Die Kriegerin

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 2.400 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Oktober 2014 um 18:30) ist von Kelamith.

  • Achtung!!!
    Das ist eine Geschichte die ich jetzt weiterschreiben will also wird es wenn sie euch gefällt später etwas länger dauernd als am Anfang. :thumbdown:
    Ich teile die Kapietel auf und schreibe in verschiedenen Perpektiven. Ich kann mich manchmal zwar nicht in die männlichen nicht richtig reinfühlen (glaube ich) finde es aber wichtig die Geschichte in mehren Fisionen zu bedenken und würde micht da über tipps und Kritik freuen. Ich habe so was wie einen Fragebogen aus arbeitet der Fragen nach meiner Idee stellt ,da die Geschichte ja noch in Arbeit ist. Also wenn etwas nicht so kommt ,wie man es denkt bitte verzeiht okay? :mimimi:
    So hier.

    Was
    es ist.

    Es ist Unsinn
    sagt die Vernunft
    Es ist was es
    ist
    sagt die Liebe

    Es ist Unglück
    sagt die
    Berechnung
    Es ist nichts als Schmerz
    sagt die Angst
    Es ist
    aussichtslos
    sagt die Einsicht
    Es ist was es ist
    sagt die
    Liebe

    Es ist lächerlich
    sagt der Stolz
    Es ist
    leichtsinnig
    sagt die Vorsicht
    Es ist unmöglich
    sagt die
    Erfahrung
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Ohne
    dich
    Nicht nichts
    ohne dich
    aber nicht dasselbe

    Nicht
    nichts
    ohne dich
    aber vielleicht weniger

    Nicht
    nichts
    aber weniger
    und weniger

    Vielleicht nicht
    nichts
    ohne dich
    aber nicht mehr viel

    Basileia

    (Aus
    einem Blog und das Gedicht war so toll.)

    Normalerweise
    würde ich das Gedicht selber schreiben ,doch mich ich fand dieses
    Gedicht so passend ,das ich es gleich kopierte und als Ausgangspunkt
    meiner Geschichte genommen. Da die Dichterin oder der Dichter unter
    einem Pseudonym arbeitet, so wie ich selbst, kann ich nur hoffen das
    diese Person mir nicht böse ist es war einfach zu gut.

    Danke
    das es so tolle Leute gibt. :heart:

    Fragebogen .

      Von Falkin
      der Nacht

    ¿Was
    wissen wir nicht?

    Was
    sind wir ? - Wissen wir nicht.

    Wer
    sind wir ? - Wissen wir nicht.

    Wo
    sind wir ? - Wissen wir nicht.

    Wieso
    sind wir hier ? - Wissen wir nicht.


    Denkt
    mal drüber nach!!!

    Königin
    der Andalen - machtvoll ,aber mit hohem Preis ?

    Kriegerin
    des Lichtes und ein nie endenes Leben?

    Ein
    ganz normalen Leben glücklich, unbeschwert ,obwohl es nur

    von
    Außen so scheint ?

    Was
    würdet ihr wählen? Schein? Unsterblichkeit? Macht?

    Doch
    bedenkt zwischen wie es scheint und wie es ist ist jede

    Menge
    Platz.

    Leichte
    Liebe? Ja o
    Nein
    o

    Wirkliche
    Liebe? Ja o
    Nein o

    Glückliche
    Liebe? Ja o
    Nein
    o

    Welches
    ist das „Richtige“ ? 1 o
    2 o
    3 o

    Wenn
    Verlockung, Verlangen, Wünsche & Ehrlichkeit konfrontiert
    werden.Was würdet ihr wählen?


    Verlockung Ja o Nein
    o


    Verlangen Ja o Nein
    o


    Wünsche Ja oNeino

    Ehrlichkeit Ja
    o Nein
    o

    LG Falkin der Nacht :pleasantry:

    PS: Es spielt in einer Ausgedachten Welt.

    Kapietel 1 Teil 1


    Die
    Tage wurden kürzer, dunkler wie immer um diese

    Jahreszeit.
    Jacque´line saß am Rand eine Steilklippe.

    Dort
    ging es tief runter, das wusste sie. Doch nur hier

    würde
    sie niemand finden.

    Wieso?
    Nun ja , weil keiner von diesem Ort wusste, nicht

    mal
    Nick. Ihr bester Freund Nicolas dem sie alles

    anvertraute
    seit sie 6 war. Er ist toll, war er schon immer,

    und
    sie gab auch schon mal eine Zeit in der sie

    in
    ihn verliebt war, das war aber schon lange her. Das

    war
    in der 2. Klasse also schon vergessen ,aber jetzt

    musste
    sie allein sein.

    ALLEIN!

    Und
    das einfach für immer. Oder auch nur für eine lange

    Zeit.
    Ohne Nick, ohne ihre Mutter und ohne

    jeden
    Menschen der sie auch nur ansehen würde.

    Mit
    so einem mitleidigem Blick, das sie sagen würden wie

    leid
    es ihnen täte, wo doch niemand kann

    nachvollziehen
    wie sie sich in diesem Moment fühlte.

    NIEMAND!

    Keiner!
    Keiner der sieben Milliarden Menschen in

    diesem
    Universum.

    Doch
    sie irrte sich.

    Sehr
    sogar.

    Es
    gab auf dieser Welt zwar nur Menschen.

    Aber
    wer sagt den auf dieser Welt ?

    Jackie!...“
    „ Jackie... !“ Da rief jemand nach ihr.

    Diese
    Stimme war besorgt und sie war vertraut,aber

    nicht
    so als wenn ihre Mutter sie rief oder so sonder

    eher
    wie aus einem Traum. Weit weit entfernt doch klar

    und
    deutlich obwohl kaum ein Hauch. Diese Person, die

    da
    rief vertraute auf ihr Gehör glaubte sie. Das sich , wie

    sie
    jetzt feststellte in den letzten Tagen

    erschreckend
    sensibilisiert hatte. Sie hörte sich wie sich

    die
    Rufe entfernten. Die Stimme , die da rief war weise

    und
    alt. Und ihr mädchenhafter Spitzname den

    ihr
    Nick gegeben hatte hörte sich mit dieser Stimmer

    komisch
    an. Nicht so wenn ihr Nick aussprach. Er betonte

    das
    »ck«. Dieser hier war anders , abgehackt oder ,wie ihre

    Oma
    sagen würde, falsch. Doch sie stand auf, entfernte

    sich
    von Abgrund und hielt auf den lichten Wald zu der

    sich
    von kurz hinter der Klippe bis zum Haus ihrer

    Mutter
    erstreckte.

    Ja..“,
    es war ein Krächzten. Sie räusperte sich.

    Ja!“,
    reif sie dies mal. Es war deutlich lauter

    und
    verständlicher. „Ich bin hier. Hallo!“

    Lautes
    Rufen im Wald erregte seine Aufmerksamkeit.

    Aber
    war nicht er der der rief ? Er hatte nicht so schnell

    mit
    einer Antwort gerechnet. Aber was rief

    dieses
    Mädchen ? Etwa «Ich bin hier!» war sie den so

    naive
    ? Einfach ihren Standpunkt zu verraten ? Obwohl

    ihr
    war der Fehler nicht zu Schulden. Sie hatte nie

    gelernt
    was es hieß sich vorsichtig und bedacht

    zu
    verhalten. Aber jetzt erst einmal schnell zu ihr damit

    sie
    keine andere Person fand. Das Rufen war auf

    weit
    entfernter westlicher Richtung gekommen. Na

    dann
    los. Denn er war nicht so blöd noch mal

    seinen
    Standpunkt so deutlich zu machen.

    Katzenähnlich
    und ohne einen Laut

    drehe
    er sich um und rannte los.

    Wie
    schon gedacht hatte Odin , der alte Narr,

    die
    Menschenkriegerin Jacque´line gefunden und er musste

    ihm
    nur folgen mit sicherem Abstand. War ja klar das er

    für
    einen Gang in den Wald keine großen Verhüllungs-

    und
    Tarnzauber anwendete. Typisch. Aber das macht es

    mir
    leichter.

    Ha!

    Ich
    geh einen kleinen Bogen auf die Stelle zu wo das

    Mädchen
    so offen ihre Position verraten hat.


    Falkin der Nacht

  • Kapietel1 Teil2

    Ich stand nur da. Einfach mit dem Blick grade aus in den Wald gerichtet. Als da langsam und bedächtig ein großer, schlaksiger, muskulöser Mann auf sie zukam.

    Er wirkte attraktiv sogar auf sie ,das Mädchen das als «dasMädchen ohne Geschmack« galt. Er war

    hauptsächlich mit schwarz gekleidet , das ihn obwohldas

    wahrscheinlich nicht der Grund war um noch besser auszusehen und so seine Blonden Haare
    hervorzustechen zulassen. Er kam auf sie zu, langsam aber mit festem Schritt. Dem eines Kriegers

    oder Besser Generals wie ihr auffiel.Sie konnte nichts machen aber er erinnerte sie an ihren Vater. Zwar jünger aber Den warum sie hergekommen war. Und das machte sie sehr traurig und sie
    merkte gar nicht wie ihr die Tränen bei dem Gedanken anihren Vater in der Augen schossen und sie weiche Knie bekam. Ihr Vater war vor zwei Wochen bei einem Waldbrand ums leben gekommen und heute war die Beerdigung die vor der sie weggelaufen war zu dem einzigsten Ort den keiner außer ihr kannte ,außer jetzt wohl der absolut heißeste Typ den sie je gesehen hatte. Mist! Und er hatte sie Weinen sehen. Doppelter Mist! Wer steht denn bitte schön auf Heulsusen ?!? Das ist echt peinlich. Ich könnte im Boden versinken. Kann ja auch nur mir passieren schellte ich mich selber.

    Um die Peinlichkeit begrenzt zu halten sah ich schweigend auf und direkt in seine Augen die sie ansahen kritisch, überlegt und nein das kann doch verdammt noch mal nicht sein er sah sie wirklich mitleidvoll an. Sie kannte genug Geschichten vom hören sagen oder aus ihren abertausenden Büchern die sich zuhause stapelten um zu wissen das sie nicht keiften sollte den das würde nicht gut

    aus gehen was ihr jetzt auch ihr Kopf sagte aber sie wollte und konnte in diesem Moment nicht darauf hören. Also? Was glotzt du so ?“ keifte sie satt dessen.

    Ich ging durch den Wald. Schnell aber ohne Geräusche zu verursachen. Da höre ich ein lautes, panisches Kreischen. Das eines Mädchens. Die gleiche Stimme die auf den Namen
    der Kriegerin geantwortet hatte. Plötzlich begriff
    er Jacque´line wer in Gefahr. Auf einmal ließ er jegliche Vorsicht fallen und rannte so schnell er konnte und das war ziemlich schnell.

    Ichging langsam und ruhig aus das Menschenmädchen zu , aber nicht weil sie so geschockt aussah oder so traurigbeziehungsweise wütend sondern einzig und alleindeswegen weil sie eine Kriegerin war mit unvorstellbaren magischen und körperlicher Fähigkeiten undauch wenn sie nicht ausgebildet und geschult wurden ist so ist sie von natura aus eine Kriegerin und es liegt in ihrer Natur sich nicht kampflos zu ergeben. Doch wenn man ihretwas von heiler Welt und so vorspielte würde sie das wahrscheinlich mitkommen,aber auf einmal war in ihrem Gesicht keine Traurigkeit sondern nur

    unbeherrschbare Wut. Und auf einmal kreischt sie irgendetwasvon wieso ich den so „ glotzten“ würde.

    Dieserabsolut scharfe Typ kam weiter auf mich zu und ich ahmte seine Bewegung in die hintere Richtung nach bis ich auf einmal den hinteren Fuß in leere Setzte. Ich schrie wie am Spieß und geriet ins schwanken und wäre gefallen wenn da nicht die starken Arme des tollen Typen gewesen

    wärendie mich in aller letzter Sekunde fest hielt und vom Abgrund wegführte.

    Sorry wegen den Anderen Beiden online Dingen. Da war ein menschlicher formatierfehler meines Schreibprogrammes schuld. Ich hab das jetzt in griff gekriegt. Sorry noch mal und ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen.


    LG Falkin der Nacht
    :pooh:

  • :whistling:
    Ich kann dir nur ganz dringend raten, den ganzen Text nochmal durch ein Rechtschreibprogramm prüfen zu lassen und ihn selbst sehr kritisch zu lesen. Du schreibst wahllos Wörter zusammen, wechselst munter die Zeiten, Satzzeichen sind kaum vorhanden, sprich: Es ist an manchen Stellen echt schwierig, deinem Text überhaupt zu folgen und ihm einen Sinn zu entnehmen.
    Der Perspektivwechsel ist oft verwirrend, weil ich noch keine der anscheinend 3 Personen kenne und deshalb selten erahne, wer da gerade spricht. Zur Geschichte selbst kann ich mich noch nicht äußern, da bist du ja gerade noch am Anfang.

    Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
    Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker

  • Puh, also nichts für Ungut, Falkin, aber dein Text ist in der Form unheimlich schwer zu lesen. Vielleicht solltest du ihn erst nochmal durch ein Rechtschreibprogramm schicken und besonders in den ersten beiden Posts die Formatierung so anpassen, dass man auch einen richtigen Fließtext vor sich hat. Denn es reißt einen beim Lesen jedesmal heraus, wenn mitten im Satz auf einmal ein Absatz kommt.

    Außerdem weiß ich nicht ganz, was ich mit deinem Fragebogen anfangen soll. Welchen Hintergedanken hattest du denn dazu? Sollen wir den ausfüllen oder wie stellst du dir das vor?

    Und noch etwas ;)

    Zitat

    (Aus einem Blog und das Gedicht war so toll.)

    Das ist keine angemessene Quellenbezeichnung! Bitte gib zumindest den Link zum entsprechenden Blogeintrag an.

  • Muss mich da meinen beiden Vorschreibern leider anschließen. Einfach nochmal drüber gehen und zumindest die gröbsten Fehler ausmerzen sowie die Formatierung anpassen.
    Das Gedicht "Was es ist" ist meines Wissens nach übrigens von Erich Fried. Da der Herr schon des längeren tot ist, wird er dir sicher nicht böse sein. Allerdings wäre es dennoch zu empfehlen, die Herkunft anzugeben.

  • Das mit dem Fragebogen war eine Idee die so zum Anfang war damit ich weiß in welche richtung das gehen sollte umd euch als Leser anzusprechen. Also Ja es wär nett wenn ihr ih ausfüllt. Das mit dem zusammenhängendem Text war ,wie ich schon bein dritten mal gesagt hatte, ein Formatierfehler den ich schon behoben habe. Die Sachen ,die ich jetzt ändern werde ist das ich die Schriftart für jede Person ändere. Ich hoffe ihr könnt das dann besser erkennen wer was wie sieht. Rechtschreibprogramm hatte ich eigentlich schon, aber ich schau gern nochmal drüber.
    Jana aka Falkin der Nacht ;)

  • Ich glaube nicht, dass es etwas bringen wird, die Schriftarten zu ändern. Wenn das notwendig wird, um deinen Text verständlich zu machen, fehlt ganz grundsätzlich etwas. Das verändert auch nichts am Satzbau oder an der Formatierung, die immernoch grässlich ist.
    Der beste erste Schritt wäre erst einmal, eine Geschichte aufzuschlagen und sie mit deinem Text zu vergleichen. Bücher sind grundsätzlich so geschrieben, dass sie einfach zu lesen sind, was aber nicht der Fall ist,
    wenn die

    ganze Zeit

    solche Absätze kommen und

    die Syntax durcheinanderhaun.

    Dann hast du auch noch eine ganze Menge Rechtschreibfehler. Wenn ich einen Text lese, der vor Rechtschreibfehlern strotzt, denke ich als erstes:
    "So wenig Wert, wie die auf die Form legt, legt sie sicher auch auf den Inhalt." Und spätestens dann höre ich im Normalfall auf zu lesen.
    Dann hat bereits dein Titel schon einen Fehler- der Kriegerin. Das SAGT mit ja geradezu, dass du sehr übereilt deine Geschichte hier reingestellt hast.
    Du musst DRINGEND etwas mit dieser Geschichte machen, denn so geht das überhaupt nicht.

    Magie hat etwas einzigartiges: Sie berührt alle Sinne. Sie ist wie ein Geruch, der sich nicht wirklich wahrnehmen lässt, wie Sand, der durch Fingerrillen rinnt. Sie ist ein Geschmack auf der Zunge, der sich nicht benennen lässt, und wie ein Lied, dessen Melodie einem nicht im Kopf bleiben will.
    So lernte Aer die flüchtigste aller Künste kennen: Das Weben von Zaubern, das Formen der Magie.

    Die Schatten der Magie