Esther Ottilia Gräfin von Silberberg

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 744 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. März 2022 um 10:27) ist von Etiam.

  • Name:

    Esther Ottilia Gräfin von Silberberg

    Genre:

    Fantasy

    Alter:

    24

    Geschlecht:

    Weiblich

    Rasse:

    Mensch/Magierin

    Klasse:

    Adelige

    Spezialistin für Bannsprüche, Aufspürungszauber, Schutzschilde und Flüche

    Herkunft:

    Esther entstammt der altehrwürdigen Grafschaft von Silberberg, die sich auf den Handel mit Silbererzen konzentriert. Sie lebt noch immer in ihrem Elternhaus, zusammen mit ihrem Vater, dem Grafen von Silberberg.

    Waffen und Ausrüstung:

    Je nachdem, ob sie als Adelige oder Magierin unterwegs ist, kann der Inhalt ihres Beutels variieren. Als Gräfin trägt sie nicht viel bei sich, außer ein seidenes Stofftaschentuch und ein paar Münzen zur Sicherheit.

    Als Magierin trägt sie handliche Bücher über die Zauberei mit sich. Einerseits „Das Weben von Bannsprüchen und Flüchen“ als auch „Sichereres Aufspüren von magischen Präsenzen“. Außerdem befindet sich in ihrer Tasche alles, was sie auf kurzen Reisen benötigt: eine Decke, Wechselkleidung, Schneidewerkzeug (zum Kochen, nicht zum Kämpfen), eine kleine Blechschale, Geld und Trockenfleisch – was man zum Überleben benötigt.

    Ihren Zauberstab nimmt sie überall hin mit. Ähnlich wie Meuchelmörder ihre Messer verstauen, trägt sie ihren Stab in einer Gürtelschnalle am unteren Rücken befestigt. Dort stört er nicht, kann aber in jeder Situation einfach gezogen werden.

    Der Zauberstab besteht aus gedrechseltem Kirschholz, der zahlreiche filigrane Gravuren trägt. Der Griff ist mit Silber überzogen.

    Der Zauberstab ist für das Weben ihrer Magie eine Art Voraussetzung. Er wirkt wie eine Art Leiter. Ohne ihn kann Esther keine Magie wirken. Verliert sie den Stab oder wird er zerstört, kann sie auf ihre Kräfte nicht zurückgreifen. Sie müsste sich also einen neuen Stab besorgen.

    Begleiter:

    Keine Begleiter.

    Fähigkeiten:

    In erster Linie ist Esther eine Vollblutmagierin – das heißt, sie ist lieber Magierin als Adelige.

    Trotzdem kam sie in den Genuss einer vortrefflichen Schulbildung. So kann sie ausgezeichnet lesen, schreiben und rechnen. Sich in Gegenwart gehobener Menschen zu artikulieren, fällt ihr nicht schwer. Auch in einigen fremden Sprachen kennt sie sich aus. Meist nur einfache Wörter oder Begriffe, aber ausreichend, um sich verständigen zu können. Esther kann außerdem sehr gut reiten, egal ob im Frauen- oder Männersattel. Außerdem kennt sie sich in den Grundzügen der Politik aus. Viele Würdenträger, Adelige oder Monarchen sind ihr bekannt oder zumindest ein Begriff.

    In ihrer Ausbildung als Magierin hat sie sich eher auf die beschützenden und abwehrenden Künste der Magie konzentriert, was sich auch in der Anwendung bemerkbar macht. So ist ihr Steckenpferd das Sprechen von Bannzaubern und das Herstellen eines funktionierenden magischen Schutzschildes.

    Bannzauber wie sie Esther anwendet, können zum Beispiel das Festsetzen einer Person bedeuten, bsp. bringt sie Fliehende dazu, stehen zu bleiben oder gar zurückzukehren. Oder sie sorgt dafür, dass eine begonnene Handlung nicht durchgeführt werden kann. Solche Zauber gelingen ihr bei Menschen als auch bei Tieren. Ebenso wie sie Bannzauber webt, kann sie solche auch brechen.

    Ihre Schutzschilde variieren je nach Situation. Meist benutzt sie für einen Schutzschild Dinge aus ihrer Umgebung wie Mauersteine, Feuer oder Pflanzen, und verstärkt ihren Effekt mit ihren Kräften, sodass Angreifer wesentlich länger brauchen, um den Schutzschild zu durchdringen. Manchmal errichtet sie auch Schilde aus ihrer eigenen Magie. Dies hat jedoch den Nebeneffekt, dass sie sich schneller verausgabt und sich länger ausruhen muss. Demzufolge kann Esther die reinen Energieschilde nicht lange aufrechterhalten, längstens eine Stunde. Eine Schutzschild aus einem Gemisch aus Energie und anderen Dingen (bsp. Wasser, Feuer, Pflanzen) kann sie länger aufrecht erhalten, hier aber auch nur maximal 12 Stunden.

    Esther kann ihre Schutzschilde beliebig weit ausdehnen, je nachdem, was sie gerade benötigt. Mal trägt sie diese ganz knapp an ihrem Körper oder wie einen Schild, wie sie Soldaten tragen oder sie erschafft eine Art Kuppel, um die darin befindlichen Personen zu schützen. Ihre Schilde können also jede beliebige Form annehmen. Dabei gilt der Grundsatz: Je weiter der Schild ausgedehnt ist, desto mehr Kraft benötigt Esther. Wenn sie bsp. eine ganze Stadt schützt, ist es möglich, dass sie den Schild nur wenige Minuten halten kann.

    Andere Schutzschilde vermag sie zu durchdringen, wobei es hier abhängig von der Stärke des gegnerischen Schildes ist – besteht es aus reiner Energie, benötigt Esther einiges an eigener Kraft, um einen solchen Schild zu brechen. Genauso können andere Magier aber auch ihre Schutzschilde durchbrechen, sobald die Gegner dazu imstande sind. Nichtmagier oder Waffen wie Pfeile können dem Schild nichts anhaben, es sei denn die Waffen sind mit Magie entsprechend gestärkt.

    Esther ist zudem im Stande diverse Aufspürungszauber anzuwenden. So kann sie mithilfe von Gegenständen einer verschwunden Person, deren Spur aufnehmen und finden. Außerdem kann sie die Präsenz anderer magischen Menschen/Wesen wahrnehmen und erkennen, um welche Art es sich handeln. Bei Letzterem muss Esther nicht direkt nach Präsenzen suchen, diese nimmt sie von ganz allein wahr. Zur Bestimmung der Art bedarf es allerdings eines Zauberspruches. Andersherum kann Esther Aufspürungszauber erkennen und diese abwenden.

    Ihre Flüche richten sich meist nur gegenwärtige Situationen und sind demzufolge nur einmalig, da länger anhaltende Flüche (bsp. über Jahre hinweg) einen stetigen Energieverlust bedeuten würde, vermeidet sie diese Art von Flüchen. Jemanden allerdings eine Krankheit oder eine andere Verletzung beizubringen, fällt ihr nicht schwer. Allerdings hat Esther bisher keinen Fluch gewirkt, da es nicht ihrer Natur einer Schutzmagierin entspricht, Anderen körperliches Leid zuzufügen. Kennt Esther den genauen Spruch des Fluches, kann sie auch Gegenzauber wirken. Das gelingt aber nur, sobald sie den genauen Wortlaut des Fluches kennt, ansonsten ist ein wirkungsvoller Gegenzauber nicht garantiert.

    Körperlich kämpfen kann Esther nicht. Zur Not verteidigt sie sich mit Hand- oder Fußschlägen oder sticht/schlägt mit etwas Greifbaren auf den Angreifer ein. Ansonsten verlässt sie sich gerne und oft auf ihre magischen Fähigkeiten.

    Aussehen:

    Auch wenn sie eine Adelige ist, liebt Esther die einfache Kleidung. Von den ausladenden Kleidern mit Reifrock hält sie nicht viel und trägt sie demzufolge auch nur zu Anlässen oder wenn man es von ihr erwartet. Die meiste Zeit trägt sie ein dunkles Kleid mit silbernen Stickereien, welches nur knapp bis zu dem Waden reicht, darunter eine dunkle Hose und schwarze Stiefel. Über dem Kleid hat sie eine silberne Korsage geschnürt, außerdem umschlingt ein breiter Gürtel ihre Taille. An den Handgelenken trägt sie breite silberne Armreife, um ihren Hals eine Kette mit einem Talisman, den sie von der Magierzunft zu ihrem Abschluss als Magierin geschenkt bekommen hat. Der Talisman in Form eines Eulenkopfes hatte einst magische Kräfte, verlor diese aber mit dem Lauf der Jahre – dennoch ist es ein passendes Schmuckstück. Ihre langen, braunen Haare trägt Esther am liebsten in einer lockeren Flecht-Steck-Frisur, wobei ein wilder Knoten im Nacken alles zusammenhält.

    Esther ist das, was man als klassisch schön bezeichnen würde, auch wenn sie keine markanten oder gar außergewöhnliche Merkmale besitzt.

    Persönlichkeit:

    Esther ist eine aufgeschlossene und hilfsbereite Frau. Ihr liegt viel am Wohl der Menschen, obwohl – oder gerade weil – sie aus einer sehr reichen Familie kommt. Das Bild über das Elend ärmerer Menschen erträgt sie kaum und so ist sie immer eine der Ersten, die sich für Hilfsprojekte aller Art gewinnen lässt. Aufgrund ihres Reichtumes ist sie auf Bezahlung nicht angewiesen und das weiß sie auch. Es kommt oft vor, dass sie ihren Stand ausnutzt, um Dinge in Bewegung zu bringen, von denen ihr Vater nichts wissen sollte. Sie kümmert sich um die Probleme anderer Menschen.

    Als Adelige weiß sie, wie sie sich in Gegenwart von gehobenen Klassen zu verhalten hat. Sie weiß, wie man mit Besteck ordentlich isst oder wie sie zu sitzen hat, wann sie reden darf oder eben schweigen muss. Ihr gelingt es jedoch nicht, ihr Missfallen darüber zu verbergen. Es gefällt Esther schlichtweg nicht, dass Frauen wenig oder besser gar nichts zu sagen haben. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie mit ihrer Situation, gefangen in einem goldenen Käfig zu sein, unzufrieden ist. Lieber würde sie sich als Magierin einen Namen machen und sich nicht auf den Ruf ihrer Familie ausruhen. Deshalb nutzt sie auch jede Gelegenheit um als Magierin tätig zu werden, auch wenn nur wenige Menschen ihre Dienste einfordern – denn sie ist immerhin eine Frau! Aber Esther weiß, dass sie vielen männlichen Magiern haushoch überlegen wäre und deshalb wird sie ihr Ziel, eine weltbekannte Magierin zu werden, nicht aufgeben. Das ihr Vater sie dabei unterstützt, bedeutet Esther viel, denn er ist alles, was ihr von ihrer Familie übrig geblieben ist. Und auch wenn sie die Erbin der Grafschaft ist, verlangt ihr Vater nicht, dass sie ihr Leben dafür gibt.

    Esther wirkt oft nachdenklich und in sich gekehrt, manche würden es als schüchtern bezeichnen. Trotzdem hält sie mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg und zögert nicht, Position zu beziehen. In ihren goldenen Augen lodert das Feuer von Lebensfreude und Neugier. Sie ist ausgesprochen lernwillig und immer bereit, ihre magischen Fähigkeiten zu trainieren oder zu verbessern.

    Allerdings reagiert sie auf Kritik an ihrer Person oder an ihren Fähigkeit oft etwas eingeschnappt oder überempfindlich. Außerdem fällt es ihr nicht leicht, Fehler zuzugeben oder gar welche an sich zu suchen. Deshalb ist sie oft auch in ihrem Stolz verletzt, wenn sie jemand kritisiert. Sie glaubt nicht, perfekt zu sein, doch sie ist sich sicher, nahe dran zu sein. Das lässt sie manchmal aber auch arrogant und überheblich wirken. Gerade wenn sie sich versucht, verbal zu behaupten, erweckt sie eher den Eindruck, pikiert und beleidigt zu sein.

    Außerdem handelt sie manchmal übereifrig, wenn es darum geht, ihre magischen Fähigkeiten zu erweitern. Oft überdenkt sie die Entscheidungen dann nicht oder rechnet mit Konsequenzen. Manchmal fällt es ihr schwer, Situationen abzuwägen und die daraus resultierenden Folgen abzusehen. Deshalb gerät sie mit ihrem Vater manchmal in Diskussionen, der - anders als sie - die notwendige Erfahrung in Politik und Verhandlungsgeschick mitbringt.

    Und obwohl Esther weiß, dass sie eine gute Magierin ist, fällt es ihr schwer, ihre wahren Kräfte zu erkennen oder gar anzuwenden. Manchmal reagiert sie verhalten oder scheut sich, weil sie niemanden verletzen möchte.

    Geschichte:

    Ihre Mutter, Jonatha Amalia, verstarb wenige Jahre nach Esthers Geburt an einer Krankheit, die keiner benennen konnte. Sie stammte aus einer niederen Adelsfamilie und Esthers Vater, Graf Leonhard Melchior von Silberberg heiratete Jonatha allen Widrigkeiten zum Trotz aus Liebe. Jonatha war Magierin, weshalb man sich sicher ist, dass Esther diese Begabung von ihr geerbt hat.

    Nach dem Tod ihrer Mutter, gab sich ihr Vater alle Mühe, sie mehr oder weniger allein groß zu ziehen. Neben ihrem Vater stand Esther ein ganzes Geschwader an Bediensteten zur Verfügung, darunter Leibwächter, Zofen, Privatlehrer im Lesen/Rechnen/Schreiben und Reiten. Als Einzelkind wuchs Esther gut behütet auf, immer durch ihren Vater umsorgt und tatkräftig unterstützt.

    Schnell lernte sie die höfische Etikette und bislang dachte sie, dass sie mehr nicht zu tun im Stande wäre – bis man im Alter von vierzehn Jahren die magische Präsenz an ihr wahrnahm. Überaus stolz, eine solche Fähigkeit zu besitzen, verbrachte sie ihre Zeit bis zu ihrem 20. Lebensjahr in der nahelegenden, kleineren Magierzunft, um dort zu lernen. In der Zunft selbst hatte sie es als einzige Frau zwischen elf weiteren männlichen Novizen nicht leicht. Ständig musste sie sich dumme Sprüche anhören, oder sich gegen widerliche Attacken wehren. Einzig der Ruf ihrer Familie hatte dafür gesorgt, dass sie dort lernen durfte – darauf wollte Esther sich aber nicht ausruhen. Immer wieder übertrumpfte sie ihre Mitschüler und schon bald tuschelte man beinahe ehrfürchtig über sie, was Esther zunehmend anspornte und auch ziemlich stolz machte. Da steckte sie sich ihr Ziel – eine weltbekannte Magierin werden!

    Nach ihrem Abschluss kehrte sie zu ihrem Vater zurück und unterstützte ihn zunächst bei seiner Arbeit immer wieder mit kleinen magischen Hilfen, schützte die Minenarbeiter und wehrte einmal einen drohenden Angriff der Nachbarn erfolgreich ab. Auch hatte sie kleinere Aufträge für sich an Land ziehen können, darunter war aber nichts Nennenswertes gewesen.

    Bislang hatte sie es nicht geschafft, ihren Grad der Bekanntheit als Magierin zu erweitern. Immer wieder versetzte sie Besucher in negatives Erstaunen, sobald sie über ihre Fähigkeiten sprach. Jeder sah in Esther nur die Gräfin, nicht aber die Magierin. Jeder neue, größerer Auftrag ist ihr bis dato von einem männlichen Kollegen vor der Nase weggeschnappt worden, was sie zunehmend verärgerte. Trotzdem verharrt sie weiterhin bei ihrem Vater, darauf wartend, dass sich ihr DIE Gelegenheit bietet.

    • Offizieller Beitrag

    Ihre Schutzschilde variieren je nach Situation. Meist benutzt sie für einen Schutzschild Dinge aus ihrer Umgebung wie Mauersteine, Feuer oder Pflanzen, und verstärkt ihren Effekt mit ihren Kräften, sodass Angreifer wesentlich länger brauchen, um den Schutzschild zu durchdringen. Manchmal errichtet sie auch Schilde aus ihrer eigenen Magie. Dies hat jedoch den Nebeneffekt, dass sie sich schneller verausgabt und sich länger ausruhen muss. Demzufolge kann Esther die reinen Energieschilde nicht lange aufrechterhalten, längstens eine Stunde. Andere Schutzschilde vermag sie zu durchdringen, wobei es hier abhängig von der Stärke des gegnerischen Schildes ist – besteht es aus reiner Energie, benötigt Esther einiges an eigener Kraft, um einen solchen Schild zu brechen.

    Hey, ich habe gerade alles überprüft und es scheint auhc alles in Ordnung zu sein. Das Konzept mit den Schutzschilden musst du mir aber nochmal erklären ^^; (gerade wegen dem Teil, dass sie "kürzesten" Schilde, eine Stunde aufrecht erhalten kann.)
    Also ist damit ein Schild gemeint ähnlich, wie das, welches man am Arm trägt oder reicht das hin bis zu einer Kuppel, die man über X Meter spannen kann? Oder ist es eine Wand, die sie vor sich errichtet? Betrifft das nur den eigenen Körper? Ist sie gegen nicht Magier dann unverwundbar, wenn sie zum Beispiel das Energieschild auspackt?

    Mir fehlt also nur, wie diese "Schutzschilder" in eurer Welt funktionieren ^^

  • Hey Etiam

    Auf deine Fragen habe ich mal das hier in den Bogen ergänzt:

    "Einen Schutzschild aus einem Gemisch aus Energie und anderen Dingen (bsp. Wasser, Feuer, Pflanzen) kann sie länger aufrecht erhalten, hier aber auch nur maximal 12 Stunden.

    Esther kann ihre Schutzschilde beliebig weit ausdehnen, je nachdem, was sie gerade benötigt. Mal trägt sie diese ganz knapp an ihrem Körper oder wie einen Schild, wie sie Soldaten tragen oder sie erschafft eine Art Kuppel, um die darin befindlichen Personen zu schützen. Ihre Schilde können also jede beliebige Form annehmen. Dabei gilt der Grundsatz: Je weiter der Schild ausgedehnt ist, desto mehr Kraft benötigt Esther. Wenn sie bsp. eine ganze Stadt schützt, ist es möglich, dass sie den Schild nur wenige Minuten halten kann.

    Andere Schutzschilde vermag sie zu durchdringen, wobei es hier abhängig von der Stärke des gegnerischen Schildes ist – besteht es aus reiner Energie, benötigt Esther einiges an eigener Kraft, um einen solchen Schild zu brechen. Genauso können andere Magier aber auch ihre Schutzschilde durchbrechen, sobald die Gegner dazu imstande sind. Nichtmagier oder Waffen wie Pfeile können dem Schild nichts anhaben, es sei denn die Waffen sind mit Magie entsprechend gestärkt."

    Ich hoffe, das reicht erstmal - wenn nicht, sag Bescheid :)

    LG