Jack Wolfspfote

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.870 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. September 2018 um 06:05) ist von TiKa444.

  • Name: Jack Wolfspfote (seinen Beinnamen benutzt er nur fast nie)

    Genre: Mittelalterfantasy

    Alter: 32

    Geschlecht: Männlich

    Rasse: Werwolf (Wenn er nicht in seiner Wolfsgestalt herumrennt, dann ist er Mensch)

    Klasse: Werwolf

    Herkunft: Jack kommt aus dem hohen Norden. Daher, wo die Winter hart und der Boden unfruchtbar ist.
    Zumindest wachte er dort auf, nachdem er von einem Werwolf gebissen und verschleppt wurde.
    Sein Leben vor dem Biss spielt für ihn keine Rolle mehr. Er hat vergessen woher er kam oder wie er hieß. Aufgewacht ist er als Jack Wolfspfote und erst am diesem Zeitpunkt beginnt seine persönliche Zeitrechnung (das war vor 10 Jahren).
    Seit er vor Kälte zitternd in den kalten Gebirgen des Nordens aufgewacht ist, streift er ziellos durchs Land. Im Augenblick hat es ihn in den wärmeren Süden verschlagen. Dorthin, wo das Klima eher mediteran ist.

    Waffen und Ausrüstung:
    - Feuersteine und einige wenige Münzen in einem Lederbeutel am Gürtel.
    - Langmesser am Gürtel
    - leichten Umhang, Trinkschlauch, kleinen Kanten Brot und etwas alten Käse in einer Umhängetasche

    Begleiter:
    keine

    Fähigkeiten:
    - er kann sich mit dem Langmesser gegen einen Mann zu Wehr setzen. Richtigen Kämpfen geht er lieber aus dem Weg. Zumindest in seiner Menschengestalt.
    - er hat die Fähigkeit sich bewusst zu verwandeln gelernt. Bei Vollmond kann er zwar nichts dagegen tun, dass er ein Wolf wird. Trotzdem kann er sich bewusst jede Nacht in einen Wolf verwandeln, wenn er das möchte. Es sei denn jemand jubelt ihm einen Mondstein unter. Diese absorbieren das Mondlicht und machen es für die Magie der Verwandlung unbrauchbar.
    - er ist begabter (Taschen)Dieb
    - Da er für einen Werwolf noch sehr jung ist, hat er, wie ein junger Hund, das Bedürfnis nach Bewegung und Spiel. Dieser Drang löst bei ihm nervöses Verhalten aller Art aus. Er kann schlecht still sitzen. Muss immer in Bewegung bleiben. Deswegen prescht er gerne drauf los, statt eine Situation ordentlich zu durchdenken. Dieses Muster schlägt auch in seiner menschlichen Gestalt durch.
    - während der Verwandlung leidet er Schmerzen
    ¬- wenn er sich von Wolf zu Mensch zurück verwandelt, ist er nackt
    - kann Frauen leicht um den Finger wickeln
    - auch als Mensch ausgeprägter Geruchssinn
    - kann als Einzelgänger in Wildnis und Stadt gut überleben

    Als Wolf ist er verdammt gefährlich. Wenn er sich nicht einer Vollmondnacht verwandelt, bleiben durchaus menschliche Züge erhalten. Freund und Feind unterscheidet er anhand des Geruchs. Trotzdem kann er Schwachstellen ausmachen und ist durchaus noch zu logischem Denken fähig. Sprich, deutet ihm einer, dass er bitte rechts rum gehen und die Feinde von hinten anfallen soll, dann versteht er das. Er ist auch in Lage Pläne, die vor einem Kampf besprochen wurden als Wolf umzusetzen. Dementsprechend erkennt er Situationen, die ausweglos sind. Stärke und Schnelligkeit liegen deutlich über denen einen gewöhnlichen Wolfes. Joa, da er auf allen Vieren unterwegs ist, kann er kein Schwert oder ähnliches führen, also bleibt nur beißen und kratzen (dieses Mädchen! XD)

    In einer Vollmondnacht kann sich Jack nicht mehr kontrollieren.
    Er fällt alles und jeden an und im Zweifel stirbt er bei einem überlegenen Gegner.

    Aussehen:
    Als Mensch: Rabenschwarze, unordentliche Haare. Sie sind zu einem Pferdeschwanz im Nacken gebunden. Beinahe pupillenschwarze Augen. 10-Tage-Bart. Er wird allgemein unterschätzt, weil seine körperliche Konstitution aufgrund des Straßenlebens und dem wenig essen eher mickrig erscheint. Seine Kleidung ist schmutzig vom Straßenstaub und mehrfach geflickt, erfüllt aber ihren Zweck. (Beige Leinenhose in abgetragenen braunen Stiefeln, dunkelgrünes, langes Hemd, an der Hüfte mit einem braunen Gürtel zusammengerafft. Der Umhang in seiner Tasche ist braun.)
    Seine Haut ist von Wind und Wetter gegerbt. Die Sonne hat einige Falten in seine Züge gegraben. Da er ein fröhlicher Charakter ist, der fast immer lächelt. grinst oder lacht, sind seine Falten jedoch vorrangig Lachfalten, weswegen sie ihn nicht älter, sondern attraktiver erscheinen lassen. Generell wirkt er nicht abgerissen, sondern auf verwegene Weise attraktiv.
    Seine Bewegungen sind geschmeidig und strahlen Ruhe und zugleich Bedrohung aus.
    Jack hat Narben auf Brust und Rücken, die aussehen wie eine überdimensionale Bisswunde.

    Als Wolf: Nachtschwarzes Fell, das ihn gut tarnt. Seine Augen glühen bernsteinfarben.
    Sein Fell ist seidig und glänzt.
    Seine Schulterhöhe beträgt ca. einen Meter. (Er läuft auf allen Vieren).
    Sein Körper ist eine einzige Muskelmasse.
    Seine Zähne scharf und tödlich.
    Seine Narben als Mensch sieht man in seiner Wolfsform nicht.
    Wenn er sich verwandelt hat, bleiben keine Kleidungsreste an seinem Körper zurück.
    Diese fallen unversehrt zu Boden, sodass er sie wieder anziehen kann, wenn er sich zurück verwandelt hat.
    Sprich: Von Wolf zu Mensch ist er danach nackt.
    Als Wolf hat er keine Angst vor dem Feuer.

    Persönlichkeit:

    Jack ist sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst, deswegen lässt er auch nichts anbrennen.
    Er hat das Bett schon mit der ein oder anderen Magd geteilt. Verheiratete/Verlobte Frauen sind allerdings tabu.
    Jack ist eigentlich bisexuell interessiert, hat sich aber aus gesellschaftlichen Gründen noch nie mit einem Mann eingelassen. Werwolf sein ist schon anstrengend genug ... Dennoch fühlt er sich zu Männern fast mehr hingezogen als zu Frauen (auch, wenn er deren Vorzüge durchaus zu schätzen weiß).
    Er weist zudem die Verhaltensweisen eines jungen Hundes auf, der ständig in Bewegung sein und beschäftigt werden will. Er kann einfach nicht still sitzen, was seine Handlungen schnell undurchdacht werden lässt. Außerdem langweilt er sich schnell.
    Wenn jedoch etwas sein Interesse geweckt hat, kann er sich stundenlang damit beschäftigen. So geht es auch mit Menschen. Allerdings muss ein Mensch schon außerordentlich interessant sein, damit er sich eingehend mit ihm beschäftigt. Mit ein Grund, warum er sich noch nicht gebunden hat.
    Über den Willen in der Vollmondnacht jemanden zu beißen, verliert er die Kontrolle. Wenn er sich in Gruppen bewegt, dann verlässt er sie zum Vollmond, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Die Bisse in der Vollmondnacht verwandeln Menschen in Werwölfe. Bisse in anderen Nächten nicht.
    Jack ist nicht freiwillig ein Einzelgänger. Die Menschen fürchten sich vor Werwölfen. Deswegen hat er nie Freunde gefunden. Jeden Monat aufs Neue zu verbergen was er ist, macht ihm zu schaffen. Tief drinnen wünscht er sich nichts sehnlicher als einen Freund, der ihn so nimmt wie er ist. Er hat jedoch noch nie den Mut gefunden, sich jemandem zu offenbaren. Reisegruppen schloss er sich zu seinem Leidwesen deswegen nur recht selten an. Er lernt gerne neue Menschen kennen. Grundsätzlich ist er ein offener, warmherziger und hilfsbereiter Mensch (mit manchmal machohaften Zügen), dem es nicht schwer fällt neue Freunde zu finden.

    EDIT: Seit einiger Zeit ist er mit dem Magier Salem ( @Skadi)und dem Flaschengeist Aljin ( @Kyelia) unterwegs. Mit beiden versteht er sich gut. Und zumindest Salem weiß, dass Jack ein Werwolf ist. (s. Geschichte)

    (Warum er niemanden beißen will: Jack ist der Überzeugung, dass der Gebissene das Geschenk wert sein muss. Er ist durchaus auf der Suche nach jemandem, den er beißen kann, will die Gabe jedoch nicht an jeden X-Beliebigen verschwenden. Die meisten Menschen verabscheuen Werwölfe so sehr, dass sie nach einem Biss Selbstmord begehen würden. Dafür ist ihm die Magie seines Bisses zu schade.)

    Seine Persönlichkeit verändert sich nach seiner Verwandlung zu einem Wolf in einer NICHT-Vollmondnacht zum Teil.
    Er wird eben tierisch. Ein Raubtier, das nach Blut lechzt, einem tödlichen Jäger.
    Dennoch kann er per Geruchssinn Freund von Feind unterscheiden. Er kämpft also zwar mit der Stärke der Raserei, aber nicht blind.

    Wenn er seine erzwungene Verwandlung in der Vollmondnacht erlebt, überkommen ihn vollends die tierischen Instinkte.
    Er muss sich in solchen Nächten von jeglichen Menschen fernhalten - auch von seinen Freunden.
    In solchen Nächten muss er rennen und den Mond anheulen, um seinen Drang jemanden zu beißen unter Kontrolle zu bringen.
    Erst mit den ersten Sonnenstrahlen verwandelt er sich zurück.
    Deshalb entfernt er sich schon frühzeitig von seinen Reisegefährten und sucht ein Plätzchen, an dem er seine Habe lassen kann, so lange er rennt.
    Auch wenn er in diesen Nächten die Kontrolle verliert, tun sie ihm gut. Er ist danach ausgeruht und ausgeglichen.
    (Werwölfe lieben es im Mondlicht zu rennen. Entgegen der allgemeinen Erwartung es würde sie auszehren, ziehen sie aus dem Mondlicht neue Energie und können ihre über den Monat angestaute Beherrschung/Bewegungsdrang abbauen.)


    Geschichte:
    Auch wenn es für Jack selbst keine Rolle spielte: Er stammt aus einem Dorf in Hochgebirgen im Herzen des Reiches. Seine Kindheit war unbeschwert. Mit fünfzehn begann er den Beruf seines Vaters zu lernen: Schmied. Mit zwanzig übernahm er als jüngster Sohn die Schmiede, denn seine drei älteren Brüder waren ausgezogen, um in der Stadt zu wohnen, zu arbeiten und eine Frau zu finden. Noch ehe sein Vater starb, besuchte ein seltsamer alter Mann das Dorf. Niemand konnte ihn so recht leiden. Der Fremde strahlte eine Aura von Gefahr aus. Doch die Menschen in dem Dorf waren gastfreundlich und man ließ in bleiben.
    Jack - damals noch Sem - aber schloss Freundschaft mit dem Alten. Dieser saß bei ihm in der Schmiede und erzählte Jack die unglaublichsten Geschichten, denen der junge Mann stundenlang lauschen konnte.
    Eines Nachts, es war Vollmond, stieg der Fremde in Jack Schlafzimmer ein. Von leisem Wimmern geweckt, konnte Jack erkennen, wie sich der Mann in einen riesigen, weißen Wolf verwandelte. Ehe er auch nur Angst haben konnte, spürte er auch schon, wie sich die Zähne des Wolfes in seine Brust und seinen Rücken gruben.
    Schließlich erwachte er als Jack in den nördlichen Gefilden und zieht seitdem durch die Lande.
    An dieser Stelle würde Jack sagen: "Man muss als Werwolf nicht zurechtkommen lernen." Er ist als Wolf aufgewacht und beherrschte seine Fähigkeiten. Es sind seine Instinkte. Er musste allerdings lernen Kontakte oberflächlich zu halten und ohne wirkliche Freunde auszukommen, was ihm schon ein wenig schwerfällt. In Vollmondnächten sucht er sich unbelebte Gegenden und achtet generell darauf, sich nicht durch zu animalisches Verhalten bei den Menschen zu verraten (---> "Vielen Mädchen gefällt meine ... animalische Seite", wirft Jack gerade von rechts ein. )
    Ihn hat es von Anfang an in wärme Gebiete verschlagen. Nach einem recht unspektakulären Leben (abgesehen von seinen Weibergeschichten) als Werwolf schloss er sich schließlich einer kleinen Reisegruppe an (bestehend aus Aljin und Salem an). Die beiden waren nett. Anfangs verfolgten sie das selbe Ziel, nämlich aus einer belagerten Stadt zu kommen und die Nachbarstadt zu warnen. Danach trennten sich die Wege, bis er aus Versehen Salem in einer Vollmondnacht biss. Da Salem schon verderbt ist, konnte der Werwolffluch nichts mehr bei ihm ausrichten. Da Salems Wunde aber nur langsam heilt und Aljin sich ein wenig auskennt, suchten sie den Flaschengeist und fanden ihn. Seitdem ist die Gruppe wieder zusammen unterwegs.
    Er schloss sich der Reisegruppe (bestehend aus Aljin und Salem an), weil es sich eben ergab. Die beiden waren nett. Anfangs verfolgten sie das selbe Ziel, nämlich aus einer belagerten Stadt zu kommen und die Nachbarstadt zu warnen. Danach trennten sich die Wege, bis er aus Versehen Salem in einer Vollmondnacht biss. Da Salem schon verderbt ist, konnte der Werwolffluch nichts mehr bei ihm ausrichten. Da Salems Wunde aber nur langsam heilt und Aljin sich ein wenig auskennt, suchten sie den Flaschengeist und fanden ihn. Seitdem ist die Gruppe wieder zusammen unterwegs.

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Hey Miri

    Zuerst einmal entschuldige bitte die lange Wartezeit.
    Der Charakter ist schon recht gut ausgearbeitet (Du hast ja schon Erfahrung ;) ). Es sind nur ein, zwei Dinge aufgefallen.
    Zunächst bzgl. der Wolfsgestalt. Geht er aufrecht, wie man es aus den Filmen kennt (was bei 1 Meter Schulterhöhe jedeoch eher putzig als bedrohlich aussähe^^) oder auf allen vieren. Wie sieht es mit einem Kampf als Wolf aus. Ist er in Hinsicht auf Stärke, Schnelligkeit und Kampfmethoden mit einem gewöhnlichen Wolf vergleichbar. Verfolgt er eigene Strategien oder fällt er einfach nur alle Feinde an. Würde er sich aus einem auswegslosem Kampf zurückziehen. Wie sieht es mit gerüsteten Gegnern aus (kann er in Wolfsgestalt Schwachstellen ausmachen und nutzen). Teilt er eigentlich die Angst vor Feuer.

    Bei dem editierten Teil im Bereich Persönlichkeit, kannst du das mit dem freiwilligen Einzelgänger und den Gründen dafür ruhig stehen lassen. Schreibe dann nur bitte wieso er sich jetzt doch einer Reisegruppe angeschlossen hat. Das kannst du dann ruhig auch bei der Geschichte ausführen. Die könnte auch ruhig etwas ausführlicher gestaltet werden. Dem was in der Persönlichkeit steht entnehme ich, dass er durchaus bereits eine Zeit lang als Werwolf lebt. Schreibe doch bitte wie er damit zurechtzukommen gelernt hat, wie er lebt und wie er letztendlich zu dem Punkt gekommen ist, am dem das eigentliche RPG startet.
    Die Fähigkeit als Einzelgänger zu überleben, ob in der Wildnis oder in der Stadt, kann auch noch zu Fähigkeiten.

    Edit: Ach ja: Wie geht er damit um, dass er plötzlich aus seiner gewohnten Umgebung gerissen wurde. Weg von Familie und Freunden. Noch dazu als Werwolf (er scheint es ja als Geschenk zu betrachten. Wieso sieht er es so, obwohl ihn das ganze ja eher in Schwierigkeiten gebracht hat).

    LG TiKa

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Edit: Ach ja: Wie geht er damit um, dass er plötzlich aus seiner gewohnten Umgebung gerissen wurde. Weg von Familie und Freunden. Noch dazu als Werwolf (er scheint es ja als Geschenk zu betrachten. Wieso sieht er es so, obwohl ihn das ganze ja eher in Schwierigkeiten gebracht hat).

    Das beantwortet der Teil aus meinem Charbogen :)

    Sein Leben vor dem Biss spielt für ihn keine Rolle mehr. Er hat vergessen woher er kam oder wie er hieß. Aufgewacht ist er als Jack Wolfspfote und erst am diesem Zeitpunkt beginnt seine persönliche Zeitrechnung (das war vor 10 Jahren).

    Geht er aufrecht, wie man es aus den Filmen kennt (was bei 1 Meter Schulterhöhe jedeoch eher putzig als bedrohlich aussähe^^) oder auf allen vieren

    auf allen Vieren (ich dachte das ergibt sich aus der 1m Schulterhöhe XD). Füge es noch ein.

    Wie sieht es mit einem Kampf als Wolf aus. Ist er in Hinsicht auf Stärke, Schnelligkeit und Kampfmethoden mit einem gewöhnlichen Wolf vergleichbar. Verfolgt er eigene Strategien oder fällt er einfach nur alle Feinde an. Würde er sich aus einem auswegslosem Kampf zurückziehen. Wie sieht es mit gerüsteten Gegnern aus (kann er in Wolfsgestalt Schwachstellen ausmachen und nutzen).

    Als Wolf ist er verdammt gefährlich. Wenn er sich nicht einer Vollmondnacht verwandelt, bleiben durchaus menschliche Züge erhalten. Freund und Feind unterscheidet er anhand des Geruchs. Trotzdem kann er Schwachstellen ausmachen und ist durchaus noch zu logischem Denken fähig. Sprich, deutet ihm einer, dass er bitte rechts rum gehen und die Feinde von hinten anfallen soll, dann versteht er das. Er ist auch in Lage Pläne, die vor einem Kampf besprochen wurden als Wolf umzusetzen. Dementsprechend erkennt er Situationen, die ausweglos sind.
    Stärke und Schnelligkeit liegen deutlich über denen einen gewöhnlichen Wolfes. Joa, da er auf allen Vieren unterwegs ist, kann er kein Schwert oder ähnliches führen, also bleibt nur beißen und kratzen (dieses Mädchen! XD)

    In einer Vollmondnacht kann sich Jack nicht mehr kontrollieren.
    Er fällt alles und jeden an und im Zweifel stirbt er bei einem überlegenen Gegner.

    Teilt er eigentlich die Angst vor Feuer.

    Nein.

    Bei dem editierten Teil im Bereich Persönlichkeit, kannst du das mit dem freiwilligen Einzelgänger und den Gründen dafür ruhig stehen lassen. Schreibe dann nur bitte wieso er sich jetzt doch einer Reisegruppe angeschlossen hat.

    Er schloss sich der Reisegruppe (bestehend aus Aljin und Salem an), weil es sich eben ergab. Die beiden waren nett. Anfangs verfolgten sie das selbe Ziel, nämlich aus einer belagerten Stadt zu kommen und die Nachbarstadt zu warnen. Danach trennten sich die Wege, bis er aus Versehen Salem in einer Vollmondnacht biss. Da Salem schon verderbt ist, konnte der Werwolffluch nichts mehr bei ihm ausrichten. Da Salems Wunde aber nur langsam heilt und Aljin sich ein wenig auskennt, suchten sie den Flaschengeist und fanden ihn. Seitdem ist die Gruppe wieder zusammen unterwegs.

    Schreibe doch bitte wie er damit zurechtzukommen gelernt hat, wie er lebt und wie er letztendlich zu dem Punkt gekommen ist, am dem das eigentliche RPG startet.

    "Man muss als Werwolf nicht zurechtkommen lernen", würde Jack antworten. Er ist als Wolf aufgewacht und beherrschte seine Fähigkeiten. Es sind seine Instinkte. Er musste allerdings lernen Kontakte oberflächlich zu halten und ohne wirkliche Freunde auszukommen, was ihm schon ein wenig schwerfällt. In Vollmondnächten sucht er sich unbelebte Gegenden und achtet generell darauf, sich nicht durch zu animalisches Verhalten bei den Menschen zu verraten (---> "Vielen Mädchen gefällt meine ... animalische Seite", wirft Jack gerade von rechts ein. :P )

    Die Fähigkeit als Einzelgänger zu überleben, ob in der Wildnis oder in der Stadt, kann auch noch zu Fähigkeiten.

    Mach ich.

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald