königspaar Schaden zufügen könnte. Eskam der Tag, wo sie endlich Freigang bekam. Den Freigang nutzte sie, um dieKönigsfamilie auszuspionieren. Anastasia und Tom spürten, dass etwas nichtstimmt und hörten auf zu reden. Ventress merkte es, schaltete ihrKommunikationsarmband aus und verschwand. Sie wäre auch unerkannt entkommen,wenn nicht eine Kamera aufnahmen gemacht und den Alarm ausgelöst hätte. Ahsokaund Lux wurden alarmiert und wussten sofort, wer die Person auf demÜberwachungsband war. Der König ließ sofort eine Sitzung einberufen. Auf dieserSitzung waren nicht nur die Jedi (mit ausnahmen von Anakin) anwesend, sondernauch Jar Jar Bings, Luminara, Mon Mothma, Plo Koon, Königin Neeyut Nee vonNaboo, Riyo Chuchi, das Schutzwesen Diathim und Satine Kryzé von Mandalore (ObiWan´s geheime Liebe) anwesend. Anakin und R2D2 überwachten derweil die Sitzungvon außerhalb des Gebäudes, als plötzlich Tom auf ihn zurennt und sagt: „Anastasia ist verschwunden!“ In der Zwischenzeitist Ventress mit der Betäubten Anastasia ins Fregardo- System geflogen. AlsAnastasia wieder zu sich kam sendete sie mit der Macht einen Hilferuf an ihreMutter, Tom und den Jedi. In ihrem Hilferuf sagt sie: „Ventresshat mich ins Fregardo- System entführt und versucht mir die Macht auszusaugen!“Ahsoka, Lux und die Jedi machten sich auf den Weg. Anakin meinteplötzlich ganz laut: „Was ist, wenn das alles eineFalle ist? Dann haben wir bald das Problem, dass Tom auch entführt wird undVentress die ganze Macht besitzt!“ Yoda machte ein ernstes Gesicht undsagte: „Du mitkommen oder hierbleiben und Tombeschützen kannst. Es allein deine Entscheidung ist!“ Anakin entschiedsich im Schloss, bei Tom, zu bleiben. In dieser Zeit war Ventress auch schondabei, eine Maschine zu bauen, um Anastasia die Macht auszusaugen. Als siefertig war meinte sie: „Jetzt muss ich mir nur nochden Jungen holen und dann habe ich mein Ziel fast erreicht!“, meinte sieund dachte aber nicht daran, Ahsoka, Lux und den Jedi eine Falle zu stellen.Sie ging zu ihrem Shuttle und machte sich auf den Weg zum Schloss. Ahsoka, Luxund die Jedi haben alles mitgehört. Lux und die Jedi befreiten Anastasia,während Ahsoka Anakin informierte.[/b]


    Eine Überraschung mitFolgen

    AlsAnastasia wieder zu sich kam, sendete sie mit der Macht einen Hilferuf an ihreMutter, Tom und den Jedi. In ihrem Hilferuf sagt sie: „Ventresshat mich ins Fregardo- System entführt und versucht mir die Macht auszusaugen!“Ahsoka, Lux und die Jedi machten sich auf den Weg. Anakin meinteplötzlich ganz laut: „Was ist, wenn das alles eine Falle ist? Dann haben wir bald dasProblem, dass Tom auch entführt wird und Ventress die ganze Macht besitzt!“ Yodamachte ein ernstes Gesicht und sagte: „Du mitkommenoder hierbleiben und Tom beschützen kannst. Es allein deine Entscheidung ist!“ Anakinentschied sich im Schloss, bei Tom, zu bleiben. In dieser Zeit war Ventressauch schon dabei, eine Maschine zu bauen, um Anastasia die Macht auszusaugen.Als sie fertig war meinte sie: „Jetzt muss ich mirnur noch den Jungen holen und dann habe ich mein Ziel fast erreicht!“,meinte sie und dachte aber nicht daran, Ahsoka, Lux und den Jedi eine Falle zustellen. Sie ging zu ihrem Shuttle und machte sich auf den Weg zum Schloss.Ahsoka, Lux und die Jedi haben alles mitgehört. Lux und die Jedi befreitenAnastasia, während Ahsoka Anakin informierte. Diathim erschien imSchlossgarten, wo Tom grade mit Anakin spielte, und erklärte ihnen: „Anastasia ist in Sicherheit!“ Anakin fragteAnastasia`s Schutzengel ganz Neugierig: „ Woherwollt ihr wissen, dass Anastasia in Sicherheit ist?“ Diathim sprach zu ihm: „Ichbin Anastasia`s Schutzengel.“, und sie fügte noch hinzu: „Deine Eifersucht und dein Misstrauen musst du unbedingtunter Kontrolle bringen, sonst könnte es euch irgendwann zum Verhängniswerden.“ Dann kehrte sie Anakin den Rücken zu und ging. Während dessenlief den Anderen die Zeit weg. Anastasia, Ahsoka und die Jedi verließen gradedas Gebäude, als Ventress eintraf. Ahsoka wollte grade das Zeichen zum Angriffgeben, um zu Kämpfen, als plötzlich ein helles Leuchten auftrat. Es war niemandanderer als Tom´s Vater.

    Der Verrat
    Alsam nächsten Tag der ganz normale Ablauf stattfand, war es fast schon unheimlich.Immer wieder ging allen dieselben Fragen durch den Kopf: [color=#FFA500]„Was hat Ventress vor? Was erwartet uns als nächstes?“
    Als eine Woche vorbei war und nichts aufregendes passiert ist, sind alle davonausgegangen, dass Ventress wirklich aufgegeben hat. Doch plötzlich kam es ganzanders. Ventress hat den anderen nur das glauben lassen. In der letzten Zeithatte sie sich überlegt, wie sie es schaffen sollte, die Machtsensitivität denKindern zu nehmen, ohne, dass sie ständig unterbrochen wird. Endlich hatte sieeinen Plan. Da sie wusste, dass die Königsfamilie an den Wochenenden längerschläft brauchte sie nur noch zugreifen und den Kindern im Schloss die Machtaussaugen. Nur diesmal war es anders. Sie waren alle schon wach. Diesesbedrückende Gefühl, dass Ventress jederzeit angreifen würde, brachte alle umden Schlaf. Endlich war es so weit, dass Ventress angreifen wollte. Als alleschliefen ging sie durch die Flure des Schlosses ohne, dass sie gestört werdenkönnte, da sie allen Schlafmittel ins Essen getan hatte. In ihrer Gewissheit,alle ausgeschaltet zu haben, schnappte sie sich den Jungen und verschwand. Amnächsten Tag waren alle dabei Tom zu suchen. Tom war derweil, mit Ventress, inder 8. Galaxie. Er sendete über die Macht einen Hilferuf an Anastasia. Indiesem Hilferuf teilte er Anastasia folgendes mit: „Ventress versucht mir die Macht auszusaugen. Bittehilf mir, bevor sie ihr Ziel erreicht hat. Verrat es aber keinem“ Anastasiahatte kein gutes Gefühl dabei, dennoch flog sie, ohne im Schloss jemanden etwasdavon zu berichten, in die Chemie- Galaxie. Nur Jedi- Meister Yoda merkte, dassAnastasia in die 8. Galaxie geflogen ist und verständigte das Königspaar.Während dessen war Anastasia in der 8. Galaxie angekommen und wurde vonVentress auch schon erwartet. Anastasia`s Angst war zu spüren, als sie vorVentress stand, deshalb sagte Ventress auch: „Habkeine Angst, Anastasia. Ich will mir nur nehmen, was mir gehört.“ „Ich will erst meinen Bruder sehen, dann gebe ich dir,was du haben willst.“ Ventress führte Anastasia zu ihrem Bruder undmeinte: „Ich habe meinen Teil der Vereinbarunggehalten. Nun bist du an der Reihe.“ Anastasia bereitete die Übertragungder Macht vor, als plötzlich Anakin, ihr Eltern, die Jedi, Die Polizei und dieHausärzte einbrachen. Ahsoka meinte mit ernstem Blick, aber verzweifelterStimme: „Lass sie gehen, du Abschaum, sonst wird esdir noch sehr weh tun.“ Doch Ventress grinste nur. Während sie aufAhsoka fixiert war merkte sie nicht, dass ihr schon Handschellen angelegt, undYoda ihr, die von Tom entwendete Macht, abgenommen wurden. Als der Schreckenvorbei und der normale Alltag eingekehrt war, hatten sich alle von dem Schreckerholt. Anakin ist aus dem Jedi-Orden ausgetreten, Anastasia`s und Tom´s Machtwurde von Tag zu Tag besser und im ganzen Schloss kehrte ruhe ein. Nichts istmehr so, wie es war. Eigentlich ein ganz gutes Ende, oder?

    21 Mal editiert, zuletzt von Micy (1. September 2015 um 11:49)

  • Hi ihr Zwei ^^
    Erst mal was ich so gefunden habe ^^

    Spoiler anzeigen

    z.B. die Bruchlandung

    im Fließtext keine Abkürzungen

    Ottee( eine Freundin von Ahsoka)war.

    schaut euch die Leerzeichen nochmal an

    Verfolgungsjagt sprang sie in einem Shuttle

    Verfolgungsjagd

    Sie selbst würde sich als perfekte Geisel in der
    Nähe sein und als Druckmittel für den Jedi zu dienen.

    Das sich könnt ihr weglassen
    die

    Es war dann so weit: eine Gestalt mit Lichtschwerter
    tauchte vor Boba auf.

    Lichtschwert

    Jedi(niemand anderer als ihr
    Ehemaliger Meister Anakin Skywalker) hilfesuchend an.

    Leerzeichen

    Shania sagte an Bobas
    Stelle, dass sie das Mädchen niemals frei lassen würden, zückte
    ihre Pistole, um Anakin zu Betäuben und verschwanden mit Ahsoka zum

    betäuben klein
    Hier verschwand. Klar verschwinden mehrere Leute, aber ihr schreibt in dem Satz nur von Shania die betäubt und mit Ahsoka verschwindet

    Lippen stumm das Wort „Nal Hutta“.

    Die Worte

    Es war Lux Boneri,
    Ahsokas Freund.

    Den hättet ihr vielleicht schon früher erwähnen sollen ... ich war kurz verwirrt

    Sternjäger

    Für Menschen wie mich (ich hab Star Wars noch nie gesehen, ich weiß Schande über mich XD) wäre es gut, wenn ihr erklärt was Ding ist ^^ Es klingt nach einer Art "Auto" XD

    Da gab sie ihn eines ihrer zwei Lichtschwertern.

    ohne n

    Aber
    das war durch den Klonen, die überall waren, nicht leicht.

    die


    Als sie
    im Kontrollraum ankamen, erschraken sie und sich schnell.

    Ergibt in dem Zusammenhang irgendwie keinen Sinn

    dass Lux und Ahsoka schon in
    2 Wochen heiraten wollten.

    Auch Zahlen werden ausgeschrieben. Hier im Forum sagte man mir, zahlen bis etwa 12 sollte mal ausschreiben, danach wird es für den Leser manchmal doch kompliziert wenn es sich zum Beispiel um 13574 Ameisen handelt XD


    Als
    es soweit war sind tatsächlich alle gekommen.

    waren, bleibt in der Vergangenheit

    Grün: Leerzeichen und ausschreiben
    Lila: Wiederholung
    Blau: Na die haben ja was vor in ihren Flitterwochen XD

    So jetzt zur Geschichte an sich.
    Also ich muss sagen, die Geschichte hat auf jeden Fall potential!
    Ahsoka scheint ein echt aufregendes und ereignisreiches Leben zu haben ^^
    Allerdings muss ich sagen, dass ihr die Geschehnisse nur aneinander reiht. Ihr könntet viel mehr ausschmücken. Zum Beispiel den Sternenjäger genauer beschreiben oder wie Boba aussieht (Fett wahrscheinlich XD).
    Es fehlen auch einige Erklärungen, wie zum Beispiel die Sache mit Ahsokas Freund.
    Auch an dieser Stelle: Die Jedis verfolgen die ganze Zeit die Söldner und am Ende verteidigt Ahsoka sogar Lux gegenüber Skywalker (der ja in deren Augen Söldner ist) und trotzdem kommen sie so mir nichts dir nichts zur Hochzeit der beiden, auf der sicherlich auch die Söldner chillen und kriegen Tränen in den Augen (was für die Qualität der Hochzeit spricht), aber hätten die Jedis nicht alle festnehmen müssen?
    Und vor allem Gefühle. Die ganze Sache wirkt sehr nüchtern, aber es sind doch Erinnerungen und mit denen Verbindet man doch auch Gefühle oder? Krasseste Stelle: Sie finden raus dass Ahsoka Prinzessin ist und ihnen bleibbt kurz die Luft weg. Ähm keine Ahnung ich wäre überrascht, heulend meine Eltern wieder gefunden zu haben, könnte mein Glück kaum fassen und auch über die Geburt meiner kleinen Tochter würde ich mich wohl ziemlich freuen.

    Ich hoffe das war jetzt nicht zu hart. Ich finde wie gesagt, dass die Geschichte super viel Potential hat, dass alleine dieser kurze Text reichen würde, um ein Buch zu füllen, wenn man den ganzen Spaß noch ausschmückt ^^
    wenn das ganze jetzt als Randinfo gedacht war, um einen Überblick über Ahsokas Leben zu bekommen, weil der in folgenden Stories hilfreich ist, ist die Zusammenfassung trotz allem geeignet :thumbsup:

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Mittlerweile war im Schloss Ruhe eingekehrt. Ahsoka und Lux waren sich einig, dass Anakin auf Anastasia und Tom aufpasst, er und Padmé im Schloss wohnen und alle jetzt wie eine große Familie sind. Obi Wan und Yoda besuchten die Familie öfter, aber diesmal mit schlechten Nachrichten. „Ventress ist ausgebrochen“, meinte Obi Wan. Nach dieser Erschütterung wollte die Familie alles daran setzen, die Kinder zu Beschützen. Am nächsten Tag kam Padmé mit schlechten Nachrichten aus dem Senat. Sie meinte zu Ahsoka: „Ich habe allen versucht, aber dein Antrag auf Hilfe wurde abgelehnt.“ Die schlechte Situation war nun nicht mehr zu übersehen. Hinzu kam noch, dass Anastasia und Tom schlechter in der Schule wurden. Ahsoka ließ den Kopf hängen, doch Padmé hatte auch gute Nachrichten und sprach: „Es findet nach 30 Jahren wieder eine Kanzlerwahl statt und ich habe mich dafür kandidiert.“ In diesem Moment kam Anakin, mit einem breiten Grinsen, und verkündete: „Anastasia und Tom haben jeweils 3 gute Noten bekommen!“ „Wenigstens 2 gute Nachrichten!“ „Wieso 2 gute Nachrichten? Was war denn die 1 gute Nachricht?“ „Ich habe mich zur Kanzlerwahl kandidiert!“ „Das muss gefeiert werden!“, sagte Lux, der grade durch die Tür kam. Padmé freute sich äußerlich, aber innerlich hatte sie ein ungutes Gefühl, denn sie war Schwanger, aber es wusste niemand, außer Yoda. Doch bald bekam es auch Ahsoka raus. Während Anakin mit Lux, Anastasia und Tom einen Sparziergang machte, ging Ahsoka zu Padmé. „Ich weiß, dass du ein Kind erwartest, aber ich habe es Anakin noch nicht erzählt.“ „Würdest du es bitte für dich behalten? Ich will Anakin damit überraschen.“ „Na klar!“ Am Abend, beim gemeinsamen Essen:
    „Gibst du mir bitte das Salz?“ „Na klar!“ Plötzlich stehen Padmé und Anakin auf und verkünden: „Wir bekommen Nachwuchs. Es sind Zwillinge!“ Für die Nachricht freuten sich alle. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, als der Schlossalarm losging und das Bild von Asajj Ventress erschien. „Ab in den Keller!“ „Warum in den Keller?“ „Weil dort der letzte Schlossausgang ist!“ „Ich weiß, welchen Ausgang ihr meint, aber wir haben noch einen anderen entdeckt!“ „Und wo?“ „Im Kamin!“ „Ist der Ausgang nicht gefährlich?“ „Ganz im Gegenteil! Er ist total sicher und wir kommen außerhalb der Schlossmauer raus.“ „Dann lasst es uns versuchten!“ Es dauerte gar nicht lange und die Familie war draußen, aber sie hatten für Ventress eine kleine Überraschung da gelassen. Nach dieser Überraschung wollte sich Ventress revanchieren und ließ ein Spiondroide losfliegen, doch der unsichtbare Schild ließ alle beweglichen Objekte ohne Passwortzwar rein, aber nicht raus fliegen. Mit der beruhigenden Nachricht rief die Familie die Polizei und den Jedi- Orden. Ventress wurde verhaftet und die Gefahr schien gebannt zu sein, aber es sollte nicht lange anhalten.
    Am nächsten Tag lag ein Drohbrief im Briefkasten. Was da drin stand nahm, bis auf Anastasia und Tom, den Atem, denn die beiden Kinder freuten sich auf die Geburtstagsparty von Zoé. Zoé schmeißt immer die besten Party´s vor Halloween. Sie hat immer etwas Grusel und Spuk dabei, sodass sie es schafft, jeden zu erschrecken. Sie hat auch viele verrückte Spiele auf Lager, wie z.B. Topfschlagen, Schatzsuche und Karaokewettbewerbe. Am Ende der Party erhielt jeder Gast eine Tüte, wo alle Preise von der Schatzsuche und vom Topfschlagen drin sind. In den nächsten zwei Tagen geschah nichts Besonderes, außer dass sich die Familien auf Halloween vorbereiteten. Auch Anastasia und Tom freuten sich auf Halloween, weil sie von Haus zu Haus gehen und Süßigkeiten sammeln dürfen. Anakin konnte die Beiden diesmal nicht beschützen, weil er zu Padmé, ins Krankenhaus, bestellt wurde. Im Krankenhaus angekommen wurde er zu Padmé gebracht und erlebte eine Überraschung. Im Zimmer seiner Frau waren zwei Babybettchen. Eins war Jungsmäßig und eins Mädchenmäßig eingerichtet. Padmé meinte zu Anakin: „Das sind Luke und Lia Skywalker!“ „Sie sind Wunderschön! Genau wie du!“, meinte Anakin und gab Padmé einen Kuss auf die Stirn. Im selben Augenblick kamen Ahsoka und Lux mit Anastasia und Tom. Nach zwei weiteren Wochen im Krankenhaus kam Padmé, mit den Babys, zurück zum Schloss. Sie hatte viel Stress mit den Babys, aber konnte auf Unterstützung von Ahsoka zählen. Anakin fragt in dessen den Jedi- Orden: „Könnt ihr mir helfen, ein sicheres Zuhause für meine Familie und mich zu finden?“ Darauf meinte Yoda: „Ein sicherer Wohnort Maßo ist!“ „Es gibt keinen Planeten mit dem Namen Maßo!“ „Er ein geheimer Planet ist!“ Währenddessen weiß Ventress nicht, dass Anakin, mit seiner gesamten Familie auf einen geheimen Planeten umziehen will. Sie überlegt stundenlang, während sich die Familie auf den Umzug vorbereitete. Zurück beim Königspaar. Padmé und Ahsoka haben mit den Babys alle Hände voll zu tun. Während Anastasia, mit ihren „Bruder“, ihre Macht verfeinert und trainiert, sind Padmé und Ahsoka mit den Babys unterwegs. „Sollten wir nicht langsam nach Hause gehen?“ „Warum?“ „Weil mir langsam schlecht wird!“ „Dann lass uns nach Hause gehen!“ Im Schloss spielten Anastasia und Tom, nach einem ausreichenden Training, mit Linda. Was Anastasia nicht weiß, das Kätzchen gehörte Tom. Er hatte es bekommen, als er fünf Jahre war. Lux und Ahsoka wussten nicht, dass der Vorbesitzer Tom war. Die Beiden spielten also mit dem Kätzchen, als Ahsoka und Padmé, mit den Babys nach Hause kamen. Ahsoka war überrascht, denn mit dem Kätzchen konnte bis jetzt nur Anastasia spielen. Tom klärte Ahsoka auf: „Das Kätzchen gehörte früher mir. Meine Mutter hatte es einer Freundin geschenkt.“ Da ging Ahsoka ein Licht auf. Mit einem guten und erleichterten Gefühl drehte sich Ahsoka zu Padmé und denn Babys. Als Anakin Padmé sah überlegte er, wie er ihnen helfen konnte. Da kam ihm die IDEE. Er lief noch am selben Tag zum Wellness- Center und ließ sich zwei Gutscheine für einen Tag Erholung geben, die er dann seiner Frau und Ahsoka gab. Padmé sprang Anakin um den Hals, aber sie machte sich auch sorgen, ob Anakin auch klar kommen würde. Doch sie machte sich umsonst sorgen, denn schon ganz früh am nächsten Morgen kümmerte sich Anakin um Leia und Luke. Padmé war beruhigt und Anakin fragte Anastasia und Tom, wenn er Hilfe brauchte. So konnten Padmé und Ahsoka sich beruhigt ihren Wellnesstag genießen lassen. Sie waren also im Wellness- Center, als plötzlich der Alarm losging.

    3 Mal editiert, zuletzt von Micy (1. März 2016 um 15:03)

  • @Miri
    Bobba Fett ist nicht fett, sondern ein nicht manipulierter Klon. Er ist der Sohn des Jango Fett, der das genetische Vorbild für die Klonkrieger war. Bobba ist an sich ein normaler Mensch. Er trägt eine Rüstung mit einer Laserkanone und einem Schutzhelm. Auf dem Rücken trägt er ein Jedpack. Er ist ein Söldner, ein Auftragsmörder.

    Und ein Sternenjäger ist ein Ein-Mann-Raumschiff, das bei uns als Düsenjäger zählen würde. Zbs. gibt es X-Wing/ Y-Wing/ A-Wing/ Jedi-Sternenjäger usw.
    Der Buchstabe bestimmt die Form des Jägers.
    X-Wing kann seine Flügel spreizen, wodurch sie ein X bilden. Y-Wing hat einen Rumpf und zwei Antriebsdüsen, die seitlich, etwas nach hinten versetzt angebracht sind. Und der A-Wing hat die Form des A.


    Von den Kreuzern und Fregatten ganz zu schweigen.

    Corellianische Korvette
    Nebulon-B-Fregatte
    Sturmfregatte
    Corelliansiches Kannonenboot
    Marauder-Kreuzer
    Mon-Calamari-Kreuzer

  • Hallo Micy,

    Als alter STAR WARS und CLONE WARS Fan musste ich hier natürlich lesen.
    Man merkt sofort Deine Faszination für diese Welt. Ein echter Fan. :)
    Aber was mir auffällt ist, das viel zu wenig auf die Charaktere und das Umfeld eingegangen wird.
    Alles wird so hingestellt wie es eben nun ist. Und es wird vom Leser erwartet das er sich sofort zurechtfindet.
    Das war auch mein Stil - nur sehr viel früher. :):)
    Mittlerweile habe ich aber durch die Jahre hindurch gelernt das sich bei diesem Stil hier nur extreme STAR WARS Insider sofort zurechtfinden würden, dem Großteil der eher zufälligen Lesergemeinde jedoch alles zu abstrakt vorkommen wird. (Auch wenn es einem Fan vielleicht unbegreiflich erscheinen mag, das es immer noch Leute gibt , die davon keine Ahnung haben.)
    Ein Beispiel dazu schon ganz am Anfang:

    Es gab einmalein Toruta- Mädchen mit dem wunderschönen Namen Ahsoka. Sie war eineJedi-Ritterin und machte grade die Abschlussprüfung der Padawane.

    Bereits hier werden viele Leser vor den Kopf gestoßen. Es werden die Begriffe Toruta-Mädchen, Jedi-Ritter und Padawane mit keiner Silbe erklärt. Als kompletter Neueinsteiger(der ich ja zum Glück nicht bin) könnte ich damit überhaupt nichts anfangen und würde daher auch nicht mehr weiter lesen.
    Meine Anregung dazu wäre solche Dinge immer kurz zu erklären. Muss ja nicht ausführlich sein, aber eben ein wenig mehr als Du das machst.
    Und das mit den verschiedenen Farben habe ich auch schon früher ausprobiert, wie mich Dein Stil überhaupt an frühere Werke von mir erinnert.
    Bleib dran und schreib weiter. Du hast Potential, oder um es anders auszudrücken : "Vieles verborgene in dieser hier drinnen steckt, doch herauszuholen leicht wird es nicht. Doch müssen wir werden!"

    Liebe Grüße El Lobo

    Einmal editiert, zuletzt von El Lobo (5. November 2015 um 09:07)