Die zweifelnden Schreie sie machen mich stumm,
sie nagen und zwicken, sie treiben mich um.
Sie wirken in mir und lähmen mich ständig
sie wuseln umher, sind flink und sind wendig.
Ich stell' mich entgegen, nehm' auf jede Schlacht.
Ich schreie so laut ich vermag.
Ich bettle und flehe, ich bitte ganz sacht
und merke doch wie ich versag.
Ganz langsam und doch unaufhaltsam
beginne ich, ihnen zu glauben,
dass ich nie im Leben das sein kann,
was Träume zu hoffen erlauben.