Sandros - Die erloschene Blutlinie

Es gibt 97 Antworten in diesem Thema, welches 27.070 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. März 2015 um 12:10) ist von Kisa.

  • Hey Leute, ich weiß mittlerweile habe ich drei laufende Geschichten, aber bei dieser braucht ihr euch keine Gedanken machen, dass ihr nicht weiter lesen könnt, denn diese ist schon zweit fast drei Jahren zu ende geschrieben und ist meine aller erste Geschichte. Ich hoffe, ihr findet spaß an dieser Story :D und seit nicht allzu kritisch mit mir. Ich liebes es einfach Vampirgeschichten zu schreiben.

    Jennagon: Hier bekommst du deinen Derek zurück :P


    Vorwort

    In dem Land Sandros ist die Geschichte heilig, genauso wie die Personen, die diese verkörpern. Die Mächtigste von Ihnen war Königin Katherine Dragon.
    Einst hatte sie Sandros und alle umliegenden Länder regiert. Fast fünfzehnhundert Jahre später, besitzt die Position des Königs oder der Königin immer noch dieselbe Macht, wie schon vor so vielen Jahren. Allerdings regiert kein Nachfahre von Katherine Dragon Sandros, sondern ein Truchsess. Dieser versucht das Volk der Vampire zu retten und es vor den Angriffen der Feinde in Wolfsgestalt zu schützen. Leider hat auch dieser nicht alle Kraft der Welt und mit den Legionen der Vampire ist es immer noch eine große Herausforderung das Vampirvolk vor seinem Untergang zu bewahren.
    Aber das Vampirvolk wird nicht nur von den Werwölfen bedroht, auch noch von anderen Feinden und unter ihnen ist nur eine, die vermag ihr Volk zu retten. Doch diese Eine wird der Position nicht als würdig erachtete.

  • Zitat

    Wow, bin schon sehr gespannt ;) Ich persönlich liebe Vampirgeschichten ebenso! Freue mich schon und spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter :thumbsup:

    • Offizieller Beitrag

    Ja, Derek .... ^^
    Ich bin immer noch dafür, dass du seine ... was war das überhaupt ... nennen wir sie man Ische ... in "Jenna" umbenennst :rofl:
    GNAHAHAHA

    Die mächtigste von Ihnen war


    Die Mächtigste von ihnen ...

    Einst hat sie


    Einst hatte sie <--- laut Text scheint das ja Vergangenheit zu sein

    Nachfahre der


    ich glaube, "von" anstatt "der" klingt besser

    nur Eine,


    eine

    Mach mal weiter :stick:

  • :hi2: Also ihr kommt mal wieder in den unglaublichen Genuss meiner zeichnerischen Fähigkeiten, die sehr begrenzt sind. :pardon: Seht es mir also nach, wenn die Karte vollkommener Mist ist :D Trotzdem hoffe ich, dass ihr anhand der Karte gut mit verfolgen könnt wohin die Reise unserer Helden führt. Wenn ihr was nicht lesen könnt oder fragen habt, stellt sie einfach :D



    Kapitel 1
    Der König der Vampire

    Es war überraschend still, als ich den Thronsaal betrat und vor dem Thron unseres Königs stehen blieb. Ich hatte meinen Kopf gesenkt, wobei ich mein Unbehagen kaum verbergen konnte. Ich war selbst Schuld daran, dort zu sein, aber genau genommen wollte ich nie an einem anderen Ort sein, als bei ihm.
    Der Thronsaal war riesig. Der Fußboden bestand aus einfachem, grauem Marmor und alle zwei Meter prangten an den Wänden korinthische Säulen, die dem Saal seine Würde verliehen und seine Erhabenheit gewährleisteten. Der gesamte Saal hatte an allen möglichen Ecken und Kanten Verzierungen aus Gold, zu meist an der stuckverzierten Decke. An den Seiten zwischen den korinthischen Säulen waren große Fenster, die den Thronsaal noch zusätzlich mit Licht erfüllten. Außerdem wurde der Saal noch von drei gigantischen Kronleuchtern, welche in einer graden Linie an der Decke hingen, erleuchteten. Aber das wichtigste und bedeutsamste Stück im ganzen Saal war der Thron auf dem der König thronte. Dieser stand auf einem kleinen Podium zu dem man über drei kleine Stufen hinauf gelangte. Nicht dass dort irgendjemand anderes hinauf steigen würde, wenn man mal vom König und seiner Gemahlin absah.
    „Mellarah“, erklang seine wohlklingende Stimme und hallte durch den Thronsaal, obwohl er nicht einmal besonders laut gesprochen hatte.
    Ich blieb demütig vor ihm stehen und sagte nichts. Ich wartete lediglich auf sein Urteil.
    „Mellarah, sieh mich an!“, forderte er mit seiner sanften Stimme, die mich immer wieder aus dem Konzept brachte und bei der ich mich immer wohler fühlte, als sonst irgendwo. Selbst wenn ich umgeben war von Wachen, die ihre Arbeit nicht besser machen könnten. Auch in St. Katherine fühlte ich mich nicht so sicher oder geborgen, wie bei ihm.
    Ein leises Räuspern von vorne verriet mir, dass ich zu lange zögerte und nicht der Aufforderung meines Königs nachkam. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute in diese warmen, sanften, braunen Augen, die ich schon so lange kannte und in denen ich mich immer wieder verlieren konnte. Ich blickte in das königliche Antlitz unseres Herrschers, Dimitri Delas.
    Dimitri war umwerfend. Er hatte kurze schwarzbraune Haare. Diese schimmerten im Licht mal braun, mal schwarz. Seine Augen waren das wärmste und für mich schönste, was ich je gesehen hatte. Ich liebte diese Augen, aber wagte es nicht, das irgendwem anzuvertrauen. Dimitris Statur war die eines Kriegers, immerhin war er früher, bevor er König wurde, der General einer Legion von Vampiren gewesen, die gegen Werwölfe kämpfte. Doch seit einiger Zeit hatte er den Sitz des Königs der Vampire inne.
    Breite Schultern, durchtrainierter Oberkörper und eine schmale Taille vervollständigten das Bild eines gut gebauten Kriegers, der als General unter den Vampiren bekannt war und von seinen Feinden gefürchtet wurde. Seine Gesichtszüge waren markant und königlich, wie es sich für den Herrscher unseres Volkes gehörte. Selbst ohne den Königstitel war er schon immer bekannt und berühmt gewesen. Sogar berüchtigt und dazu wurde er in der Welt der Vampire hoch geachtet. Außerdem hatte er mir vor einem ganzen Jahrhundert das Leben gerettet ...

  • Kisa: Wow, du hast es auf jeden Fall geschafft, mich mit den ersten Sätzen sofort in deine Geschichte zu ziehen! Man merkt sofort, dass deine große Stärke das Beschreiben ist! Wirklich, ich habe mir einige Beschreibungen gemerkt! :thumbsup:
    Was Verbesserungen angeht: Ich würde dir einfach raten, deine Zeilen noch einmal ganz langsam zu lesen, insbesondere die Satzanfänge, die relativ eintönig sind. Versuche doch einmal, den Satz umzustellen

    • Offizieller Beitrag

    Ich war selber Schuld daran hier zu sein,(falsche Zeit)


    Das klingt arg komisch. - Ich war selbst Schuld daran, dass ich dort stand, aber ... -

    „Mellarah, sieh mich an“, forderte


    Wenn es eine aufforderung ist, käme ein ! gut


    Ansonsten ein schöner Anfang, ich kenne die Geschichte ja schon, aber lese sie gerne wieder ^^
    Wo ist denn de Derek häh, ... ach ja, der kommt ja noch :P

    :stick: weiter so ^^

  • Jennagon: Dein Derek - Schatz kommt noch. :P
    @Mary A.: Danke für den Tipp. Ich versuche mehr darauf zu achten. Es ist schon Ewigkeiten her, dass ich diese Geschichte geschrieben habe. Daher hat sich das mit den Beschreibungen auch nen bisschen verändert, aber trotzdem danke für Kompliment :D

    So ihr Süßen auch hier geht´s weiter


    „Wie sind Sie nur auf die Idee gekommen, ohne Erlaubnis das Schulgelände zu verlassen?“, keifte der Stellvertreter des Königs und funkelte mich finster von der Seite an.
    Victor Casa konnte mich einfach nicht leiden, das war schon immer so gewesen. Er hielt mich für nichts anderes, als eine Schnorrerin, die sich bei Dimitri einschmeicheln wollte, um meine Stellung am königlichen Hofe zu verbessern, wobei ich eigentlich nicht höher in der Hierarchie der Vampire stehen konnte, als Nachfahrin von Katherine Dragon.
    Victor hatte kurz geschnittenes, blondes Haar passend dazu kalte eisblaue Augen, die mich immer wütend und zornig anfunkelten sobald ich in seinem Blickfeld erschien. Seine Gesichtszüge waren ebenfalls markant, aber wirkten nicht ansatzweise königlich. Sie hatten lediglich etwas Aristokratisches an sich. Es war nichts Besonderes in seiner Stellung als Stellvertreter des Königs, wobei sein Körperbau genau das darstellte: Einen gewöhnlichen Adeligen. Er würde sich, sobald er in eine Kampfsituation kam, niemals ausreichend verteidigen können, um zu überleben.
    „Ich habe mir nichts dabei gedacht“, entgegnete ich knapp und warf nur einen kurzen Blick auf Victor. „Außerdem war ich ja nicht allzu weit von den Begrenzungsmauern entfernt“, setzte ich schnell noch hinzu. Dimitris Miene verzog sich missbilligend als er meine Worte vernahm. Ich hasste es, wenn er aus irgendeinem Grund sauer auf mich war, aber angeschrien hatte er mich zum Glück noch nie. Wenn er so in Rage geriet, wollte ich definitiv nicht in seiner Nähe sein!
    „Warum hast du überhaupt das Gelände verlassen?“, fragte Dimitri argwöhnisch und sah mich immer noch mit dieser missbilligenden Miene an, wobei sie ein wenig weicher wurde, als ich den Kopf neigte und selbst meine Schultern zusammensackten, bei seinem strengen Blick aus diesen weichen, braunen Augen.
    „Ich ... ich habe nach Nala, meiner Katze gesucht, euer Majestät“, zögerte ich und wich Dimitris Blick aus, der sich in pure Verblüffung verwandelt hatte, als er meine Worte vernommen hatte. „Es tut mir leid!“
    „Wie können Sie nur so fahrlässig sein und das Leben aller Vampire und Halbvampire in Gefahr bringen? Nur weil Sie ihre Katze aus dem Wald holen wollten?“, fuhr mich Victor aufbrausend an und seine Stimme schallte durch den gesamten Thronsaal. Lauter, als es Selbst die Stimme des eigentlichen Königs tat, aber das war nichts Ungewöhnliches. Zumindest wenn ich hier stand, war es vollkommen normal, dass Victor lauter wurde als der König.

  • Okay, ich fang mal mit dem lästigen Formalismus an ;)

    #5

    Zitat

    Der Fußboden bestand aus einfachem, grauem Marmor und alle zwei Meter prangten an den Wänden korinthische Säulen, die dem Saal seine Würde verliehen und seine Erhabenheit gewährleisteten.


    ich hab irgendwann mal in der Schule gelernt, wie eine korinthische Säule aussieht, aber frag mich danach nicht mehr - Säulen sind Säulen :rofl: Was ich eigentlich ansprechen wollte, ist, dass das einer dieser Begriffe ist, der ja in unserer Kultur verwurzelt ist und in einer anderen Geschichte fremd wirkt.

    Zitat

    An den Seiten zwischen den korinthischen Säulen waren große Fenster, die den Thronsaal noch zusätzlich mit Licht erfüllten.


    nein, nicht dasselbe, diesmal streiche ich das aus anderen Grund an: Der Ausdruck ist ziemlich speziell, du musst ihn also nicht gleich schon wieder wiederholen. An dieser Stelle würde Säulen reichen, weil man ja schon von vorher weiß, dass sie korinthisch sind. (Und um allem vorzubeuegn, nein, ich habe nichts gegen korinthische Säulen :D )

    Zitat

    Immerhin war Dimitri früher, bevor er König wurde, der General einer Legion von Vampiren, die gegen Werwölfe kämpften


    kämpfte - davon abgesehen: Gegen was haben Vampire denn auch sonst gekämpft?

    Zitat

    Selbst ohne den Königstitel war er schon immer bekannt und berühmt gewesen. Sogar berüchtigt und wurde hoch geachtete in der Welt der Vampire


    geachtet.
    Auch hier ist die Satzzusammenstellung wieder merkwürdig. "Sogar berüchtigt" gehört auf jeden Fall noch mit Komma an den ersten Satz ran. Statt dem Und könntest du dann einen Punkt setzen und den Satz mit "Er" einleiten, das würde mMn besser klingen.

    #9

    Zitat

    „Wie sind Sie nur auf die Idee gekommen, ohne Erlaubnis das Schulgelände zu verlassen?“, keifte mich der Stellvertreter des Königs von der Seite an und funkelte mich finster an.


    klingt durch diese kleine Wiederholung stilistisch unsauber. Vielleicht kann er sie an einer anderen Stelle anfunkeln? Oder du schreibst einfach "... keifte der Stellvertrter des Königs und funkelte mich finster von der Seite an."

    Zitat

    Er hält mich für nichts anderes, als eine Schnorrerin, die sich bei Dimitri einschmeicheln will. Um meine Stellung am königlichen Hofe zu verbessern, wobei ich eigentlich nicht höher in der Hierarchie der Vampire stehen konnte, als Nachfahrin von Katherine Dragon.


    du verrutschst in der Zeit - hielt. Außerdem gehören die beiden Sätze zusammen, also Komma statt Punkt

    Zitat

    Seine Gesichtszüge sind ebenfalls markant, aber wirkten nicht ansatzweise königlich. Sie hatten lediglich etwas aristokratisches an sich.


    nach etwas, alles und nichts, schreibt man groß ;)

    So, das zum Formalismus. Die Story an sich wirkt bis hierher etwas merkwürdig auf mich. Schulgelände? Katze? In einer Fantasywelt mit Vampiren? Irgendwie vermischen sich in meinen Kopf Bilder zu Fantasy und aus meiner Schulzeit miteinander, das will nicht so recht stimmen. Ich warte mal den Fortschritt der Geschichte ab, aber bisher kann ich mir keinen Reim drauß machen ?(

    PS: Was ich aber inzwischen bei dir erkenne, ist dein typisches Erzählmuster: Weibliche Prota als auktoriale Ich-Erzählerin ;) Das ganze wieder etwas umgangssprachlicher formuliert ^^ scheint dir Spaß zu machen ^^

  • Alopex Lagopus: eine korinthische Säule:
    Die Ich-Erzähler Perspektive fällt mir persönlich immer am leichtesten, weil ich mich so besser in die Charaktere hineinversetzten kann.
    Was das mit der Schule angeht, das kommt noch, da wirst du noch durchseigen, aber ich muss dazu sagen, dass diese Story zu aller erst eine Urban Geschichte sein sollte, bis Jennagon mich auf Plotfehler aufmerksam gemacht hat und ich die ganze Geschichte umschreiben musste. deshalb ist das mit der Schule vielleicht etwas verwirrend wird aber noch episch (finde ich zumindest) :whistling:

    Dimitri ging mit mir immer sehr umsichtig um, fast schon sanft. Er hatte schon vor langer Zeit die Rolle des großen Bruders für mich übernommen. Jedenfalls aus seiner Sicht war es die Bruderrolle. Für mich war es schon immer eine andere. Ich hatte mich in dem Moment in ihn verliebt, als er mich vor den Werwölfen gerettet hatte, die meine ganze Familie in einer einzigen, eisigen Nacht ermordet hatten.
    Ich konnte entkommen, kam allerdings nicht allzu weit. Nur einige Meter, bis mir ein riesiger Werwolf den Weg versperrte. Plötzlich tauchte, wie aus dem Nichts, Dimitri auf und rettete mich vor einem brutalen Tod. Er hatte den Werwolf einfach bei der Schnauze gepackt und ihm das Maul in zwei Teile gerissen. Der Werwolf war innerhalb von Sekunden gestorben und leblos auf den Boden gesunken, während Dimitri sich zu mir umgewandt und mich in eine stille Umarmung gezogen hatte. Ich weinte unaufhaltsam. Während Dimitri mich auf seinen Armen in die Sicherheit des königlichen Schlosses trug.
    Von dem Tag an, hatte ich immer unter dem persönlichen Schutz von ihm gestanden, was zu dieser Zeit auch nichts allzu Schlimmes war.
    Doch wenige Jahre später, als ich ungefähr siebzehn war, wurde Dimitri zum König, beziehungsweise Truchsess auf unbestimmte Zeit, gekrönt. Unsere geschwisterliche Beziehung war dadurch schwieriger geworden, weil ich keine passende Gesellschaft für einen König abgab. Die Beziehung zwischen uns beruhte mittlerweile nur noch darauf, dass er der König der Vampire war und ich eine Halbvampirin, die nicht einmal angesehen genug war, um überhaupt auf das Internat der Wachen des Vampirvolkes zu gehen. Dass ich St. Katherine überhaupt besuchen durfte, hatte ich nur Dimitris Einfluss zu verdanken.
    „Ich ... ich ... es tut mir leid!“, entschuldigte ich mich wieder, da mir einfach nichts einfiel, was mir in dieser Situation helfen könnte.
    Schließlich würde es Dimitri sicher nicht fröhlich stimmen, wenn ich begann mich mit Victor zu prügeln, wozu ich allerdings sehr viel Lust hatte.
    Trotzdem wollte ich mich immer von meiner besten Seite zeigen, wenn Dimitri in der Nähe war. Nun ja, weiter geholfen hätte es in dieser Situation auch nicht. Jedenfalls nicht mir. Ich hätte nur noch schlechter dagestanden, als ich es sowieso schon tat. Das hätte Victor nur noch mehr Freude gemacht, weil ich damit bewiesen hätte, dass ich den untersten Pöbel darstellte, der nicht würdig war in der Nähe des Königs zu sein. Außerdem wäre dann auch bewiesen, dass ich immer noch das dumme, kleine Kind war, das nicht würdig ist in der Nähe des Königs zu sein. So wie er es von Anfang an vorher gesagt hatte. Stattdessen sollte ich, laut Victors Meinung in die Gasse zurückkehren aus der ich kam, aber bis jetzt hatte er es noch nicht geschafft, Dimitri davon zu überzeugen.

    Ich hatte heute einfach mal Lust und Zeit ordentlich zu arbeiten. Daher bekommt ihr heute noch einen neuen Teil meiner Geschichte. Viel Spaß! :D
    Jennagon: im nächsten Teil kommt dann dein Derek, Schatzii


    „Schon gut. Aber beim nächsten Mal solltest du nicht ohne Begleitung das Schulgelände verlassen, Mellarah“, ermahnte Dimitri mich ernst und sah mich mit einem warmen und sanften Blick an, in dem ich Fürsorge sehen konnte, vielleicht war auch ein ganz kleiner Schimmer von Liebe zu sehen.
    Jedenfalls bildete ich es mir ein.
    Ich nickte ergiebig. „Natürlich, euer Majestät“, stimmte ich bereitwillig zu.
    „Euer Majestät“, wandte sich Victor an Dimitri und warf mir einen zornigen Blick aus den Augenwinkeln zu, der schon fast hasserfüllt wirkte. „Sie hat die gesamte Schule mit ihrem frevelhaften Verhalten gefährdet. Das könnt Ihr doch nicht einfach so hinnehmen?! Beim nächsten Mal könnte Sie durch eine ihrer törichten Taten einen von den anderen Vampiren töten.“ Victor klang bestimmend und legte so viel Autorität in seine Stimme, dass man schon gar nicht mehr anders konnte, als ihm aufmerksam zu zuhören.
    Das musste man dem Kerl echt lassen. Er konnte reden, wie kein Anderer. Leute überreden, war eine seiner leichtesten Aufgaben, aber meistens zeigte das bei Dimitri keine Wirkung und ganz besonders dann nicht, wenn es um mich ging. Wofür ich mehr als nur dankbar war.
    „Ihr wisst gewiss, dass wir es uns nicht erlauben können, wegen der Dummheit eines rebellischen Halbvampirs, auch nur einen der anderen Anwärter zu verlieren, dafür gibt es einfach zu wenige von Ihnen“, begann Victor von neuem und sagte an sich nur das, was wir alle schon wussten, aber es war auch klar, dass er recht hatte. Das musste selbst Dimitri einsehen und ich leider auch.
    „Ich bin keine Rebellin“, sagte ich stur an Victor gewandt und warf ihm einen finsteren Blick zu. „Jeder von uns weiß, dass Sie mich nicht mögen, aber das stört mich nicht im Geringsten. Ich mag Sie auch nicht sonderlich, aber dennoch sollten Sie wissen, dass ich niemals das Leben von anderen Anwärtern in Gefahr bringen würde“, entgegnete ich durch zusammen gepresste Lippen.
    Ich hasste diesen Kerl. Nicht nur, weil er aus meiner Sicht einen schlechten Einfluss auf Dimitri hatte, aber das sahen viele der älteren Vampire anders. Diese waren auch der strickten Auffassung, dass Dimitri zu jung war, um König einer aussterbenden Rasse zu sein. Wobei ich zweihundertzwanzig Jahre, als nicht zu jung erachte, um als Vampirkönig zu regieren und ein Volk zu führen.
    Während mich Victor mit einem perfekt gespielten, entsetzten Gesichtsausdruck ansah, war ein leichtes Lächeln über die Lippen von Dimitri gehuscht. Er hatte mich schon immer amüsant gefunden. Victor öffnete wieder den Mund, um zu einem neuerlichen Protest anzusetzen, doch ich kam ihm zu vor. „Mein Ausbruch tut mir leid, Euer Majestät. Wenn Ihr mich nicht mehr braucht, würde ich gerne wieder zurückkehren“, wandte ich mich äußerst höfflich an Dimitri, der mir mit einem Kopfnicken gestattete den Thronsaal zu verlassen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Fürsorge von Dimitri ist wirklich herzerwärmend ^^
    Ist immer wieder schön diese Geschichte zu lesen :D

    Jaja, Derek ... der Arme steht hinten an obwohl er so lustig ist :P

    Aber was für Plotfehler waren das nochmal :hmm: Ich hab keine Ahnung mehr ^^

  • Huhu :)
    sou, ich fang erst einmal mit Rechtschreibung etc. an:
    - im ersten Teil ist mir nichts aufgefallen :D
    - Kapitel 1 der König der Vampire:
    post vom 21. Januar:

    Zitat

    Es war überraschend still, als ich den Thronsaal betrat und vor den (dem)
    Thron unseres Königs stehen blieb. Ich hatte meinen Kopf gesenkt, wobei
    ich mein Unbehagen kaum verbergen konnte. Ich war selbst Schuld daran, (glaube ich wegen dem 'zu')
    dort zu sein, aber genau genommen, (kein Komma) wollte ich nie an einem anderen Ort
    sein, als bei ihm.


    post vom 22. Januar:

    Zitat

    „Wie sind Sie nur auf die Idee gekommen, ohne Erlaubnis das Schulgelände
    zu verlassen?“, keifte mich der Stellvertreter des Königs von der Seite
    an und funkelte mich finster an.(an: Wiederholung, vielleicht eher sowas wie: und warf mir einen finsteren Blick zu)

    Zitat

    „Warum hast du überhaupt das Gelände verlassen?“, fragte Dimitri mich (ich würde das 'mich' hier weglassen, sonst ists eine Wiederholung)
    argwöhnisch und sah mich immer noch mit dieser missbilligenden Miene an,
    wobei sie ein wenig weicher wurde, als ich den Kopf neigte und selbst
    meine Schultern zusammensackten, bei seinem strengen Blick aus diesen
    weichen, braunen Augen.

    beiden posts von heute :D :

    Zitat

    Dimitri ging mit mir immer sehr umsichtig um, fast schon sanft. Er hat
    für mich vor langer Zeit schon die Rolle des großen Bruders übernommen.
    (Satzbau und Zeit: Er hatte schon vor langer Zeit die Rolle des großen Bruders für mich übernommen) Jedenfalls aus seiner Sicht ist (war) es die Bruderrolle. Für mich war es
    schon immer eine andere. Ich hatte mich in dem Moment in ihn verliebt,
    als er mich vor den Werwölfen gerettet hatte, als diese(ich würde nur 'gerettet hatte, die' schreiben) meine ganze
    Familie in einer einzigen, eisigen Nacht ermordet haben.(hatten)

    Zitat

    Von dem Tag an, hatte ich immer unter dem persönlichen Schutz von ihm
    gestanden, was zu dieser Zeit auch nichts allzu schlimmes war.

    Zitat

    „Schon gut. Aber beim nächsten Mal solltest du nicht ohne Begleitung das
    Schulgelände verlassen, Mellarah“, ermahnte Dimitri mich ernst und sah
    mich mit einem warmen und sanften Blick an, indem (in dem) ich Fürsorge sehen
    konnte.(,) vielleicht war auch ein ganz kleiner Schimmer von Liebe zu
    sehen.

    Jedenfalls bildete ich es mir ein.

    Zitat

    Das musste man dem Kerl echt lassen. Er konnte reden, wie kein Anderer.
    Leute überreden, war eine seiner leichtesten Aufgaben, aber meistens
    zeigte das bei Dimitri keine Wirkung und ganz besonders dann nicht,
    wenn es um mich ging. Wofür ich auchmehr als nur dankbar war.(Wofür ich mehr als nur dankbar war)

    sooooo, das wars dann mal mit der Rechtschreibung - *ausgelaugt über die Stirn streich* - puh, das war ein langer Text :D

    nun denn, jetzt mal zu gefühlen, umgebung, etc.:
    Ich finde, dass du viel mit Gefühlen arbeitest, das mag ich! :D So kann man sich gleich viel besser in die Protagonistin hineinversetzen.
    Hier finde ich es auch sehr interessant mit Mellarahs Vergangenheit und ihrer Liebe zu Dimitri, eine schöne Idee :)
    Außerdem mag ich, dass du sehr viele beschreibende Adjektive benutzt und zu Anfang auch den Thronsaal sehr genau schilderst. Ich liebe es einfach, wenn man sich alles ganz genau - bis aufs kleinste Detail - vorstellen kann :D
    Auch bringst du die Gedanken der Hauptfigur gut mit ein.
    Ich mag deinen Schreibstil, einfach weil du so viel beschreibst, sodass ich mir alles vorstellen kann :)

    Die Story ist bisher auch sehr interessant, ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht!!! :D

    puuuhhhh fertig mit diesem eeeeeeeewiiiggg langen post :D

    PS: noch wegen dem ganzen Rechtschreibzeugsel: ich bin in Rechtschreibung auch kein Überflieger, deshalb weis ich nicht genau, ob es an allen Stellen richtig ist, was ich verbessert habe, das war einfach auch ein bisschen nach Gefühl :o

  • So, in der Hoffnung, dass ich hier nichts doppelt anmerke, was Niranjana schon gefunden hat :whistling:

    Spoiler anzeigen

    #12

    Zitat

    Nur einige Meter, bis mir ein riesiger Werwolf den Weg versperrte und plötzlich tauchte, wie aus dem Nichts, Dimitri auf und rettete mich vor einem brutalen Tod.


    zweimal und in einem Satz klingt mMn immer so zusammengestückelt.

    Zitat

    Der Werwolf war innerhalb von Sekunden gestorben und war leblos auf den Boden gesunken, während Dimitri sich zu mir umgewandte und mich in eine stille Umarmung gezogen hatte.


    zweites war kann weg

    Zitat

    Von dem Tag an, hatte ich immer unter dem persönlichen Schutz von ihm gestanden, was zu dieser Zeit auch nicht allzu schlimmes war.


    nichts; Schlimmes

    Zitat

    Die Beziehung zwischen uns beruhte mittlerweile nur noch darauf, dass er der König der Vampire war und ich eine Halbvampirin, die nicht Mal angesehen genug war, um überhaupt auf das Internat der Wachen des Vampirvolkes zu gehen.


    einmal

    Zitat

    Das ich St. Katherine überhaupt besuchen durfte, hatte ich nur Dimitris Einfluss zu verdanken.


    Dass

    Zitat

    Ich hätte nur noch schlechter da gestand, als ich es sowieso schon tat.


    dagestanden

    #13

    Zitat

    ermahnte Dimitri mich ernst und sah mich mit einem warmen und sanften Blick an, indem ich Fürsorge sehen konnte.


    in dem

    Zitat

    Das könnt Ihr doch nicht einfach so hinnehmen.


    Das ist ein empörter Ausruf mit Frage. Also Ausrufe- und Fragezeichen dahinter und keinen Punkt

    Zitat

    , begann Victor von neuem und sagte an sich nur das, was wir alle schon wussten, aber es war auch klar, dass er Recht hatte.


    recht

    Zitat

    „Mein Ausbruch tut mir leid, euer Majestät. Wenn ihr mich nicht mehr braucht, würde ich gerne wieder zurückkehren“, wandte ich mich äußerst höfflich an Dimitri, der mir mit einem Kopfnicken gestattete den Thronsaal zu verlassen.


    beides groß, da wird gesiezt

    Joa, ich weiß noch immer nicht ganz worum dieser Streit geht, aber die Beziehung zwischen Dimitri und deiner Hauptprotagonistin wird auf jeden Fall klarer.

  • Jennagon: DEREK!!!


    Ich wandte dem König den Rücken zu und ging auf die große Holztür zu, die in den riesenhaften Flur führte, der durch das gesamte königliche Schloss verlief. An den Wänden, links und rechts, hingen kleine Kronleuchter, die den Flur erleuchteten und die vereinzelten Fenster waren mit dunklen, schweren Vorhängen verhangen.
    Ich wurde an der Tür von meiner persönlichen Wache empfangen. Derek war groß und durchtrainiert. Er hatte breite Schultern und eine schmale Taille. Seine Augen waren grau, funkelten aber zu meist silbrig, was seine schwarzbraunen Haare nur noch mehr unterstrich und seine scharfen Gesichtszüge hervorhob.
    Derek war in St. Katherine als eine der Wachen angestellt, um das Gelände und deren Bewohner zu beschützen und mittlerweile auch ein Freund von mir. Einer auf den man sich immer verlassen konnte. Er war stets für einen da, wenn man ein scheinbar unlösbares Problem hatte, hörte er zu. Das tat er schon seit dem Dimitri der König geworden war und nicht mehr meinen Beschützer spielen konnte. So wie er es früher immer getan hatte. Auch wenn ich mittlerweile eigentlich keinen mehr brauchte, weil ich durchaus fähig war mich alleine zu verteidigen, wollte Dimitri dennoch nicht das Risiko eingehen, dass mir etwas passierte.
    Bei einigen anderen Anwärtern wollte man auch kein Risiko eingehen, aber bei mir lag es nicht an der besonderen Herkunft, sondern das die Werwölfe einen Narren an mir gefressen hatten.
    Als sie vor hundertzehn Jahren meine Familie einfach so abgeschlachtet und mich als einzige Überlebende zurückgelassen hatten.
    „Und hast du wieder eine Strafpredigt von Dimitri bekommen?“, fragte mich Derek und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.
    Wir wussten beide, dass Dimitris Strafpredigt nicht allzu streng ausfallen würde. Das war schon immer so gewesen. Der Einzige von dem ich immer Ärger bekam, selbst wenn es nur Nebensächlichkeiten waren, war Victor. Dimitri hatte mich immer lediglich verwarnt. Allerdings hatte ich auch noch nie etwas allzu Schlimmes angestellt, dass es gerechtfertigt war von ihm angeschrien zu werden. Normalerweise kam selbst das Verlassen des Schulgeländes nicht vor den König der Vampire, aber da es sich bei mir um einen Sonderfall handelte, durfte ich immer gleich vor dem König erscheinen.
    Na ja, das hatte immerhin ein Gutes. Ich konnte Dimitri sehen. Ich vermisste ihn oft. Egal, ob es nun einfach nur unsere Gespräche von früher waren oder die lustigen Streiche, die wir uns gegenseitig gespielt hatten. Mittlerweile waren Derek und ich in diese Schiene geraten, aber Dimitri fehlte mir oft. Sehr oft sogar.

    • Offizieller Beitrag

    Normalerweise kam selbst das verlassen


    Verlassen

    Ah, ja ... da ist er ja.
    Einiges haste ja umgeschrieben und noch ein paar Sachen hinzugefügt, was den Originaltext angeht.
    Habs gleich gemerkt und habs verglichen ^^

    Sehr schön ^^
    Weiter so ...

  • Zitat

    Normalerweise kam selbst das verlassen des Schulgeländes nicht vor den König der Vampire, aber da es sich bei mir um einen Sonderfall handelte, durfte ich immer gleich vor dem König erscheinen.


    groß

    Ich hab mich schon gefragt, wann der große, starke, gutaussehende, durchtrainierte, junge Mann auftaucht ;) Bis jetzt hast du den Leser nie lange damit warten lassen ;)

  • „Nein“, sagte ich und lächelte Derek freudig an. „Aber Victor hat natürlich seinen Senf dazu gegeben. Na ja, du weißt ja, wenn es nach ihm ginge, wäre ich damals gestorben oder würde nicht in St. Katherine sein. Da er mich als unwürdig ansieht. Also eigentlich genauso wie sonst auch. Nichts Neues. Außer das er mich als Rebellin bezeichnet hat“, erklärte ich grinsend und warf einen schnellen Blick auf Derek, der mit dem Kopf schüttelte, aber immer noch lächelte.
    „Sag bloß nicht, dass du keine Rebellin mehr bist“, wandte Derek neckend ein. „Das wäre wirklich zu schade!“
    „Was denkst du denn von mir?“, fragte ich spielerisch entrüstet. „Als ob ich jemals nicht rebellisch gewesen wäre. Du weißt, dass ich es schon als Kind war und das ist mittlerweile auch schon hundert Jahre her“, erinnerte ich Derek mit gespielt entrüsten Gesichtsausdruck.
    „Ja, da hast du schon Recht“, entgegnete Derek lächelnd und sah wieder nach vorne den Gang hinunter. Dieser führte uns zu unseren Zimmern, die uns im Schloss zugeteilt waren. Derek bekam immer eins der Gästezimmer. Doch ich hatte mein eigenes Zimmer hier. Tja, schon komisch. Ich hatte nie hier gewohnt, aber trotzdem bekam ich, dank Dimitri, immer ein eigenes Zimmer im Schloss. „Aber selbst als Siebenjährige hast du schon angefangen Victor die Stirn zu bieten und tust es immer noch. Mich wundert es jedes Mal wieder, wie du es schaffst, dass Dimitri nicht die Geduld mit dir verliert“, bemerkte Derek und sah wieder zu mir herüber. Als wir vor meinem Zimmer ankamen und ich die Hand auf die Türklinke legte, sah ich ihn lächelnd an.
    „Er hat gelernt mich nicht zu unterschätzen und ich bin viel zu liebenswürdig, als dass er die Geduld mit mir verlieren würde“, entgegnete ich zwinkernd an Derek gewandt und ging dann in mein Zimmer. Ich wollte die Tür schon hinter mir schließen, als er mich noch kurz zurückhielt.
    „Denk daran, dass wir in einer Stunde wieder nach St. Katherine zurückkehren“, erinnerte er mich und ging dann zielstrebig zurück in sein Zimmer, um seine Sachen für unsere Abreise zu packen.

  • Noch eine Kisa Geschichte, sprich wieder viel Lesestoff :D
    Ähnliches Setting wie im Krieg der Wandlung, wenn auch bisher noch ein bisschen undurchsichtiger.
    Bin nach wie vor erstaunt, wie du deinen modernen, umgangssprachlich angehauchten Stil mit der Vampirthematik verbindest. Ich bin irgendwie der Meinung, dass müsste mich stören, aber erstaunlicherweise sagt mein Sprachempfinden, dass das in Ordnung ist. Also Lob an dich, offensichtlich geht das gut zusammen :thumbsup:
    Weiß noch nicht genau, wohin die Reise diesmal gehen wird. Würde vielleicht aufpassen, dass du nicht zu sehr in gängige Klischees abrutschst und mich freuen, wenn du mich auch hier wieder überraschen und fesseln könntest!

    Lieben Gruß
    Dr. Strangelove

    Aus einer großen Gesellschaft heraus
    ging einst ein stiller Gelehrter nach Haus.
    Man fragte: "Wie sind sie zufrieden gewesen?"
    "Wärens Bücher", sagte er, "ich würd' sie nicht lesen."

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dr. Strangelove: Ich gebe mir mühe :D Ganz ehrlich Vampirgeschichten liegen mir einfach :) Aber das ich in Klischees abrutsche glaube ich nicht, da hätte Jen mich schon zusammengestaucht keine Sorge. DANKE SCHÖN für das Lob. Ich war mir total unsicher, ob ich diese Geschichte online stellen sollte, bin jetzt aber froh das ich es getan habe :D

    LG
    Kisa

  • Zitat

    Ich hatte nie hier gewohnt, aber trotzdem hatte ich, dank Dimitri, immer ein eigenes Zimmer im Schloss gehabt.


    3x haben in einem Satz

    Ja, das Schloss und das Internat ... :rofl:


    Ich hab das Gefühl, Jen ist mir in dieser Geschichte um einiges vorraus. Will auch wissen, was da so lustig ist :D
    Und ja, Viktor ist ein Arsch :thumbdown: Der scheint nur ganze Vampire für wertvoll zu erachten, was ja schon ziemlich rassis... äh, spezifistisch ist :P