Blackbird - Nr.37 Tracy Hamilton (beendet)

Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 43.871 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. August 2015 um 19:39) ist von Kisa.

  • Es geht weiter :D
    Gut geschrieben, Kisa :thumbsup:

    War zu schön um Wahr zu sein ^^
    Der Mafia-Sprössling entpupt sich als besorgter Vater und reumütiger Ex. Aber überrascht hat mich diese Wendung dann doch. Wahrscheinlich, weil du seine Reue eben so authentisch übergebracht hast.
    Ja, nicht dein bester Teil, aber meiner Meinung nach trotzdem einer der besten.
    - Korrekturen im nächsten Post.

    Gruss
    J.

  • @Janorian
    Danke schön.
    Wenn ich ehrlich bin... mir kam die Idee für diesen Post auch ziemlich spontan, deswegen hat es dich wahrscheinlich so überrascht (genauso wie mich, wenn ich ehrlich bin), aber wenn ich zu dieser Geschichte noch einmal einen zweiten Teil schreiben sollte, was ich eigentlich auch wollte, brauche ich diese Entwicklung. ich schaue mal, ob ich es noch an diesem Wochenende schaffe den Rest fertigzustellen

  • Spoiler anzeigen

    und wo ist sie dann?“

    gross

    „Dann sorgen sie dafür, das die Madonna in unseren Gewahrsam kommt, sonst ist ihre Immunität nichtig!“

    gross; dass; gross

    wie konnte man dir nur das gewähren?“, fragte sich Katheline mehr selbst als ihn und schüttelte den kopf über die Entscheidung der Regierung.

    gross; "fragte Katheline mehr sich selbst"; gross

    „Das ist für den Moment doch absolut zweirangig“, mischte Mira _ in das Gespräch ein, die gemeinsam mit Cameron zu ihrem chef aufgeschlossen hatte. „Wir haben ein viel größeres Problem.“

    sich; gross

    „Ich habe vor wenigen Minuten eine Nachricht abgefangen, die über ein Satellitentelefon an einen Mann in Italien gegangen ist.

    Komma

    Wenn ich alles richtig gedeutet habe, dann war in dem Gemälde die Namen von mindestens zehn CIA-Agent auf geheimer Mission verborgen.

    plural

    „Mr. Grey_ finden sie Miss Hamilton und dann wird ein Einsatzteam bereit stehen_ um sie zu verhaften und sicher zustellen, dass die Madonna mit den Namen der Agenten nicht in die falschen Hände gerät.“

    Komma oder Punkt; Komma

    doch als sie sich nach ihm umdrehte_ war er nicht mehr da.

    Komma

    Sobald Dylan ihn am Hotel abgesetzt hatte, hielt er direkten Kurs auf die Hoteleigene Bar,

    klein

    „Doch wirst du“, versicherte Kathelines Stimme, der anderen Frau.

    kein Komma

    Tracy und Ryan fuhren beiden zu Kate herum und starrte sie verblüfft an.

    plural (starrten)

    die alle mit ihren Waffen auf Ryan und Tracy gerichtete hatten.

    "die alle mit ihren Waffen auf Ryan und Tracy zielten"
    oder
    "die (alle) ihre Waffen auf Ryan und Tracy richteten"

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke mal, dass Janorian alle Fehler gefunden hat. ^^
    Ehrlich gesagt, finde ich den Teil nicht mal so schlimm. Es stimmt schon, dass du auch schon besseres geschrieben hast, aber ich denke dennoch, dass der Teil sehr gut war. Die Wendung zum Ende hin hat mir zum Beispiel sehr gut gefallen. Und auch, wenn dir die Idee dazu erst spontan kam. Eventuell hat es gerade das zu einer sehr guten Idee gemacht. ^^
    Mir ist jetzt eigentlich auch nur ein was komisch vorgekommen. Und zwar, dass Ryan wirklich direkt zu diesem Hotel gefahren ist. Es gibt ja sicherlich nicht nur dieses eine, wo die Reichen und Schönen ein und ausgehend, also warum ausgerechnet das? Irgendwie klang das für mich nach Stochern im Nebel und einem glücklichen Zufall. Aber gut. Dafür war die Wendung sehr gut. :thumbsup:

    LG, Kyelia

  • Und hier kommt der vorletzte Teil dieser Geschichte. Ich hoffe, das er mir etwas besser gelungen ist, als der letzte.


    Katheline hatte Tracy zwar aufgefangen, bevor diese zu Boden gehen konnte. Allerdings rief sie Cameron, der sich bei der Umstellung von Ryan im Hintergrund gehalten hatte zu, dass er sich um einen Krankenwagen für Tracy kümmern sollte, während Kate ihre Schusswaffe senkte und Ryan hinter her lief, in dem Versuch in wieder einzufangen und dieses Mal wirklich gefangen zu nehmen. So dass er ins Gefängnis wandern würde und ihr beziehungsweise ihrer Tochter auch nicht mehr näher kommen konnte. Dabei würde sie nicht nur diese Verbindung unterbinden, sonder gleich auch noch der Allgemeinheit einen riesigen Gefallen tun, in dem sie einen der schlimmsten und besten Bosse der Irischen Mafia gefangen nahm und damit wahrscheinlich die Hälfte des Drogenhandels, Menschenhandels und Waffenhandels in Langley und der halben Ostküste außer Gefecht setzte. Zudem würde es Liam McCarentry, Ryans Vater, äußerst schwer fallen seinen Goldjungen in seinen Geschäften zu ersetzten.
    Natürlich brachte sich Katheline damit wieder selber in Gefahr, aber dieses Risiko ging sie ein, weil sie sich sicher sein konnte, dass Ryan es niemals zulassen würde das ihr oder seiner Tochter etwas geschah, dabei war es vollkommen egal, wo er sich befand, ob im Gefängnis oder nicht, Liam würde nicht die Hand an Lilian und sie legen können, ohne das Ryan davon wusste. Dabei war sie sich absolut sicher.
    „Bleib stehen!“, rief Katheline Ryan hinterher während sie sich durch die Menge drängte, die er durch seine Körpergröße wesentlich leichter zur Seite schieben konnte als sie, schon hinter sich gelassen hatte und nun aus dem Ausgang des Hotels verschwand.
    Sobald Kate die Menschenmenge hinter sich gelassen hatte, legte sie an Tempo zu und eilte um die nächste Hausecke, wo sie Ryans Jackettjacke hatte noch im Wind flattern sehen, als er diese um schritten hatte.
    Sie lief ihm nach und befand sich innerhalb von Sekunden, direkt vor der Motorhaube von Ryans Wagen der von Dylan gefahren wurde. Dieser hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck aufgesetzt, bretterne aber dennoch nicht einfach über sie hinüber, sondern legte einen scharfe Bremsung hin, sodass die Autoreifen erneut quietschten, wie sie es bei dem Abrupten Start des Autos schon getan hatten.
    „Verschwinde, Prinzessin!“, rief Dylan, als er das Fenster der Fahrerseite herunterließ.
    „Das kann ich nicht machen. Ich muss ihn festnehmen!“, gab Katheline erklärend zurück und verfluchte sich innerlich selbst, warum sie Dylan überhaupt erklärte was sie machte. Es war schließlich offensichtlich das sie nur ihren Job tat. Was konnte sie denn schon dafür, dass Ryan es nicht schaffte ehrlich zu bleiben und sein Leben zu ändern? Sie hatte gedacht, dass er es schaffen könnte, vor allem als sie ihn mit Lilian zusammen gesehen hatte, aber nein! Er musste ja immer wieder alles vermasseln! Er würde sich nie ändern, das hatte sie mittlerweile begriffen und würde auch nicht mehr auf etwas anderes hoffen. Basta! Sie war am Ende mit ihrem Latein, was diesen irischen Mistkerl anging.
    „Ich werde ihn jetzt in Gewahrsam nehmen und wenn mir nichts anderes übrig bleibt, werde ich ihn oder dich erschießen, also zwing mich zu nichts, sondern übergib ihn mir einfach, dann wird nichts weiter passieren!“
    „Du verstehst das nicht“, gab Dylan zurück.
    Was gab es da denn bitte nicht zu verstehen? Ich hatte doch gerade selber mit erlebt, was Ryan schon wieder für einen Scheiß angestellt hatte! Dann der Schusswunde in Tracy Hamiltons Oberschenkel gab es einfach nichts misszuverstehen!
    „Dylan“, mahnte Katheline den Leibwächter einmal mit dem Scheiß aufzuhören und zu tun, was sie ihm soeben befohlen hatte.
    Doch bevor der auch nur etwas anderes erwidern konnte, öffnete sich die Fonttür des Wagens und Ryan stieg wieder aus dem Auto, allerdings kam er nicht auf Katheline zu, wie sie es erwartet hatte, sondern blieb lässig, mit gesenkten Armen, in der offenen Autotür stehen und blickte sie mit reuevollen Augen an.
    Als ob ich dir das jetzt abnehmen würde!
    „Ich kann es dir jetzt nicht erklären, Kat, dafür habe ich nicht genug Zeit, aber ich brauche diese Namen. Es hängt zu viel davon ab, als das ich es darauf ankommen lassen kann, dass sie wieder in die Hände der CIA fallen.“
    „Gib mir die Statur und die Liste, Ryan. Ich werde nicht weiter mit dir diskutieren, sondern schießen, also gib sie mir!“
    „Nein, tut mir leid, Kat. Es ist zu Lilians besten!“
    Bitte was? Was hatte Lilian damit denn schon wieder zu tun? Manchmal glaube ich, dass er alles damit rechtfertigen wird, dass es nur zu Lilians besten geschah, selbst wenn es um die Einsetzung einer Atomwaffe im Nahen Osten ging. Ryan war einfach nicht mehr zurechnungsfähig, wenn man mich fragte!
    Katheline tat genau das, was sie zuvor gesagt hatte. Anstatt weiter mit Ryan und Dylan zu diskutieren, feuerte sie ihre Waffe ab und zielte dabei direkt auf Ryan, allerdings brachte sie es dann auch wieder nicht fertig ihn zu erschießen, deswegen streifte das Projektil seinen Oberarm nur. Das tat zwar auch höllisch weh, brachte ihn aber nicht um.
    „Gib mir die Liste, Ryan!“
    „Es tut mir leid, aber das kann ich nicht machen, Kat. Ich liebe dich, aber es muss sein. Ich erkläre es dir, wenn wir uns das nächste Mal sehen“, wandte sich Ryan noch an Kate, währen der sich den blutenden Arm hielt und sich wieder ins hintere Teil des Wagens zurückzog und die Tür zuschlug. Sobald das getan war, brauste Dylan auch schon los. Anscheinend hatte er nur darauf gewartet, dass die Autotür zuschlug, um abzufahren.
    Kate konnte nichts weiter tun, als die restlichen Kugeln aus ihren Magazin zu verballern und damit die ‚Heckscheibe von Ryans fliehenden Wagen zu zertrümmern. Denn aus Erfahrung wusste sie, dass es nichts bringen würde auf die Reifen zu schießen, die waren wahrscheinlich aus einem Material gefertigt worden, das Kugelsicher war. Jedenfalls fuhr Liam genauso einen Wagen, warum sollte sein Goldjunge das nicht a4ch tun?
    „Wenn wir uns das nächste mal sehen jage ich dir sofort eine Kugel in den kopf, bevor ich anfange mit dir zu sprechen, Ryan. Darauf kannst du dich verlassen!“
    Sie würde nie wieder den Fehler begehen ihm zu vertrauen. Auch wenn sie es nicht vor gehabt hatte, hatte sie in den letzten Tagen doch wieder damit begonnen in das alte Muster zu verfallen und Ryan zu vertrauen. Nun hatte er sie ein weiteres Mal enttäuscht und vor allem einer Gefahr ausgesetzt, die absolut unnötig war, denn nun würde die CIA wieder hinter ihm her sein und das verbissener denn je und sie konnte sich schon einmal auf einen Besuch von Liam freuen, der sicherlich innerhalb der nächsten zwei Tage bei ihr Zuhause aufschlagen würde, sie bedrohen würde und damit versuchte zu erlagen, dass Kate es bewerkstelligte, dass die CIA nicht mehr nach Ryan suchte. Und dabei würde ihm jedes Mittel recht sein, dass kannte sie schon, allerdings war sie nur einmal so dumm gewesen, zu tun, was Liam verlangt hatte und das war ihr teuer zu stehen gekommen. Warum sollte sie sonst hochschwanger in der Wüste in der Gefangenschaft bei Terroristen enden? Das Geld hatte sie gebraucht, aber es wäre niemals dazu gekommen, wenn Liam nicht den ganzen Kram eingefädelt hätte und sie damit direkt in eine Falle gelockt hätte.
    Sie war unglaublich wütend und würde sich rächen, sowohl an Ryan, dass er schon wieder ihre Gefühle verletzt hatte und vor allem, dass er Lilian Hoffnungen gemacht hatte, die sich niemals bewahrheiten würden. Und Liam. Liam würde sie auseinander nehmen, wenn er ihr wieder unter die Augen kam. Schließlich war sie dieses Mal nicht schwanger und um einiges stärker geworden. Sie würde mit ihm kurzen Prozess machen.
    Während Katheline innerlich wütete kamen die anderen Agenten angelaufen und schauten sie erwartungsvoll an. Allen voran ihr Boss Steven Blanship, der augenscheinlich fest damit gerechnet hatte, dass sie es bewerkstelligen könnte, Ryan gefangen zu nehmen.
    Tja, weit gefehlt!
    „Er ist entkommen!“, war alles was sie dazu sagen würde und auch den bohrenden blick von Cameron ignorierte sie. Sie würde sich nicht rechtfertigen. Schließlich hatte sie versucht Ryan gefangen zu nehmen, allerdings ohne ihn zu erschießen. Diesen umstand würde sie kein zweites mal versäumen.

    • Offizieller Beitrag
    Spoiler anzeigen

    Natürlich brachte sich Katheline damit wieder selber in Gefahr, aber dieses Risiko ging sie ein, weil sie sich sicher sein konnte, dass Ryan es niemals zulassen würde (Komma) das (dass) ihr oder seiner Tochter etwas geschah, dabei war es vollkommen egal, wo er sich befand, ob im Gefängnis oder nicht, Liam würde nicht die Hand an Lilian und sie legen können, ohne das Ryan davon wusste.

    Der Satz ist ziemlich lang, ich denke, man könnte hier auch zwei Sätze draus machen.

    „Das kann ich nicht machen. Ich muss ihn festnehmen!“, gab Katheline erklärend zurück und verfluchte sich innerlich selbst, warum sie Dylan überhaupt erklärte (Komma) was sie machte.

    Es war schließlich offensichtlich (Komma) das (dass) sie nur ihren Job tat.

    Dann der Schusswunde in Tracy Hamiltons Oberschenkel gab es einfach nichts misszuverstehen!

    An

    „Es tut mir leid, aber das kann ich nicht machen, Kat. Ich liebe dich, aber es muss sein. Ich erkläre es dir, wenn wir uns das nächste Mal sehen“, wandte sich Ryan noch an Kate, währen der sich den blutenden Arm hielt und (Komma)sich wieder ins hintere Teil des Wagens zurückzog und die Tür zuschlug.

    während er

    Jedenfalls fuhr Liam genauso einen Wagen, warum sollte sein Goldjunge das nicht a4ch tun?

    auch

    Anscheinend hatte er nur darauf gewartet, dass die Autotür zuschlug, um abzufahren.
    Kate konnte nichts weiter tun, als die restlichen Kugeln aus ihren Magazin zu verballern und damit die ‚Heckscheibe von Ryans fliehenden Wagen zu zertrümmern.

    Stand Kate nicht vor dem Auto? Deshalb hat er doch auch den Wagen gestoppt, oder? Wie kann er dann plötzlich weiter fahren?

    Nun hatte er sie ein weiteres Mal enttäuscht und vor allem einer Gefahr ausgesetzt, die absolut unnötig war, denn nun würde die CIA wieder hinter ihm her sein und das verbissener denn je und sie konnte sich schon einmal auf einen Besuch von Liam freuen, der sicherlich innerhalb der nächsten zwei Tage bei ihr Zuhause aufschlagen würde, sie bedrohen würde und damit versuchte zu erlagen, dass Kate es bewerkstelligte, dass die CIA nicht mehr nach Ryan suchte.

    erlangen
    Und hier könnte man auch zwei, wenn nicht sogar drei Sätze draus machen

    Das Geld hatte sie gebraucht, aber es wäre niemals dazu gekommen, wenn Liam nicht den ganzen Kram eingefädelt hätte und sie damit direkt in eine Falle gelockt hätte.

    Diesen umstand würde sie kein zweites mal versäumen.

    groß


    Ryan ist entkommen. Okay, das erstaunt mich jetzt eher mäßig. Es war eigentlich anzunehmen, dass er sich nicht fangen lässt.
    Allerdings glaubst du gar nicht, wie überrascht ich war, dass Ryan tatsächlich im Auto saß. Ich habe irgendwie damit gerechnet, dass sein komischer Handlangerfreund, dessen Name mir gerade nicht einfallen will, ein leeres Auto fährt und sich Ryan irgendwo anders versteckt hat, aus Ablenkungszwecken. :D So kann man sich täuschen.
    Viel ist zwar nicht passiert, aber ich fand den Teil dennoch gut. ^^

    LG, Kyelia

  • okaaaay ... xD es wäre noch cool zu erfahren, was Ryan mit ser Tasche vor hat und wie Kat in ihn hat so schnell finden können...
    Ansonsten halt groß und Kleinschreibung beachten ^^

    Ich hoffe das war noch nicht ganz das Ende :)

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • @Miri
    Ein Teil kommt da noch, nämlich der Epilog. ich kann mir schon vorstellen das einige ihn echt gemein finden, aber ich persönlich finde das Ende genial. :D Wie es weiter gehen wird. Tja, das Ende liefert auf alle Fälle Stoff für einen zweiten teil, den ich wahrscheinlich auch schreiben werde, allerdings noch nicht jetzt, weil ich erst einmal konkretere Ideen brauche, um daraus auch wieder eine Geschichte machen zu können, aber fürs erste hoffe ich, dass euch der letzte Teil gefällt.


    Epilog


    Vollkommen fertig kam Katheline bei ihrem Elternhaus an. Es war schon längst wieder hell geworden, denn die Sonne stand im Zenit.
    Durch die verpatzte Gefangennahme war in der Black-Site noch so einiger Papierkram zu regeln gewesen, allen voran die Fandung nach Ryan und Dylan. Ebenso wie das ausgestellte Kopfgeld, dass sich jetzt auf mehrere Millionen Dollar belief und noch Befragungen zum Hergang, die Kate hatte über sie ergehen lassen müssen.
    Schließlich konnte Blanship nicht verstehen wie es Ryan gelungen war, vor einem Dutzend CIA-Agenten zu fliehen und dann auch noch zu entkommen. Ihre Erklärungen verschafften ihrem Boss zwar Klarheit, aber damit würde er sich nicht zufrieden geben, dass wusste Kate ganz sicher.
    Nun war sie aber zuhause, oder viel mehr bei ihren Eltern, und würde den ganzen Stress vergessen – zumindest sobald sie Lilian in den Armen halten konnte. Ihre Tochter war für sie schon immer das Heilmittel gegen alle Übelkeiten dun Grausamkeiten gewesen, die sie in ihrem Job sehen und tun musste. Lilian war ihr kleiner Engel, der die Welt wieder ins richtige Licht rücken konnte und alles besser machte, als es in den meisten Fällen war.
    Kate hatte gerade die Veranda erklommen, als ihr schon auffiel, dass die Haustür nicht von dem Butler ihrer Eltern geöffnet worden war, so wie er es sonst immer tat, sobald ein Auto zum stehen gekommen war, wenn es die Einfahrt passiert hatte.
    Mit gerunzelter Stirn betrat Kateihr Elternhaus und hatte auch gleich ihre Waffe gezogen. Sie beschlich so ein Gefühl, dass hier etwas gewaltig stinkt. Als sie sich langsam durch das Haus arbeitet, stolperte sie förmlich über die Köchin ihrer Eltern, die bewusstlos auf dem Boden der Küche lag, der Butler lag zusammengesunken neben ihr.
    In heller Panik rannte Katheline durch das riesige Haus und suchte nach ihren Eltern, die sie schließlich in ihrem Schlafzimmer gefesselt und die Münder mit Klebeband verknotete auf dem Ehebett vorfand. Ihre Mutter schien zu Hyperventilieren, während ihr Vater lauter blaue Flecken an Armen, Beinen und im Gesicht hatte. bei ihrer Mutter konnte Katheline auch einige Verletzungen aus machen, wenn sie es richtig deutete, hatte Miranda eine kleine Platzw4nde an der Stirn aus der mittlerweile kein Blut mehr sickerte, aber dennoch war die Stirn ihrer sonst so gepflegten Mutter blut verschmiert.
    „Wo... wo ist sie? Lilian?“, fragte sie ihre Eltern voller Panik, als sie die beiden von ihren Fesseln erlöste.
    Miranda stammelte nur vor sich hin, während sie um Atem rang und versuchte ihre Panikattacke in den Griff zu bekommen, während Richard sich die schmerzenden Handgelenke rieb und seine Tochter voller bedauern anblickte.
    „Wir konnten nichts gegen sie ausrichten, Kleines.“
    Nein! Nein, das durfte doch nicht wahr sein.
    Hektisch rannte Kate durch die noch verbliebenen Räume in denen sie noch nicht nach ihrer Tochter gesucht hatte, doch als sie alle Zimmer durchkämmt hatte, musste sie sich eingestehen das ihr kleiner Engel nicht hier war.
    Lilian war weg.
    Verschwunden.
    Entführt worden.


    ENDE

  • Ich bin mal gespannt was ihr von der Geschichte im Allgemeinen haltet, deshlab scheut euch bitte nicht, mir ganz direkt zu sagen, was ihr von dieser Geschichte haltet und ob ich überhaupt noch Leser für einen zweiten Teil habe. Ich bin da vollkommen offen und nehme mir die Kritik die da noch von euch kommen mag zu Herzen. Deswegen haut raus, was euch stört, nicht gefallen hat oder was ihr genial fandet, oder was euch noch gefehlt hat. Ich hoffe darauf, dass ihr alle ehrlich seit, denn sonst hat es für mich nicht wirklich einen Sinn über einen zweiten Teil nachzudenken.
    Ich bin schon einmal auf eure Kommentare gespannt. :D

    LG
    Kisa

    • Offizieller Beitrag
    Spoiler anzeigen

    Ihre Tochter war für sie schon immer das Heilmittel gegen alle Übelkeiten dun Grausamkeiten gewesen, die sie in ihrem Job sehen und tun musste.

    und

    Kate hatte gerade die Veranda erklommen, als ihr schon auffiel, dass die Haustür nicht von dem Butler ihrer Eltern geöffnet worden war, so wie er es sonst immer tat, sobald ein Auto zum stehen gekommen war, wenn es die Einfahrt passiert hatte.

    groß

    Mit gerunzelter Stirn betrat Kate_ihr Elternhaus und hatte auch gleich ihre Waffe gezogen.

    Sie beschlich so ein Gefühl, dass hier etwas gewaltig stinkt.

    stank

    Als sie sich langsam durch das Haus arbeitet, stolperte sie förmlich über die Köchin ihrer Eltern, die bewusstlos auf dem Boden der Küche lag, der Butler lag zusammengesunken neben ihr.

    arbeitete

    bei ihrer Mutter konnte Katheline auch einige Verletzungen aus machen, wenn sie es richtig deutete, hatte Miranda eine kleine Platzw4nde an der Stirn aus der mittlerweile kein Blut mehr sickerte, aber dennoch war die Stirn ihrer sonst so gepflegten Mutter blut verschmiert.

    Bei; Platzwunde; und entweder blutverschmiert ODER mit Blut verschmiert

    Miranda stammelte nur vor sich hin, während sie um Atem rang und versuchte ihre Panikattacke in den Griff zu bekommen, während Richard sich die schmerzenden Handgelenke rieb und seine Tochter voller bedauern anblickte.

    groß

    Hektisch rannte Kate durch die noch verbliebenen Räume in denen sie noch nicht nach ihrer Tochter gesucht hatte, doch als sie alle Zimmer durchkämmt hatte, musste sie sich eingestehen (Komma) das (dass) ihr kleiner Engel nicht hier war.

    Ein schönes Ende. :thumbsup:

    Mal überlegen:
    -Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte wirklich nicht schlecht. Natürlich hat sie auf einer Menge Klischees amerikanischer Actionfilme gebaut, aber da ich diese eigentlich gern mal anschaue, hat mir die Geschichte Spaß gemacht.
    -Was die Charaktere angeht, haben eigentlich nur Kate und Ryan wirklich Tiefe bekommen. Du hattest eine Menge Nebencharas, die keine wirkliche Geschichte hatten und die auf mich deshalb nur als Mittel zum Zweck gedient haben. Bei einem nächsten Teil würde ich mir wünschen, wenn du schon so viele Charaktere einführst, dann sollten sie nicht so grau und platt bleiben. Natürlich können nicht alle in einen Farbeimer getaucht werden, aber so fand ich das schon alles etwas ... einfach.
    -Außerdem frage ich mich noch immer, wie die CIA einfach mit dem meistgesuchtesten Mann auf der Fandungsliste zusammenarbeiten kann. Die Einzige Bedingung war ein Chip im Kopf. Oh da fällt mir gerade ein. Können die Ryan nicht einfach über den Chip orten und ihn dann festnehmen?
    -Achten musst du vor allem auf deine Groß-und Kleinschreibung. Ich denke, einen Großteil deiner Fehler könntest du schon beseitigen, wenn du deine Geschichte vor dem Hochladen noch einmal genau durchließt.
    -Ansonsten habe ich nichts zu meckern. Dein Schreibstil war gewohnt schön und auch deine Beschreibungen waren nachvollziehbar und super gesetzt.
    Ich würde mich auf jeden Fall über eine Fortsetzung freuen, zumal ich wissen will, wohin und vor allem wer Lilien entführt hat, wobei ich mir das schon denken kann.

    LG, Kyelia



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Ich kann mich Kyelia nur anschließen. Grundsätzlich war deine Geschichte nicht schlecht und man könnte daraus tatsächlich einen Actionfilm drehen.
    Dass Ryan entkommt war meiner Meinung nach naja nicht überflüssig und dient nicht gerade einem in sich geschlossenen Ende genauso wie die Sache mit Lilian (die bestimmt von der irischen Mafia entführt worden ist XD)
    Das schreit geradezu mach einem nächsten Teil.
    Da du allerdings die Geschichte zu Ende bringen wolltest und man das am letzten Teil beonsders deutlich merkt, denke ich dass da nichts mehr kommt, was ich wirklich schade finde.
    Was die Fehler angeht, fällt das Meiste wirklich auf, wenn man es noch mal liest, weil es sich echt nur um Kleinigkeiten handelt ^^

    Ich würde eine Fortsetzung gerne lesen. ;)

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Es wird einen zweiten teik geben aber ersr einmal muss ich fur mich alle fakten klaren und da mir momentan noch eine andere geschichte im kopf herum geistert die ich erst einmak zu papier ubd dann auch hier online bringen mochte. Aber ich sichere euch mal zu das es einen zweiten teil geben wird- dauert halt nur noch ein bisschen

  • Hallo Kisa

    Wo fange ich am besten an?
    Dass das letzte Kapitel eines der schlechtesten war?
    Oder, dass du den Epilog dafür - zwar kurz gehalten - umso spannender geschrieben hast?

    Meiner Meinung nach warst du mit dem letzten Teil von Kapitel 13 etwas in Eile. Ich würde gerne behaupten, dass es sich um Schnickschnack-Schönheitsfehler handelt, aber dem ist nicht unbedingt so. Wortwiederholungen, schlechte Wortwahl... etwas platt, wenn du mich fragst.
    Vielleicht Geschmackssache, ja - ziemlich sicher sogar. Vielleicht bin ich von dir einfach "besseres" gewöhnt. Nimm's mir nicht krumm :)


    Der Epilog. Toll, wirklich gar nicht mal übel. Kurz, sachlich, sogar emotional. Am Schluss konnte ich beim Lesen Kats Verzweiflung richtig spüren. Spannendes Ende, bzw. interessanter Einstieg in der Fortsetzung. :thumbsup:
    Lass uns bloss nicht zu lange darauf warten :)

    Gruss
    J.

  • Meiner Meinung nach warst du mit dem letzten Teil von Kapitel 13 etwas in Eile. Ich würde gerne behaupten, dass es sich um Schnickschnack-Schönheitsfehler handelt, aber dem ist nicht unbedingt so. Wortwiederholungen, schlechte Wortwahl... etwas platt, wenn du mich fragst.
    Vielleicht Geschmackssache, ja - ziemlich sicher sogar. Vielleicht bin ich von dir einfach "besseres" gewöhnt. Nimm's mir nicht krumm

    Ich nehme es dir nicht übel. ich weiß selber dass das keine Glanzleistung war, aber ich wollte eigentlich schon zwei Wochen vorher mit der Geschichte zu ende sein und da musste es dann eben schnell bei mir gehen. ich gebe zu, dass man das definitiv besser machen kann und deine Kritik da vollkommen gerechtfertigt ist. Dennoch danke für das Lob wegen des Epilogs :D Ich fühle mich geschmeichelt. :love:
    Vielleicht magst du ja in meine neue Sache hinein lesen. ich weiß nicht hundertpro ob das dein Fall ist, aber ich würde mich über weitere Kommentare von dir sehr freuen. Wie es mit dem zweiten teil aussieht, weiß ich noch nicht ganz so genau ....

    LG
    Kisa