Achtung!!!
Das ist eine Geschichte die ich jetzt weiterschreiben will also wird es wenn sie euch gefällt später etwas länger dauernd als am Anfang.
Ich teile die Kapietel auf und schreibe in verschiedenen Perpektiven. Ich kann mich manchmal zwar nicht in die männlichen nicht richtig reinfühlen (glaube ich) finde es aber wichtig die Geschichte in mehren Fisionen zu bedenken und würde micht da über tipps und Kritik freuen. Ich habe so was wie einen Fragebogen aus arbeitet der Fragen nach meiner Idee stellt ,da die Geschichte ja noch in Arbeit ist. Also wenn etwas nicht so kommt ,wie man es denkt bitte verzeiht okay?
So hier.
Was
es ist.
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es
ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die
Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist
aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die
Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist
leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die
Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Ohne
dich
Nicht nichts
ohne dich
aber nicht dasselbe
Nicht
nichts
ohne dich
aber vielleicht weniger
Nicht
nichts
aber weniger
und weniger
Vielleicht nicht
nichts
ohne dich
aber nicht mehr viel
Basileia
(Aus
einem Blog und das Gedicht war so toll.)
Normalerweise
würde ich das Gedicht selber schreiben ,doch mich ich fand dieses
Gedicht so passend ,das ich es gleich kopierte und als Ausgangspunkt
meiner Geschichte genommen. Da die Dichterin oder der Dichter unter
einem Pseudonym arbeitet, so wie ich selbst, kann ich nur hoffen das
diese Person mir nicht böse ist es war einfach zu gut.
Danke
das es so tolle Leute gibt.
Fragebogen .
Von Falkin
der Nacht
¿Was
wissen wir nicht?
Was
sind wir ? - Wissen wir nicht.
Wer
sind wir ? - Wissen wir nicht.
Wo
sind wir ? - Wissen wir nicht.
Wieso
sind wir hier ? - Wissen wir nicht.
Denkt
mal drüber nach!!!
Königin
der Andalen - machtvoll ,aber mit hohem Preis ?
Kriegerin
des Lichtes und ein nie endenes Leben?
Ein
ganz normalen Leben glücklich, unbeschwert ,obwohl es nur
von
Außen so scheint ?
Was
würdet ihr wählen? Schein? Unsterblichkeit? Macht?
Doch
bedenkt zwischen wie es scheint und wie es ist ist jede
Menge
Platz.
Leichte
Liebe? Ja o
Nein o
Wirkliche
Liebe? Ja o
Nein o
Glückliche
Liebe? Ja o
Nein o
Welches
ist das „Richtige“ ? 1 o
2 o
3 o
Wenn
Verlockung, Verlangen, Wünsche & Ehrlichkeit konfrontiert
werden.Was würdet ihr wählen?
Verlockung Ja o Nein
o
Verlangen Ja o Nein
o
Wünsche Ja oNeino
Ehrlichkeit Ja
o Nein
o
LG Falkin der Nacht
PS: Es spielt in einer Ausgedachten Welt.
Kapietel 1 Teil 1
Die
Tage wurden kürzer, dunkler wie immer um diese
Jahreszeit.
Jacque´line saß am Rand eine Steilklippe.
Dort
ging es tief runter, das wusste sie. Doch nur hier
würde
sie niemand finden.
Wieso?
Nun ja , weil keiner von diesem Ort wusste, nicht
mal
Nick. Ihr bester Freund Nicolas dem sie alles
anvertraute
seit sie 6 war. Er ist toll, war er schon immer,
und
sie gab auch schon mal eine Zeit in der sie
in
ihn verliebt war, das war aber schon lange her. Das
war
in der 2. Klasse also schon vergessen ,aber jetzt
musste
sie allein sein.
ALLEIN!
Und
das einfach für immer. Oder auch nur für eine lange
Zeit.
Ohne Nick, ohne ihre Mutter und ohne
jeden
Menschen der sie auch nur ansehen würde.
Mit
so einem mitleidigem Blick, das sie sagen würden wie
leid
es ihnen täte, wo doch niemand kann
nachvollziehen
wie sie sich in diesem Moment fühlte.
NIEMAND!
Keiner!
Keiner der sieben Milliarden Menschen in
diesem
Universum.
Doch
sie irrte sich.
Sehr
sogar.
Es
gab auf dieser Welt zwar nur Menschen.
Aber
wer sagt den auf dieser Welt ?
„Jackie!...“
„ Jackie... !“ Da rief jemand nach ihr.
Diese
Stimme war besorgt und sie war vertraut,aber
nicht
so als wenn ihre Mutter sie rief oder so sonder
eher
wie aus einem Traum. Weit weit entfernt doch klar
und
deutlich obwohl kaum ein Hauch. Diese Person, die
da
rief vertraute auf ihr Gehör glaubte sie. Das sich , wie
sie
jetzt feststellte in den letzten Tagen
erschreckend
sensibilisiert hatte. Sie hörte sich wie sich
die
Rufe entfernten. Die Stimme , die da rief war weise
und
alt. Und ihr mädchenhafter Spitzname den
ihr
Nick gegeben hatte hörte sich mit dieser Stimmer
komisch
an. Nicht so wenn ihr Nick aussprach. Er betonte
das
»ck«. Dieser hier war anders , abgehackt oder ,wie ihre
Oma
sagen würde, falsch. Doch sie stand auf, entfernte
sich
von Abgrund und hielt auf den lichten Wald zu der
sich
von kurz hinter der Klippe bis zum Haus ihrer
Mutter
erstreckte.
„Ja..“,
es war ein Krächzten. Sie räusperte sich.
„Ja!“,
reif sie dies mal. Es war deutlich lauter
und
verständlicher. „Ich bin hier. Hallo!“
Lautes
Rufen im Wald erregte seine Aufmerksamkeit.
Aber
war nicht er der der rief ? Er hatte nicht so schnell
mit
einer Antwort gerechnet. Aber was rief
dieses
Mädchen ? Etwa «Ich bin hier!» war sie den so
naive
? Einfach ihren Standpunkt zu verraten ? Obwohl
ihr
war der Fehler nicht zu Schulden. Sie hatte nie
gelernt
was es hieß sich vorsichtig und bedacht
zu
verhalten. Aber jetzt erst einmal schnell zu ihr damit
sie
keine andere Person fand. Das Rufen war auf
weit
entfernter westlicher Richtung gekommen. Na
dann
los. Denn er war nicht so blöd noch mal
seinen
Standpunkt so deutlich zu machen.
Katzenähnlich
und ohne einen Laut
drehe
er sich um und rannte los.
Wie
schon gedacht hatte Odin , der alte Narr,
die
Menschenkriegerin Jacque´line gefunden und er musste
ihm
nur folgen mit sicherem Abstand. War ja klar das er
für
einen Gang in den Wald keine großen Verhüllungs-
und
Tarnzauber anwendete. Typisch. Aber das macht es
mir
leichter.
Ha!
Ich
geh einen kleinen Bogen auf die Stelle zu wo das
Mädchen
so offen ihre Position verraten hat.
Falkin der Nacht