Hey, hier ein kleines Gedicht (das Erste von Zweinen).
Viel Spaß beim Lesen!
Winter
Der Wind bläst kalt auf weiter Flur,
zieh ich hinaus, auf unbestimmte Spur,
das Grase raschelt, die Raben krähen,
was tät ich nur, wenn mich die Wölfe sähen,
ich würde rennen, laufen, hasten,
niemals, nirgens rasten.
Doch nun steh ich alleine dort,
in dieser Welt, alles andre fort,
nur ein Specht schlägt langsam und bedächtig,
an des Baumes Schale nächtig.
Doch ich ziehe weiter, immer weiter,
werde aber niemals heiter.
LG Basti