EIne Welt für eine Fantasygeschichte

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 4.255 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Februar 2024 um 10:41) ist von Feron.

  • Ja die „Sonnenwelt“ das ist aber ein älteres Projekt.

    Die Menschen in der Hauptstadt glauben daran das es zwei Götter gibt. Einen für die Wildnis und einen alles was domestiziert ist. Und viele ihrer religiösen Rituale haben etwas damit zu tun ein Tier oder eine Pflanze von einem „Zuständigkeit-Bereich“ in den anderen zu übertragen.

    Da leben auch Mooskätzchen. Das sind kleine, schleichkatzenhafte Säugetiere, die mit einer kahlen Vertiefung in ihrer Brust geboren werden. Wenn sie drei Wochen alt sind suchen sie sich ein Samenkorn aus ihrer Umgebung aus, platzieren es auf ihrer Brust und beginnen eine Symbiose, die ihnen Tarnung, Rüstung, Gift, Stacheln oder einen anderen Vorteil bringt. Die Pflanze bildet dann eine Mähne und wächst auch ein Stück über den Rücken. Normalerweise bevorzugen Mooskätzchen dieselben Pflanzen die ihre Eltern hatten, aber wenn ein Junges zum Beispiel besonders klein ist und oft beim Spielen mit seinen Geschwistern verletzt wird, kann es sich selbst helfen indem es eine Pflanze mit langen Dornen aussuchen damit das aufhört.

    Menschen haben herausgefunden das die Symbiose nicht optional ist und man „gefundene“ Mooskätzchen dazu zwingen kann Kräuter, Heilpflanzen oder Zierpflanzen an zu nehmen. Die werden dann als Mode-Haustiere verkauft. Es gibt auch eine unterirdische Art welche dasselbe mit Flechten und Pilzen macht.

    Ähm… um beim Thema zu bleiben. Ich habe auch manchmal Wordbuilding-Krankheit, aber ich denke das es besser ist mit dem Plot selber an zu fangen, damit man sich nicht verzettelt. „Lore“ sollte die Story verbessern und nicht ausschließlich dafür verantwortlich sein sie zu tragen.