Hallo, das ist einer der 2 geplanten Nebenwerke von der Dracula Reihe. Da es in Teil zwei von der Dracula Reihe nach Frankreich geht stelle ich euch hier die Vorgeschichte zu diesem Teil vor.
Ich bin mir noch nicht einig über den Titel aber da es um den Sonnenkönig geht habe ich mir gedacht nenne ich diese Nebengeschichte: „ Der unsterbliche Sohn der Sonne“.
Es gibt nur einen kleinen Prolog, der die Ereignisse um ein Kind beschreibt, dass in der ersten Hälfte des Romanes noch ziemlich klein ist.
Der Prolog
2016
England
City of Blood
Vapeen ( Cumperland)
im Palast des Kingdom of britisch V'empires
„Euer Majästet, Josef Mäckfly möchte euch sprechen.“, teilte ihm einer seiner Wachen mit.
Er nickte nur und widmete sich dann den sehr alten Aufzeichnungen eines Mannes, der ihm zu dem Gemacht hatte was er war.
Die Tür knarrte und das weiche Italienisch vermischt mit einem Amerikanischen Akzent drang an seine Ohren.
„King Fred James Stuart, es ist mir eine Ehre am Jahrestag des War of the Lilien and the Lion eure Gesellschaft zu genießen.“, sprach ein hochgewachsener braungebrannter Amy. Eine schwarz weise Feder steckte in seinem Haar und über seine Stirn zog sich ein rotes Band. Es war der Kopfschmuck der Ureinwohner Amerikas.
„Was kann ich für eich tun Leokari!“, fragte der König den Urvampir.
„Ich dachte ihr solltet wissen, dass ich es war, der den ersten König unserer Welt und dessen Frankreich aufzog. Was Unter Versailles geschehen ist tut mir Leid.“, sagte Josef und trat an den König heran.
Fred James seufzte. Louis Lauro, sein Erzeuger, sein Freund einfach erschlagen, von den Mauern dessen was er um jeden Preis wollte.
Versailles, das Schloss von Louis Vater, war heute in den Händen der Menschen. So viele Engländer waren in der Schlacht der Sonne getötet worden.
„Es ist nicht eure Schuld. Juliano de Bourbone trägt diese Schuld und niemand sonst.“ , sagte Fred James und sah auf das Gemälde seiner Familie.
Sein Bruder König Wilhelm der III.* war Herrscher von England gewesen als er, der junge Prinz und General der Army nach Frankreich aufgebrochen war. Anstelle seines Bruders hatte er den Marquis von Flore de Sang getroffen. Er hatte die Warheit über das Volk neben den Menschen entdeckt. Er war einer der ältesten Vampire der Welt. Dies alles nur durch einen einzigen Mann. Einen Bastard, einen Sohn von Ludwig dem XIV. und einem König der Vampire. Dem allerersten überhaupt.
„Was wollt ihr mir erzählen?“, fragte Fred James kühl.
„Wie ich dem ersten König des vampirischen französischen Königreiches der Sonne vor den Schergen seines Onkels, des damals regierenden Philippe II. d’Orléans rettete und ihn auf seinem Weg zum Vampir und zum König seines eigenen kleinen Königreiches, das „französische Vampirkönigreich der Sonne“ begleitete.“ , antwortete Josef.
„ Gut! Erzählt es mir!“, bat der Engländer.
Kapitel 1
Ein Bastard der Sonne wird geboren
1715
Mein Name ist damals Leokari Quoqua gewesen. Ich war ein Amerikanischer Ureinwohner der eigentlich nach einem seiner Stammesmitglieder Ausschau hielt. Die Einwanderer meiner Heimat hatten ihn entführt. Es waren Spanier gewesen. Doch nach meiner Reiße auf See war ich in Frankreich gelandet und nicht in Spanien. Aber ich machte das Beste draus. Ich schlug mich biss zum Palast des Königs durch. Ich habe mir eine uniform von diesen Wachen geklaut. Das Blut dieses Franzosen hat unglaublich gut geschmeckt, dass kennt ich nicht von meiner Heimat.
Ich glaube er war ein Musketier. Jedenfalls nannten seine Kameraden, die ich ebenfalls tötete ihn so.
Tja jedenfalls bin ich jetzt gerade im Spiegelsaal und es scheint irgendetwas passiert zu sein.
Überall stehen Menschen herum, einige weinen und andere starren betrübt die Spiegel an.
„Was meint ihr ist nun sein Ende gekommen?“, fragte eine Französin ihren Begleiter. Ich stand mit anderen Musketieren an den Wänden des Saales und konnte alles beobachten.
„Was wird nun aus dem Thron? Der Dauphin und dessen Sohn sind ebenfalls tot. Wer wird nun regieren?“, flüsterte eine Dame vor mir.
„Ich glaube sein Urenkel!“, antwortete der Adlige neben der Dame.
„Aber... Aber er ist erst Fünf Jahre alt. Er kann nicht Ludwig der XV. werden.“, stammelte die Frau.
Plötzlich ging die Tür des Raumes um dem sich alle scharrten auf. Es war als würde der ganze Saal den Atem anhalten.
Ein Mann mit einer weißen Perücke und einem blauen Justcourp trat aus dem Saal.
„Der König, mein Onkel, ist tot. Da sein Sohn und sein Enkel verstarben fällt die Krone Frankreichs auf seinen Urenkel der nun König Ludwig der XV. wird. Da er noch Minderjährig ist werde ich biss zu seinem Tod der Regent unseres landes werden. Dies wurde von unsrem Sonnenkönig so festgelegt. Ich und ein kleiner Rat aus Vertrauten. Die Krone liegt aber dennoch bei mein unserem neuen König.“, rief der Mann. Es handelte sich dabei sicherlich um Philippe II. d’Orléans.
Jubelschreie drangen aus den Mündern der Anwesenden und ich sah wie wie der neue Regent einen kleinen fünfjährigen Jungen hoch hob.
„Halt!“ schrie eine Stimme. Ich sah ein Frau mit nachtschwarzen Haaren durch den Saal gehen. Ihrem Bauch zu schließen trug sie ein Kind in sich.
„Was wollt ihr, Kurtisane?“, fragte der Neffe des Sonnenkönigs.
„Ich trage Ludwigs Kind in meinem Bach und ich finde er sollte der Nächste Ludwig werden.“, sagte die Frau entschlossen.
„Eine Kind einer Mätresse König von Frankreich!“, lachte Phillippe II.
Lachen ging durch den Raum wie ein Gewitter. Nur ich bemerkte wie die Frau viel. Sie zuckte und schrie.
„ Die Wehen!“, flüsterte ich.
„Wachen, tötete sie!“, sprach eine Stimme. Ich wusste nicht wer es gesagt hatte, aber ich sah die Beiden Musketiere neben mir sich der Frau nähern.
Ich entschied mich in Sekunden dafür diese hilflose Frau und ihr Kind zu retten. In rasender Geschwindigkeit war ich vor ihr und zog mein Florett.
Die beiden Musketiere sahen mich verwundert an, doch ich lies ihnen keine Zeit zum denken sondern entwaffnete den Ersten und stieß die Stichwaffe in dessen Brust.
Knirschend glitt der Waffe aus dem Körper und ich schloss die Augen. Meine Scharfen Sinne hörten das Zischen des Metalls, wenn dieses geschwungen wurde und ich parierte Blind.
Dann öffnete ich die Augen und mein roten Pupillen ließen die Zuschauer aufschreien.
„Monster!“, hörte ich es schreien.
' ja ich war ein Monster! Ein Monster aus der neuen Welt.'
Ich wich dem Streich meines Gegners aus und führte einen Schlag über seinen Hals. So schlitzte ich dem Musketier die Kehle auf. Seine übrigen Kameraden standen ängstlich vor Regent Philippe und schützten lieber den neuen Herrscher Frankreichs und den König, als die Bedrohung aus zu schalten.
Mir war es nur Recht.
Um ihre Angst zu verstärken, dass die mir nicht folgten, lies ich ein Knurren hören und öffnete meinen Mund. Die Reizzähne eines Vampirs kamen zum Vorschein und eine der Wachen leisen vor Schock ihre Schwerter fallen.
Ich sah zu der Frau, die sich am Boden Krümmte.
„Ich brauche Hilfe!“, schrie ich. Keiner bewegte sich.
„Macht, oder ich reiße einen von euch aus der Menge und zwinge ihn!“, schrie ich wütend.
' Was waren das für Menschen, denen ihre Angst und ihr eigenes Leben, mehr wert war als das dieser Mutter und ihres Kindes.'
„Ich kann helfen Monsieur!“, sprach ein Mädchen , sie musste gerade neunzehn sein.
„Dann komm!“, bat ich sie und verbarg meine wahre Natur wieder um ihre Angst zu lindern.
„Julia!“, rief der alte Mann neben dem Mädchen als es zu mir ging.
Doch das Mädchen schien entschlossen und ging ohne den Mann eines Blickes zu würdigen zu der schwangeren und half ihr.
Der Mann wollte das Mädchen Namens Julia zurück hohlen doch ich stellte mich ihn den Weg und zog das Florett aus der Scheide.
„ Tochter, komm zurück!“, rief der Mann erneut und ich legte die Spitze an seinen Kehlkopf.
„Eure Tochter ins Mutiger als ihr, Sir! Ich bitte euch nicht ein zweites Mal, da zu bleiben wo ihr seit. Eurer Tochter geschieht nichts. Ihr habt mein Wort, so war ich Darokari verehre.“, sagte ich.
Mit dem Namen meines Gottes konnte er nichts anfangen, dies las ich an seinem verdutzten Gesicht.
Doch dies Kümmerte mich nicht. Während Julia der jungen Kurtisane half das Kind des ehemaligen Königs auf die Welt zu bringen stand ich einfach nur da und sah die Menschen an.
In Regent Phillipps Gesicht spiegelte sich ein wahrer Kampf zwischen Entrüstung, Wut, Angst und Entschlossenheit ab. Ich hatte das Gefühl, dass er den Sohn des Königs jagen wurde, biss er den Bastard tot wusste.
Doch ich würde das nicht zu lassen. Biss das Kind selbst kämpfen könnte würde ich es beschützten, so wie ich es jetzt beschützte.
Stunden vergingen und dann schrie es Hinter mir.
Ich drehte mich um und sah die beiden Frauen auf dem Boden knien. Die Kurtisane hielt einen Jungen in der Hand. Er war blutverschmiert und schrie mit aller Kraft aus seinen kleinen Lungen.
„Wie ist euer Name?“, fragte ich die Mutter.
„ Luna, Marquise de Lune!“, antwortete sie.
Ich lächelte und fragte: „ Euer Sohn?“.
„Louis , wie sein Vater. Louis Lauro de Bourbone!“, sagte Luna.
Ich streckte die Hand nach dem Königssohn aus und nahm ihn. Er hörte auf zu schreien und ide grünen Augen sahen mich neugierig an.
„Tötet sie? Sie und das Kind!“, befahl der Regent. Ich sah auf Luna die versuchte auf die Füße zu kommen, doch sie war zu schwach. Ich streckte eine Hand aus und presste ihren kleinen Sohn mit meiner Rechten an mich.
„Nein! Geht! Louis Lauro muss hier weg. Der König wusste von ihm. Ich bin sicher das Phillippe nicht die Wahrheit spricht. Er sollte König von Frankreich sein. Rettet ihn, Monsieur. Ich bin zu schwach für eine Flucht.“, meinte die Kurtisane und ich nickte. Rasch nahm ich die Flucht aus dem Spiegelsaal und auch aus Versailles auf mich. In der einen Hand das gestohlene Florett und in der anderen, den Sohn des Sonnenkönigs und Ludwigs des XIV.