Helios III und Planeten

-Die Helios III hat eine maximale Länge von 101 km.
-Der Außendurchmesser beträgt exakt 16 km.-Der Innendurchmesser beträgt 15 km.
-Das Schiff besteht aus 78 Hauptabteilungen in der Länge.
-Jede Hauptabteilung besitzt 50 Ebenen, von denen 40 sich in der Hülle untereinander reihen.
-Eine der restlichen Ebenen befindet sich im Nullpunkt des Schiffes und ist somit schwerelosen Raum. Diese wird "ZPS" genannt.
-Die Ebenen (bis auf "ZPS") bestehen aus 6 Hauptzellen, die zusammen einen Ring bilden.
-Weiterführend ist jede dieser Hauptzellen in 6 Unterzellen aufgeteilt, die aneinandergereiht sind.*
-Die Unterzellen sind in 6 Stationen aufgeteilt, wovon jede auch wiederum 2 Ebenen besitzt. (dem Aufbau eines Gefängnisses sehr ähnlich)
-Die Stationen sind in Korridore und Schotts aufgegliedert, welche über Treppen und Leitern miteinander verbunden sind.**
-Am äußersten Punkt beträgt die künstliche Schwerkraft 1,1 G.
-Am innersten, zu Fuß erreichbaren, Punkt beträgt die künstliche Schwerkraft 0,8 G.
-100 Meter über dem am höchsten, zu Fuß erreichbaren, Punkt herrscht 0,0 G und somit bereits Schwerelosigkeit. Dies kann man umgehen, indem man auf einem festen, sich mit dem Untergrund bewegendem, Plateau stehen würde.

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1: Hauptkorridor
2: Quartiere
3: Schotts/Korridore

-andere Daten und Planetendaten-
Ein Raumtag sind 24 Stunden.
Eine Raumwoche sind 10 Tage*.
Ein Raumjahr sind 365, 25 Tage.

Ein Tag wird vom gerade besuchten Planeten vorgegeben.
Ein Monat wird vom nächsten Mond des Planeten vorgegeben. Gemessen wird die Dauer, wie lange der Mond einen Zyklus durchläuft.
Wenn kein Mond vorhanden ist, besitzt der Planet nur einen Monat, welcher der Dauer eines Jahres gleicht.
Ein Jahr ist die Zeitspanne, wie lange der Planet braucht, um einmal komplett um seinen Fixstern zu umkreisen.

XV Novus-Tage sind 27 Stunden lang.
XV-Novus-Monate sind 40 Tage lang.
XV-Novus Jahre sind 458 Tage lang.
VII-Luna-Tage sind ebenfalls 27 Tage lang.
Monate und Jahre fallen bei Velit (VII-Luna) weg, da er ein Mond ist.

-XV-NOVUS-
XV-Novus' Äquator-Umfang beträgt 65.000 km.
Seine Oberfläche ist zu 66 Prozent von Wasser bedeckt, wovon 14 Prozent in fester Form an den Polen vorzufinden sind.
31 Prozent sind Festland und 3 Prozent Inseln und Vulkane.

Velits Äquator-Umfang beträgt 20.000 km.
Seine Oberfläche ist zu 38 Prozent von Wasser bedeckt, wovon nur 2 Prozent in fester Form an den Polen vorzufinden sind.
62 Prozent sind Festland, wovon knapp 2/3 Steinwüste ist.
beide Himmelskörper befinden sich in der habitablen Zone und beherbergen Leben.

Kurz und knapp! Es gibt keine Währung! Da es keine Währung gibt, gibt es auch keine Armut oder Reichtum. Man arbeitet zum Wohle der Gemeinschaft! Eine Währung ist der Tod jedes eigenständigen Systems, das einzigartig ist. Da es keine Handelspartner gibt, braucht man auch kein Geld.
Für Dienstleistungen und Freizeitaktivitäten der besonderen Art muss man sich vorher anmelden und erhält einen fixen Termin, dessen Anspruch bei Nichtantritt unverzüglich erlischt!

-Gericht-
3 Jurys
jeweils 12 Mitglieder
3 Menschen
3 Chima
3 Greys
3 Mischlinge*
Jedes Schiff hat ihre eigene Jury. Aufgrund der hohen Bevölkerungszahlen -und somit vielen Gerichtsprozesse- sind diese Posten äußerst unbegehrt, da sie selten weniger als 16 Stunden am Tag arbeiten müssen.
*Mischlinge sind genetische Mischrassen, die aufgrund der Paarung zweier unterschiedlicher Spezies entstehen. Die Begriffe Halbmensch, Halbchima, Halbgrey sind dabei die drei Varianten. Das Wort Halbmensch wird nur von den Greys benutzt und meint die Vermischung von Mensch mit Chima.

-Rangordnung-

-vorschulisches und schulisches System-
Das vorschulische Bildungssystem ist angelehnt an die Kinderkrippe der Menschen. In den ersten beiden Jahren wird das Kind ausschließlich von den Eltern, Verwandten und Paten betreut, aufgezogen, unterhalten und fortgebildet. Dies geschieht in deren eigenen Quartieren. Sofort nach der Geburt wird den Eltern Mobiliar zur Verfügung gestellt, welches für ein angenehmes Betreuungsklima vonnöten ist. Das erste Jahr steht der Mutter zu, da sie das Kind anfangs selbst ernähren muss. Das zweite Jahr steht ausschließlich dem Vater zu. Der jeweilige Elternteil ist während des Elternjahrs von der Arbeit freigestellt. Es ist ihnen strengstens untersagt, während dieser Zeit zu arbeiten. Die volle Aufmerksamkeit muss dem Kind zugute kommen!
Im dritten und vierten Lebensjahr werden die Kinder in speziell dafür vorgesehenen Einrichtungen auf die Schule bestmöglich vorbereitet. Mit kreativen Aktivitäten, vorrangig sprachlicher Erziehung und viel Sport werden ihre kognitiven Fähigkeiten ausgebaut und speziesübergreifende Zusammenarbeit gefördert. Auf das Wohl des Kindes wird dabei besonders geachtet. Wenn ein Kind schon in solch frühem Alter unzufrieden ist, kann es später nicht dienlich genug für das System sein. Elterlicher Besuch ist weitestgehend erlaubt, sofern dadurch keine Entwickungshämmung zustande kommt. Die Eltern haben während dieser zwei Jahre nur Früh- und Spätschicht. Man darf sie nicht zur Nachtschicht rufen und sie dürfen auch von sich aus keine Nachtschicht antreten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Erziehungsberechtigten müssen die Kinder während dieser zwei Jahre vor Arbeitsantritt hingebracht und nach Arbeitsende wieder abgeholt haben. Bei Spätschicht ist es den Erziehungsberechtigten selbst überlassen, wann sie dieser Regelung nachkommen.

-vorschulische Regelung-
1. Lebensjahr: Elternjahr/ Mutter
2. Lebensjahr: Elternjahr/ Vater
3.+ 4. Lebensjahr: Kinderkrippe*
*Alle Kinder können dort bereits Kommunikatoren soweit bedienen, dass sie eigenständig mit ihren Eltern Kontakt aufnehmen und sich fortbilden können.
beliebte Spiele:
-Baseball
-Fußball**
-Sudoku
-Schach
-Zeichnen
*der längste je geschlagene Baseball flog gute 14,8 km weit.
**der höchste je geschossene Ball flog 7,4 km hoch und landete erst wieder nach 3 Tagen.

-schulisches System-
Das schulische System ist an das greysche Schulsystem angelehnt. Es ist eine Ganztagsschule, ähnlich einem Internat, in welchem die Kinder Unterricht haben und wohnen. In den ersten drei Jahren haben die Kinder täglich, sieben mal wöchendlich, sechs Schulstunden Unterricht. Die drei freien Wochentage rotieren dabei wöchentlich immer um zwei Tage versetzt.
Im vierten und fünften Schuljahr haben sie täglich, sieben mal wöchendlich, acht Schulstunden Unterricht.
Vom sechsten bis neuten Schuljahr haben sie täglich, sieben mal wöchendlich, zehn Schulstunden Unterricht.
Und vom zehnten bis zwölften Schuljahr haben sie täglich, sieben mal wöchendlich, zwölf Schulstunden Unterricht.
Die Schulstunden sind über den halben Tag verteilt. Nach maximal drei Unterrichtsstunden wird eine viertel- bis halbstündige Pause abgehalten, in welcher sich die Schüler erholen und auf die kommenden Fächer vorbereiten können. Hausaufgaben werden nur selten gegeben, da die Zeit nicht immer ausreicht, diese ordnungsgemäß zu kontrollieren. Viel mehr werden freiwillige Projekte angeboten, welche dem Indexdurchschnitt zugute kommen können.
Es gibt keine Noten, sondern nur Indexpunkte! Folglich kann man auch nicht sitzenbleiben oder zurückgestuft werden. Ein nicht Bestehen der Fächer ist nicht möglich, da man keine wirklichen Prüfungen ablegen, sondern nur ein Eignungsreferat schreiben muss. In diesem Referat muss man all sein erlerntes Wissen mit Fakten, Beispielen, Diagrammen, Dokumentationen, vokalen und visuellen Aufzeichnungen und sonstigen Mitteln darbieten. Anhand dieses Referats wird das Abschlusszeugnis erstellt, aus welchem auch der anfängliche Bildungsgrad-Index ermittelt wird.

Außerschulische Aktivitäten werden jedem Schüler zuteil, der entsprechend viele Indexpunkte erreicht hat. Die Aktivitäten stehen dabei im Verhältnis zur Beliebtheit und Schwierigkeit. Häufige Aktivitäten sind unter anderem "Ballsportarten" "Wassergymnastik" "Intellektuelles" "instrumentale Musik". Seltene Aktivitäten sind "bildgebende Kunst" "altes Rechtslehre" "klassische/elektronische Musik".
Weiterführend kann man sich mit genügend Indexpunkten mehr Freizeit leisten und somit auch mehr Zeit in außerschulische Aktivitäten investieren.

-schulische Ausbildung-
4.-16. Lebensjahr

Sport* wird im Fachtechnischen Zeugnis nicht bewertet, da nicht jedes Individuum die physischen Grundvoraussetzungen erfüllen kann.
Werken+ wird später unter den Bereichen Kernphysik; Astrophysik; Nano und Chemie aufgeteilt.

-beruflicher Werdegang-
-Militär-
militärische Ausbildung:
[ 10 Jahre komplett ]
Beginn mit 16 Jahren

Grundausbildung:
[ 3 Jahre ]
Nach den drei Jahren ist man befähigter Soldat und gesetzlich befugt/gezwungen, an militärischen Einsetzen teilzunehmen, sofern man gefragt wird.
[ 4 Jahre ]
Nach dem vierten Jahr steigt man, sofern man die Grundvoraussetzungen erfüllt, zum Gefreiten auf. Gefreite symbolisieren loyales Denken und Handeln zum Wohle dem Militär.
[ 5 Jahre ]
Gefreite bewiesen durch herausragende Disziplin und Loyalität - wie auch Eigenschaften, die für den zukünftigen Erwerb einer Befugnis, Anweisungen zu geben, notwendig sind – dass sie dem Status Oberstabsgefreite würdig sind.

weiterführende Ausbildung/ Offiziersausbildung:
[ 8 Jahre ]
Nach acht Jahren ist man Unteroffizier, sofern man sich innerhalb von einem Jahr nachdem man den Status des Oberstabsgefreiten erreicht hat für die Weiterbildung beworben hat. Wenn dies nicht der Fall ist, bleibt man auf diesem militärischen Rang, bis die zehn Jahre reguläre Amtszeit vorüber sind. Anschließend kann man sich jedes Jahr einmal neu bewerben.
Unteroffiziere sind wiederum befugt, sich nach zwei Jahren wieder für einen höheren Rang zu bewerben. Anschließend - sofern man die Eignungstests bestanden hat - wird man rangmäßig parallel gestellt und ist fortan Fahnenjunker.
[ 10 Jahre ]
Soldaten/ Gefreite/ Oberstabsgefreite/ Unteroffiziere und Fahnenjunker müssen alle insgesamt mindestens zehn Jahre Militärzeit nachweisen können, um sich für den Erwerb der höheren Ränge qualifizieren zu lassen.

Schiffsmajor und höher kann man erst mit mindestens 30 vollendeten Lebensjahren werden. Diese Ränge gelten nur für fünf Jahre, anschließend wird man um einen Rang degradiert. Alle fünf Jahre muss man eine Prüfung ablegen und bestehen, um seinen Rang für weitere fünf Jahre zu behalten.
Soldaten, Gefreite und Oberstabsgefreite sind gesetzlich nicht dazu verpflichtet, die 10 Jahre Militär zu beenden, um in militärischen Einsätzen mitwirken zu können/müssen.
Planetare Außeneinsätze gibt es nur selten. Die meisten Außeneinsätze geschehen unter Schwerelosigkeit im freien Raum.

-Ingenieurswesen-
[ 4 Jahre komplett ]
Beginn mit 16 Jahren
Blocksystem:
4 Wochen arbeiten-> 2 Wochen Weiterbildung usw.
Man arbeitet direkt mit den Ingenieuren zusammen.
Nur die Helios III bildet Sklaven und Kriegsgefangene aus!
[ 2 Jahre ]
Nach den ersten zwei Jahren ist man Facharbeiter. Als solcher ist man mit den Grundkenntnissen ausgestattet, welche für einfache Arbeiten ausreichend sind. Von dort an ist man befugt/verpflichtet im Falle eines zeitweisen Ausfalls eines Mitarbeiters diesen zu ersetzen.
[ 3 Jahre ]
Nach dem dritten Jahr ist man Techniker. Man ist in der Lage, komplexere Aufgaben zu erledigen und sich zeitweise durch einen Mitarbeiter vertreten zu lassen, sofern eine ordentliche Begründung vorliegt. Man kann nur in der selben Abteilung schiffsweit eingesetzt werden.
[ 4 Jahre ]
Man ist nun Ingenieur der ersten Stufe und somit voll ausgebildet, um in allen Bereichen eingesetzt zu werden, sofern man die fachtechnischen Voraussetzungen erfüllt. Diese kann man im Einzelfall durch einen außerordentlichen Beschluss umgehen.
In diesem System steigt man nur durch kollektives und selbstständiges Arbeiten, sowie durch die Verbesserung des Bildungsgrad-Indexes auf. Für jeden neu erreichten Rang ist zusätzlich das Ablegen einer Prüfung von Nöten.

-Parallele Ausbildung-Militär+Ingenieurswesen-
In diesem Fall ist neben der Militärausbildung der Erwerb des Ingenieur-Status durch Abendschule und Fortbildung außerhalb der Dienstzeit möglich. Diese Ausbildung dauert, unabhängig vom militärischen Dienstgrad, mindestens sechs Jahre. Wenn man die militärische Ausbildung (10 Jahre) komplett absolviert hat, beträgt die Ingenieursausbildung nur die regulären vier Jahre, sofern man sich vom Dienst freistellen lässt.

Bildungsgrad-Index (Maximum 100)= Fortbildung und Engagement für eigene Leistung. (wer schnell lernt, hat einen hohen Index)

-Partnerschaft-
Jedes Individuum bekommt einen Partner* zugeteilt, der nicht bindend für das Leben ist. Wann man einen Partner des anderen Geschlechts erhält, bestimmt der Obergenetik-Rat. Im außerordentlichen Fall einer unvorhersehbaren Verweigerung der Paarung und Zeugung von Nachwuchs mit dem Partner*, kann im Notfall auch ein Gerichtsbeschluss verordnet werden, in dem eine Zwangspaarung vorgeschrieben ist. Dies trat bisher noch nie auf und wird bei Männern erst ab dem 50. Lebensjahr und bei den Frauen ab dem 45. Lebensjahr angewandt. Man beteiligt sich solange am Arbeitswesen, bis man das 60. Lebensjahr erreicht hat, man Nachwuchs in Form von Urenkeln bekommt, gesundheitlich ausscheidet, oder stirbt.

*Arbeitspartner und/oder Beziehungspartner

Da sie autark leben, ohne fremde Einflüsse, sind solche kleingeistigen Dinge wie Geld und Macht nicht von Relevanz. Es ist auch schwer, eine Währung einzuführen, wenn deren mögliche Handelspartner Lichtjahre voneinander getrennt existieren. Und nach einem orbitablen Massenvernichtungsschlag und der anschließenden Eroberung, werden die Planetenbewohner wohl kaum ein Tauschgeschäft durchführen können. Wer nichts hat, kann auch nichts eintauschen. Und wer alles hat und braucht, wird dieses wohl kaum verschenken.

An sich ist dieses Heckteil nicht der Antrieb, sondern nur das Leitwerk. Der Antrieb an sich wird im Kapitel 4 näher erklärt werden. Für die Helios I wäre diese Abschirmung deutlich zu gering, schon allein wegen der Strahlung. Doch wenn man beachtet, dass die Helios (nur der Zylinder) 100 Kilometer lang ist, sind das mindestens 1 Kilometer absoluter Stahlbeton, der die kinetische Energie abfängt.

Das müsste eher durchschnittliches Maximalalter heißen: ->Wir Menschen werden im Schnitt 80 Jahre alt. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Ja, die gelten auch für die weiblichen Chima! Wobei dies auf eine Körpergröße von 1,92m bezogen ist. Somit wären sie sogar leicht unterernährt, wenn sie Menschen wären. Und Halbchima, wie Hal eine ist, haben die Eigenschaften von Menschen und Chima. Also können sie auch 150 kg schwer werden, aber dabei trotzdem nur 180cm groß. Oder sie haben menschliches Normalgewicht, relativ normale Größe, aber dafür eben chimae Geschlechtsorgane und chimae Sinne. Zum Beispiel sind Hautfarben beide gleich stark dominant, darum werden sie immer hellblau. Dagegen ist das Erbgut, welches Kiemen wachsen lässt, weniger dominant wie das Lungen-Gen. Darum befinden sich die Lungen bei Hal nicht an der Hüfte, sondern hinter dem Ohr. Ohren-Gene sind dominant, darum besitzt Hal auch welche. Usw...

Es gibt alle drei Chima-Arten auf der Helios III. Rote Chima sind nur seltener, weil die meisten bereits bei der Eroberung von Carina gestorben sind. Und wenn sich dann die wenigen Roten mit Blauen/Schwarzen paaren, verschwindet nach und nach das reinrassige Rotchima-Gen. Hiar Zyzzyn ist zum Beispiel eine reinrassige Rotchima. Kror dagegen reinrassig Schwarz.

Es müssten so um die 75% sein. Aber das heißt nicht, dass Menschen und Greys immer zusammen existieren können. Greys brauchen nur 68%-82% Stickstoff, um zu überleben. Also könnte die Luft für sie auch zbs. 68% Stickstoff haben und 32% Argon. Wir würden sofort sterben, da wir auch noch Sauerstoff brauchen. Andererseits können wir auch mit weniger Stickstoff als 68% überleben, sofern die restlichen Gase uns nicht beeinträchtigen.

Die Sprache und Mathematik der Veliter

Spoileralarm

-Spezies-

Archenmensch
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-Durchschnittsgröße eines ausgewachsenen männlichen Archenmenschen: 180 cm
-Durchschnittsgröße eines ausgewachsenen weiblichen Archenmenschen: 178 cm
-Durchschnittsgewicht eines ausgewachsenen männlichen Archenmenschen: 78 Kg
-Durchschnittsgewicht eines ausgewachsenen weiblichen Archenmenschen: 66 Kg
-durchschnittliches Maximalalter, männlich: 83
-durchschnittliches Maximalalter, weiblich: 87
-maximaler IQ: 154

Die Archenmenschen sind die Folgegenerationen der irdischen Menschen. Sie haben sich an die rauen Umstände im All angepasst und das Archensystem entwickelt. Sie sind nicht nur die Erbauer der ersten Arche, sondern auch die Erfinder des autarken Lebensstils. Da sie den anderen Spezies im ersten Kontak kriegerisch entgegentraten, werden sie auch oft hinterlistiger und böswilliger eingestuf als sie es wirklich sind. Ihr Streben nach Glück, Fortschritt und besserer Gesellschaft, treibt sie stetig neu an. Dennoch kann man Menschen nur schwer vertrauen, da sie in Sachen Gefühle sehr vielschichtig sind. Was bei den Chima als striktes "Ja" und "Nein" gilt, ist bei den Menschen oft ein "Vielleicht". Sie versuchen Konflikten aus dem Weg zu gehen und sie bestenfalls ohne Gewalt zu lösen. Ihre oft beschwingte Art kann leicht als Faulheit oder Gleichgültigkeit ausgelegt werden, was sie schnell unauthentisch für die nicht-menschlichen Spezies wirken lässt.

Technologie:
Zum Ende hin der Erdenzeit waren sie auf dem technischen Stand der Nanozeit. Sie standen kurz vor der Entwicklung einer nutzbaren Fusionsenergie-Quelle. Ihre größten Errungenschaften waren auch zugleich die unehrenhaftesten. Ihr Volk stand schon lange auf der Schwelle vor dem weltweiten Holocaust und begrüßte teilweise sogar das absolute Ende der Welt.

Chima
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[blauer Chima]
(das kommt ihnen am ähnlichsten)
-Durchschnittsgröße eines ausgewachsenen männlichen Chima: 194 cm
-Durchschnittsgröße eines ausgewachsenen weiblichen Chima: 192 cm
-Durchschnittsgewicht eines ausgewachsenen männlichen Chima: 150 Kg
-Durchschnittsgewicht eines ausgewachsenen weiblichen Chima: 136 Kg
-durchschnittliches Maximalalter, männlich: 90
-durchschnittliches Maximalalter, weiblich: 96
-maximaler IQ: 130

Chima leben ursprünglich im Wasser, nur selten an Land. Sie sind Kiemen- und Lungenatmer. Sie haben sehr robuste Knochen, kräftige Muskeln -besonders im Brustbereich- und stark ausgeprägte Lungen. Da sie Kiemen an den Hüften besitzen, ist es ihnen möglich, unter Wasser zu atmen. Ihre Lungen kommen an Land, oder in verseuchten und unreinen Wasser zum Einsatz. Ein Atemzug reicht für vier Stunden. Schwimmflossen zwischen den Fingern und Zehen ermöglichen ein rasches Fortbewegen unter Wasser. Eine rudimentär vorhandene Schwimmflosse, über dem Gesäß sitzend, hat nur noch eine schmückende Funktion und dient zur Partnersuche. Sie besitzen Stimmbänder, weshalb sie auch sprechen können, bevorzugen aber lieber extrovertierte Körpersprache zum Ausdruck von Gefühlen und Empfindungen. Ihr Herz liegt, anders wie bei den Menschen, auf der rechten Seite und besitzt drei Vorhöfe und Herzkammern. Chima sind Warmblüter und haben eine Kerntemperatur von 35 grad Celsius. Sie besitzen magenta farbiges Blut, welches aber auch violett und in wenigen Fällen dunkelblau sein kann. Ihr Stoffwechsel ist schneller, als der von Menschen, weshalb sie auch mehr Nahrung aufnehmen müssen. Fleisch ist bevorzugt. Sie besitzen keine Ohren, aber Gehörgänge. Sie können also hören und besonders gut im niedrig frequenten Bereich. Die Nase hat die gleiche Funktion, wie die eines Menschen. Nasenklappen, hinter den Schleimhäuten und vor dem Rachen, verhindern ein ungewolltes Einströmen von Flüssigkeit in die Lunge. Sie besitzen die gleichen primären und sekundären Geschlechtsorgane wie Menschen. Nur bei den Chima sind die Primären deutlich ausgeprägter und perfekt an das Leben unter Wasser angepasst.
In der Regel sind Chima 167 Tage schwanger, bevor sie ihren Nachwuchs lebend zur Welt bringen. Einige laichen zwar, behalten die Eier aber bei sich, bis der Nachwuchs geschlüpft ist. In der Norm gebären sie zwischen 1 und 3 Kinder.
Das Berühren der Kiemen und Hüften kann sie sowohl positiv, wie auch negativ erregen. Ein sanftes Streicheln der Haut an diesen Stellen kann zu starken Lustgefühle führen, was auf die dadurch empfundene Atemnot zurückzuführen ist. Ein starkes Berühren, führt dagegen zu heftigen Schmerzen und akuter (reeller) Atemnot, welche sie im schlimmsten Fall sogar zur Ohnmacht zwingen kann. Obwohl sie eindeutig Fische und fischähnliche Wesen als Vorfahren haben, besitzen sie nur wenige Schuppen am Hals. Ihre Haut ist der von Haien ähnlich. Aalglatt und vollkommen unbehaart. Nur Kopfbehaarung und gelegentliche Augenbrauen sind vorzufinden. Trotz allem haben sie humane Grundzüge und sind deshalb optisch sehr ansprechend. Ihre Hautfarbe kann blau, schwarz, oder rot sein. Ihre Lippen sind immer schwarz. Die Augenfarbe variiert von grün zu gelb, orange und vereinzelt rot.

3 Chima-Rassen

[blauer Chima]
Ist die häufigste Form eines Chima. Ursprünglich lebten sie in den Meeren und Ozeanen von Carina, in einer Tiefe von 500 bis 2300 Metern unter NN. Sie sind gesellschaftlich organisiert und sehr familiär.

[schwarzer Chima]
Sind vermutlich genauso häufig wie die blauen Chima, aber nur schwer zu entdecken. Sie leben in den dunklen Tiefen der weiten Ozeane von Carina, in einer geschätzten Tiefe von mindestens 2700 Metern unter NN. Sind meisten nur in kleinen Gruppen von maximal 20 Individuen anzutreffen und äußerst aggressiv. Stammeskriege sind die häufigste Ursache für deren Tod.

[roter Chima]
Sie sind sie rarste Form. Sie leben in den flachen Gewässern und an den Küsten. Vereinzelten Berichten zufolge, soll es auch einige Dörfer auf Inseln geben. Leider wurden bei dem Krieg weite Landstriche vollkommen verwüstet und durch enstehende Tsunamis ein Großteil der Küsten überschwemmt. Dabei kamen Schätzungen zufolge 80% aller roten Chima ums Leben.

Technologie:
Sie waren technologisch sehr weit entwickelt, aber stets auf nautische Forschung und Technik spezialisiert. Durch sie gelang es den Wissenschaftlern, den Fusionsantrieb zu entwickeln.

Grey
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Durchschnittsgröße eines ausgewachsenen Greys: 170 cm
Durchschnittsgewicht eines ausgewachsenen Greys: 61 Kg
durchschnittliches Maximalalter: 71
maximaler IQ: 280

Greys sind ursprünglich Landbewohner und bevorzugen trockene Ödnis. Sie sind Lungenatmer, basierend auf Stickstoff. 68 bis 82 Prozent Stickstoffanteil in der Atemluft ist ideal für sie. Im Gegensatz zu den Menschen und Chima besitzen sie drei Lungenflügel, die dafür aber jeweils um die Hälfte kleiner sind. Ein tiefer Atemzug reicht daher nur für maximal 3 Minuten, bevor sie ins Koma fallen würden. Ihre dünnen Knochen ähneln von der Konsistenz her eher dem Knorpel von Fischen, weshalb ihre Körper sehr biegsam sind. Ihre Muskelstränge sind viel elastischer und dehnbarer, wie die der anderen Spezies. Aber unter ruckartiger Vollbelastung reißen sie äußerst schnell. Sie besitzen keine Stimmbänder, weshalb sie auch nicht in der Lage sind, zu sprechen. Akustische Laute geben sie nur in Form von Schlürfen und Schmatzen von sich. Sie kommunizieren per Telepathie und Zeichensprache. Viel über Gesten und Mimen machen sie. Ihr Herz ist von der Größe und dem Aufbau mit dem menschlichen vergleichbar. Nur ist deren Blut dünner, fast schon wie Wasser. Es ist hellrot, oder weiß. Greys sind Warmblüter und haben eine Kerntemperatur von 41 grad Celsius. Ihr Stoffwechsel ist etwas langsamer, als der von Menschen. Darum brauchen sie weniger Nahrung. Sie haben einen sehr großen Kopf, mit handgroßen Augen. Sie besitzen keine wirkliche Iris, sondern eher eine Doppel-Pupille. Die innere Pupille ist dabei die hauptsächliche Pupille und die äußere nur eine Muskelmembran, welche das ultraviolette Licht filtert. Dadurch ist es ihnen möglich, trotz der überdimensionalen Augen, direkt in eine Lichtquelle zu sehen, ohne geblendet zu werden. Gleich den Chima besitzen auch die Greys keine Ohren, sondern nur Gehörgänge. Sie können also hören, was ihnen aber eher für das Erkunden der Umgebung dient. Ihre Nase sind nur zwei kleine Löcher, die nicht mal genug Schutz vor Fremdkörpern, wie Insekten oder Staub, besitzen. Da sie alle weiblich sind, besitzen sie nur die weiblichen, primären Geschlechtsorgane. Brüste haben sie nicht. In manchen Fällen wächst den schwangeren Greys eine Art Tumor am Unterleib, der optisch sehr dem männlichen Glied nahe kommt. Es soll eine Fremdbefruchtung verhindern. Sie sind immer exakt 45 Tage lang schwanger. Ihre Haut ist der von Oktopoden sehr ähnlich, was auch ihr Äußeres ganz gut beschreibt. Haare besitzen sie nirgendwo am Körper. Ihre Arme und Beine sind im Verhältnis zu ihrem Korpus überdimensional lang und ausgesprochen dünn.
Auch sie besitzen weites gehend humane Grundzüge und entsprechen am ehesten dem vertrauten Bild eines Außermenschlichen. Ihre Hautfarbe ist ausschließlich ein neutrales Hellgrau, darum heißen sie auch Greys. Ihr Mund ist nur eine Öffnung.

Technologie:
Sie waren technologisch im Atomzeitalter.

Wer die Geschichte noch nicht gelesen hat, es aber vorhat, sollte sich den Spoiler nicht ansehen!